1. Übersicht
  2. Forum
  3. Lexikon
  • Anmelden
  • Registrieren
  • Suche
Dieses Thema
  • Alles
  • Dieses Thema
  • Dieses Forum
  • Seiten
  • Forum
  • Lexikon
  • Termine
  • Erweiterte Suche
  1. Buddhaland Forum
  2. Buddhistische Schulen/Strömungen
  3. Theravada-Buddhismus

Wann übers Dhamma sprechen/lehren?

  • Chris Urban MD
  • 5. November 2021 um 13:34
  • Zum letzten Beitrag
  • Chris Urban MD
    Themenautor
    Reaktionen
    12
    Punkte
    57
    Beiträge
    8
    Mitglied seit
    29. Januar 2021
    • 5. November 2021 um 13:34
    • #1

    Hallo,

    kann mir jemand eine Sutta nennen, in der der Buddha über einen angemessenen Zeitpunkt zum aufzeigen des Dhamma sprach.?
    Sollten nur Sotapanna aufwