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Maja stellt sich vor und hat eine Frage=)

  • Maja
  • 7. November 2010 um 00:53
  • Zum letzten Beitrag
  • Maja
    Gast
    • 7. November 2010 um 00:53
    • #1

    Hallo liebe Buddha-Land-Nutzer.
    Mein (Nutzer=D)Name ist Maja und bisher bin ich keine Buddhistin. Mich interessiert allerdings sehr, was ihr zu Folgendem denkt und würde mich über Antworten freuen:

    Als ich ein Kind war, acht bis neun Jahre alt, begann ich, manchmal andere Bewusstseinszustände zu haben. Ich hatte darüber eine gewisse Kontrolle. Beispielsweise auf dem Bett sitzend hatte ich ein Echo in meinem Kopf, das ich dann aus Faszination zuließ: "Ich, ich, ich" Das Echo verschwand; ich nahm mich nicht mehr als Person mit Namen und wirklicher Umgebung und einem festen Lebensrahmen wahr. Es gab kein Ich mehr. Es gab nur eine sich immer wieder selbst erschaffende Frage nach dem Ich. Keine Antwort. Dieses Echo kam mir ewig vor, als könne es sich bis in alle Zeiten wiederholen. Ich starrte irgendwohin, sah aber nicht wirklich etwas. Es war ja keine menschliche Person, die auf normale Weise sehen würde. Es war ein berauschendes Gefühl, dieses immer wiederkehrende Erwachen, ohne dass dieser -ich nenne es "Bewusstseinsfunke"-sich selbst finden konnte, es war immer wieder ein Entzücken über das Selbst-Bewusstsein. Aber die Frage des erwachten Selbst danach, wie und wo und was es sei, führte wieder zur Leere und zum erneuten Erwachen. Wie ein Wesen ohne Geschlecht, ohne Umgebung, nur tiefste Bewusstheit. Die Worte "Gefühl" und "Entzücken" suggerieren, dass ICH das noch empfand; das war aber nicht so. Es war wie eine graue Weite. Darin ein Funke, ein Wesen, das sonst durch seinen Wohnsitz in einer geformten, gefestigten Persönlichkeit nicht mehr pur war, sondern ebendiese Persönlichkeit beseelte, und die Welt aus ihrem äußerlich geprägten Rahmen sah. Wenn mich jemand Maja nennt, werde ich Maja.

    Ich konnte mich jederzeit wieder zurückholen, dann kehrte dieses Bewusstsein in den Rahmen zurück: Ich denke also meinen Namen. Maja. Maja. Ich schaue: ein Zimmer. "Mein" Zimmer. >Ich "bin" Maja...< Dann bin ich wieder "in" Maja, beginne wie in einer neuen Welt zu sehen, zu fühlen, schaue fremd in den Spiegel.

    Für mich war es jedes Mal eine faszinierende Erfahrung, die ich manchmal bewusst herbeiführte. Das dauert nicht lange, vielleicht eine Minute bei der richtigen Stimmung. Vielleicht war auch Müdigkeit ein unterstützender Aspekt. Heute war es wieder, nach langer Zeit. Ich habe nie Meditationskurse gemacht und erst viel später Kontakt mit buddhistischen Ansätzen gehabt (Schulunterricht zehn Jahre später: Ausschnitte zur Definition des Nirwana etc. und als ich zwölf war das Buch "Siddharta" von Hermann Hesse).
    Ich hoffe, ihr verzeiht mir, dass ich die Erfahrung beschreibe, ohne mich vorher sehr intensiv mit buddhistischen Lehrern und Praktiken auseinandergesetzt zu haben;
    Aber so habe ich das Gefühl, es euch noch unbeeinflusst und unverfälscht von jeglicher Theorie erzählen zu können (nur mit der vagen Vermutung, es könnte sich mit Manchem decken), damit ihr mir dann sagt, ob es ins Bild passt- oder ganz alltäglich ist- oder wie auch immer....=)

    Vielen Dank für eure Antworten im Voraus, und für eure Geduld beim Lesen!
    Liebe Grüße
    Maja.

  • Tsultrim Dorje
    Gast
    • 7. November 2010 um 10:42
    • #2

    Hallo,
    das hört sich interessant an, aber hier wird Dir keiner helfen können. Ich schlage Dir vor mal eine buddhistischen Lehrer in deiner Nähe zu suchen und ihn dazu befragen. Um diese Antworten ab zu sichern solltest Du noch einen zweiten oder dritten Lehrer aufsuchen. Für mich hört es sich so an als hättest Du in vielen Leben schon viel meditiert und hast schon einen gewissen Grad an Verwirklichung erreicht. Aber dies ist nur eine Vermutung. Ein Lehrer wird dir Fragen unter vier Augen stellen, um die Infos zu bekommen die er braucht.
    Gruß
    Tsultrim Dorje

  • Wohlwollen
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    21. Januar 2010
    • 7. November 2010 um 13:44
    • #3

    Hallo Maja!

    Zunächst mal Herzlich Willkommen auf Buddhaland! :)

    Maja:

    Ich hoffe, ihr verzeiht mir, dass ich die Erfahrung beschreibe, ohne mich vorher sehr intensiv mit buddhistischen Lehrern und Praktiken auseinandergesetzt zu haben;
    Aber so habe ich das Gefühl, es euch noch unbeeinflusst und unverfälscht von jeglicher Theorie erzählen zu können (nur mit der vagen Vermutung, es könnte sich mit Manchem decken), damit ihr mir dann sagt, ob es ins Bild passt- oder ganz alltäglich ist- oder wie auch immer....=)

    Unverfälscht Deine Erfahrung zu posten ist denke ich besser als diese nach einigen Lehrvorstellungen angepasst zu teilen. Leider kann ich Dir bei Deiner Frage nicht helfen, da ich mich bei Bewusstsseinszuständen wie sie im Buddhismus gelehrt wird, nicht auskenne.

    Liebe Grüße,
    Wohlwollen :)

    Mögen alle Wesen frei sein von Gier, Hass und Verblendung.

  • Maja
    Gast
    • 7. November 2010 um 20:57
    • #4

    Vielen Dank für eure Antworten; ich werde mich nochmal in meiner Stadt umschauen.
    Welche Arten von Gefühlen habt ihr denn während einer intensiven Meditation?
    Liebe Grüße
    von Maja

  • siam
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    2. Dezember 2008
    • 8. November 2010 um 08:43
    • #5
    Maja:

    Vielen Dank für eure Antworten; ich werde mich nochmal in meiner Stadt umschauen.
    Welche Arten von Gefühlen habt ihr denn während einer intensiven Meditation?
    Liebe Grüße
    von Maja

    Hallo Maja,

    hier sind die 8 meditativen Vertiefungen (Jhanas) beschrieben.
    http://www.buddhaproject.de/about_this_sit…nas/jhanas.html

    und hier auch noch mal

    http://www.budd-ges.de/Meditation/Jhana.htm#1.%20Vertiefung

    Und hier noch zwei Bücher die sich ausführlich mit diesem Thema befassen.

    http://www.amazon.de/Practicing-Jha…89202063&sr=8-1

    http://www.amazon.de/Die-Kunst-Losl…89202141&sr=8-5
    lg
    siam

  • brigittefoe
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    • 8. November 2010 um 13:59
    • #6

    Hallo Maja,

    vor vielen Jahren bei einer Schweigewoche in
    einem französischen Kloster, hatte ich so etwas ähnliches,
    wie Du es schilderst .
    In Worte kann ich das schlecht fassen, es ist zu subtil.
    Jedenfalls konnte ich plötzlich die Stille hören
    und ein unendlich schwarzer pulsierender Strom
    pochte voller Gedanken und Ideen.

    Ein Vipassana geschulter Lehrer erzählte mir viel später
    (ebenfalls in einer Schweige- und Sitzwoche), daß es
    eine ziemlich authentische Erfahrung war.
    Aber ich würde mich, wie Dir einige hier schon raten,
    an einen Lehrer wenden.

    Mir sind auch noch andere Erlebnisse widerfahren,
    jedoch nicht was den buddhistischen Bereich angeht,
    da ich eine Christin bin.
    LG

    Ach, und Herzlich Willkommen !

    Es ist eine wahre Schmach und Schande, daß wir Christen wie blinde Hühner umhergehen und nicht erkennen, was in uns ist und davon gar nichts wissen.
    Johannes Tauler

  • Ryonin
    Gast
    • 8. November 2010 um 19:05
    • #7

    Deine Erfahrung hat auch Ähnlichkeiten mit Erfahrungen einiger Nondualistischen Lehrer aus der Advaita-Ecke.

    http://www.youtube.com/watch?v=V1FBFX39uEs
    http://www.youtube.com/watch?v=PUKO2JzD-SY

    Aber letzlich ist jede Erfahrung nur eine Geschichte. Und wie sagte Buddha so schön: Alles, egal was es ist, sollte losgelassen werden.

  • brigittefoe
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    • 8. November 2010 um 22:01
    • #8
    Ryonin:

    Deine Erfahrung hat auch Ähnlichkeiten mit Erfahrungen einiger Nondualistischen Lehrer aus der Advaita-Ecke.

    http://www.youtube.com/watch?v=V1FBFX39uEs
    http://www.youtube.com/watch?v=PUKO2JzD-SY

    Aber letzlich ist jede Erfahrung nur eine Geschichte. Und wie sagte Buddha so schön: Alles, egal was es ist, sollte losgelassen werden.

    Werter Ryonin,
    es ist meine Geschichte -
    beim Übergang,
    wenn Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft zusammenfallen
    lasse ich es los -
    vorher bin ich dazu nicht in der Lage.

    LG

    Es ist eine wahre Schmach und Schande, daß wir Christen wie blinde Hühner umhergehen und nicht erkennen, was in uns ist und davon gar nichts wissen.
    Johannes Tauler

  • Maja
    Gast
    • 9. November 2010 um 19:48
    • #9

    Stimmt, es ist nur eine Geschichte, und dass es manchmal schwerfällt, loszulassen, stimmt ebenso...
    Hattet ihr jemals Angst, euch durch das Meditieren zu verlieren?
    Wenn man das Bewusstsein des Alltags loslässt, kann es dann nicht passieren, dass man nicht mehr richtig zurückkommt und sich nicht mehr mit der Person, die man ist, identifizieren kann? Auch wenn genau das vielleicht das eigentliche Ziel ist...würde man nicht bis zum Ende des Lebens in einer fremden Welt leben, ganz allein?

    Brigittefoe, konntest du in diesem Moment noch ein Bewusstsein feststellen (ob nun ein persönliches oder ein erweitertes)? Oder hast du vergessen, sonst eines zu besitzen und hast einzig und allein beobachtet?
    Wie immer liebe Grüße und danke für die hilfreichen Antworten,
    Maja

  • Lirum Larum
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    Buddh. Richtung
    Ich protestiere gegen den mangelnden Respekt vor den unterschiedlichen Traditionen.
    • 9. November 2010 um 20:03
    • #10
    Maja:

    Stimmt, es ist nur eine Geschichte, und dass es manchmal schwerfällt, loszulassen, stimmt ebenso...
    Hattet ihr jemals Angst, euch durch das Meditieren zu verlieren?
    Wenn man das Bewusstsein des Alltags loslässt, kann es dann nicht passieren, dass man nicht mehr richtig zurückkommt und sich nicht mehr mit der Person, die man ist, identifizieren kann? Auch wenn genau das vielleicht das eigentliche Ziel ist...würde man nicht bis zum Ende des Lebens in einer fremden Welt leben, ganz allein?
    ...


    Ja, das Gefühl kenne ich, aber es ist nicht so gekommen. Es war nur Angst. Unrealistisch.

    Deshalb meditiert man ja regelmäßig über lange Jahre und arbeitet an den Baustellen seiner Persönlichkeit Stückchen für Stückchen. So eine plötzliche "Erleuchtung" gäbe es vielleicht mit irgendeiner Pille ( ;) ). Das wäre in der Tat erschreckend.
    Aber so hat man auf dem Weg ja den weiten Horizont vor sich und kann schon immer sehen, was dann später als nächstes kommt (an Bewusstseinzuständen).
    Wenn ich mich selbst nicht mehr als getrennte Einheit, sondern als ein erschienenes Phänomen von vielen begreife, fühl ich mich auch nicht allein - und bin hier mehr zu Hause denn je zuvor.

    :rainbow: Gute Wünsche für jede und jeden. :tee:


  • monikamarie
    Gast
    • 9. November 2010 um 20:08
    • #11
    Maja:


    ...
    Hattet ihr jemals Angst, euch durch das Meditieren zu verlieren?
    Wenn man das Bewusstsein des Alltags loslässt, kann es dann nicht passieren, dass man nicht mehr richtig zurückkommt und sich nicht mehr mit der Person, die man ist, identifizieren kann? Auch wenn genau das vielleicht das eigentliche Ziel ist...würde man nicht bis zum Ende des Lebens in einer fremden Welt leben, ganz allein?
    ...

    Nein Maja, egal, was ich in den letzten 30 Jahren erlebte, ich hatte nie Angst. Vielleicht ist das ein persönlicher glücklicher Umstand. Für mich ist das ein Empfinden von Vertrauen. Die einzige Sorge, die mich hin und wieder befiel, war die Sorge, dass meine Kollegen oder Familie mit mir nicht zurecht kommen, wenn ich mich in einem anderen Bewusstseinszustand befinde, da ich des öfteren - allerdings immer allein - Zustände erlebte, die auch meine Körperhaltung veränderten. Deshalb habe ich - und auch da hatte ich Glück - meine Kollegen über diese Möglichkeit informiert. Als dann tatsächlich "merkwürdige Dinge" passierten, konnten damit gut umgehen. Es waren im übrigen sehr "hilfreiche Dinge", die allen zugute kamen. :)
    Wie schon Losang Lamo schreibt - ich bin hier mehr zu Hause denn je zuvor.
    Liebe Grüße
    Monika

  • brigittefoe
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    • 9. November 2010 um 22:59
    • #12
    Maja:

    Stimmt, es ist nur eine Geschichte, und dass es manchmal schwerfällt, loszulassen, stimmt ebenso...
    Hattet ihr jemals Angst, euch durch das Meditieren zu verlieren?
    Nein, hatte und habe ich nicht !
    Wenn man das Bewusstsein des Alltags loslässt, kann es dann nicht passieren, dass man nicht mehr richtig zurückkommt und sich nicht mehr mit der Person, die man ist, identifizieren kann? Auch wenn genau das vielleicht das eigentliche Ziel ist...würde man nicht bis zum Ende des Lebens in einer fremden Welt leben, ganz allein?
    Hierzu gibt es ein phänomenales Erleben der Jamie Sams:
    Die Traumpfade der Indianerin, daß ich Dir sehr empfehle !

    Brigittefoe, konntest du in diesem Moment noch ein Bewusstsein feststellen (ob nun ein persönliches oder ein erweitertes)? Oder hast du vergessen, sonst eines zu besitzen und hast einzig und allein beobachtet?
    Wie immer liebe Grüße und danke für die hilfreichen Antworten,
    Maja

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    In diesen Momenten war ich mit dem BEWUSSTSEIN verbunden,
    da gab es nichts Getrenntes.
    Beobachtet habe ich nicht, in das Geschehen war ich integriert.
    Eine Auf-lösung in dem Sinne, wie es die Buddhisten beschreiben
    ist mir durch meinen christlichen Hintergrund möglicherweise versperrt;
    jedoch kenne ich zeitweilig den Zustand der Leere, die aber nicht leer ist.
    Diese Fragen kann ich nicht beantworten, obwohl ich es versuche, wenn es nicht selbst erlebt wird.
    Es kann nicht vermittelt werden, was auch das Zen oder die Koans aussagen.

    Liebe Grüße

    Es ist eine wahre Schmach und Schande, daß wir Christen wie blinde Hühner umhergehen und nicht erkennen, was in uns ist und davon gar nichts wissen.
    Johannes Tauler

  • Peeter
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    • 25. Dezember 2010 um 12:32
    • #13
    Maja:

    Stimmt, es ist nur eine Geschichte, und dass es manchmal schwerfällt, loszulassen, stimmt ebenso...
    Hattet ihr jemals Angst, euch durch das Meditieren zu verlieren?
    Wenn man das Bewusstsein des Alltags loslässt, kann es dann nicht passieren, dass man nicht mehr richtig zurückkommt und sich nicht mehr mit der Person, die man ist, identifizieren kann? Auch wenn genau das vielleicht das eigentliche Ziel ist...würde man nicht bis zum Ende des Lebens in einer fremden Welt leben, ganz allein?

    Maja

    Eine sehr interessante Fragestellung und ebenso eine interessante Geschichte.
    Ja, es geht ja ums loslassen, wie Buddha ja scheinst gesagt hat. Alles Loslassen.
    Also auch das ICH, was ich aber persönlich nicht als besonders gut erachte, denn dann bist du doch nur noch ein
    funktionierendes Etwas. Und fragt euch mal, ob ihr das wirklich wollt ?
    Dann schon besser, sich von Aussen als Fremde/r zu beobachten; sozusagen vom Zweit Ich aus, aber mit dem Wissen um die eigene Existenz. Es geht doch nicht um die Aufgabe der Identität ,... der eigenen bewussten Existenz, sondern darum, sich von diesem Daseinslauf zu befreien. Vom dem Lauf der Dinge sich zu lösen und zufriedener und wissender zu werden, was das eigene Leben und das Leben an und für sich ist.

    Aber Maja .. ich find es echt interessant, wie sich dein Ich davonmacht und du auch bei intensiver Suche kein Ich findest.
    Du schriebst, es sei evtl. müdigkeitsbedingt. Es mag ja sein, dass sich dein Ich - Bewusstsein einfach abschaltet und statt dessen ein anderes innewohnendes Bewusstsein zu Tage tritt, denn du bist dir ja aller Vorgänge um dich herum bewusst.
    Ein anderes innewohnendes Bewusstsein hat mit Schizo... allerdings nichts zu tun ..

  • Peeter
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    • 25. Dezember 2010 um 12:39
    • #14

    Darin ein Funke, ein Wesen, das sonst durch seinen Wohnsitz in einer geformten, gefestigten Persönlichkeit nicht mehr pur war, sondern ebendiese Persönlichkeit beseelte, und die Welt aus ihrem äußerlich geprägten Rahmen sah.

    Maja .. wer ist das Wesen ? Wer ist der Funke ?
    Wer diese geformte Persönlichkeit ?

    Evtl hast du dein Ich ja schon gefunden, nur das es eben nicht beschreibbar ist.
    Und natürlich ist da Angst, einen solchen puren Zustand, der mit nichts zu vergleichen ist, zu erreichen.

  • crazy-dragon
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    • 26. Dezember 2010 um 21:40
    • #15

    Hi, Maja,
    die von Dir geschilderten Zustände kenne ich nicht- was empfinde ich? Ruhiges Verweilen, Frieden- oder Friede, Freude, Eierkuchen- manchmal schmerzende Beine... :P
    _()_ c.d.

    Tag für Tag ein guter Tag

    4 Mal editiert, zuletzt von crazy-dragon (28. Dezember 2010 um 15:22)

  • Peeter
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    • 26. Dezember 2010 um 23:58
    • #16
    crazy-dragon:

    Hi, Maja,
    die von Dir geschilderten Zustände kenne ich nicht- was empfinde ich? Ruhiges Verweilen, Frieden- oder Friede, Freude, Eierkuchen- manchmal schmerzende Beine... :P

    _()_ c.d.

    ::::.nennt sich sowas nicht Lustigmachen über Jemanden ???? ... denk mal nach

  • crazy-dragon
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    • 27. Dezember 2010 um 22:24
    • #17
    peeter:


    ::::.nennt sich sowas nicht Lustigmachen über Jemanden ???? ... denk mal nach

    Ich habe nachgedacht und denke immer, bevor ich was poste...Was soll da lustigmachen sein? Ich sage immer genau das, was ich fühle oder denke, Herr Lehrer :P

    _()_ c.d.

    Tag für Tag ein guter Tag

  • Peeter
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    • 27. Dezember 2010 um 23:16
    • #18
    crazy-dragon:
    peeter:


    ::::.nennt sich sowas nicht Lustigmachen über Jemanden ???? ... denk mal nach

    Ich habe nachgedacht und denke immer, bevor ich was poste...Was soll da lustigmachen sein? Ich sage immer genau das, was ich fühle oder denke, Herr Lehrer :P

    _()_ c.d.

    NA GUT ... setzen und eine 1 für die Ironie

    Ich sah und seh dein Schreiben immer noch als lustigmachend, denn was hat das Verweilen in anderen Bewusstseinszuständen mit deinen wunderbaren Erfahrungen von Friede, Freude, Eierkuchen und schmerzenden Beinen zu tun ?
    Das zeigt doch ganz offensichtlich, dass du die Fragestellerin in keinster Weise ernst nimmst.

  • monikamarie
    Gast
    • 28. Dezember 2010 um 11:34
    • #19
    peeter:


    ...
    Ich sah und seh dein Schreiben immer noch als lustigmachend, denn was hat das Verweilen in anderen Bewusstseinszuständen mit deinen wunderbaren Erfahrungen von Friede, Freude, Eierkuchen und schmerzenden Beinen zu tun ?
    Das zeigt doch ganz offensichtlich, dass du die Fragestellerin in keinster Weise ernst nimmst.

    Hi Peeter,
    nein, so sehe ich das Geschriebene nicht. Sondern es zeigt, dass crazy dragon offenbar derartige Erfahrungen noch nicht gemacht hat und deshalb nur das antworten kann, was sie kennt.
    _()_ Monika

  • crazy-dragon
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    • 28. Dezember 2010 um 15:33
    • #20

    Deutsche Sprache schwere Sprache... :oops: Und Lesen ist auch sehr schwer, denn @ peeter und auch @ MM, ich schrieb: " Die von Dir geschilderten Zustände kenne ich nicht...Dann habe ich kurz gesagt, was ich empfinde...MM hat mich zwar sofort verstanden, aber das " offenbar " zeigt, daß sie auch den ersten Satz nicht richtig gelesen hat, peeter kanns oder wills nicht verstehen. Einen Neuling oder auch sonst jeden Menschen nehme ich grundsätzlich ernst.
    Weitere statements gebe ich darüber nicht mehr ab.

    _()_ c.d.

    Tag für Tag ein guter Tag

  • monikamarie
    Gast
    • 28. Dezember 2010 um 17:32
    • #21

    Ja, cd, da hast du Recht - entschuldige bitte.
    _()_ Monika

  • crazy-dragon
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    • 28. Dezember 2010 um 19:09
    • #22

    *Knuffel* :P _()_ c.d.

    Tag für Tag ein guter Tag

  • Peeter
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    • 28. Dezember 2010 um 23:10
    • #23
    monikamarie:
    peeter:


    ...
    Ich sah und seh dein Schreiben immer noch als lustigmachend, denn was hat das Verweilen in anderen Bewusstseinszuständen mit deinen wunderbaren Erfahrungen von Friede, Freude, Eierkuchen und schmerzenden Beinen zu tun ?
    Das zeigt doch ganz offensichtlich, dass du die Fragestellerin in keinster Weise ernst nimmst.

    Hi Peeter,
    nein, so sehe ich das Geschriebene nicht. Sondern es zeigt, dass crazy dragon offenbar derartige Erfahrungen noch nicht gemacht hat und deshalb nur das antworten kann, was sie kennt.
    _()_ Monika

    Ja..Ja. seht wie ihr es wollt .. dabei wisst ihr ganz genau, dass es anders ist . Es ist einfach so, wie ich schrieb. Die Antowrt hat mit dem vorherigen nichts zu tun

  • crazy-dragon
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    • 30. Dezember 2010 um 20:57
    • #24

    Da hast recht: Maja war seit dem 19.11. nicht mehr hier drinne, folglich waren mein post und Dein Echauffieren drüber rein für die Katze... :D

    _()_ c.d.

    Tag für Tag ein guter Tag

  • Peeter
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    • 30. Dezember 2010 um 23:02
    • #25
    crazy-dragon:

    Da hast recht: Maja war seit dem 19.11. nicht mehr hier drinne, folglich waren mein post und Dein Echauffieren drüber rein für die Katze... :D

    _()_ c.d.

    tja .. warum bloss ??

Ausgabe №. 133: „Rausch"

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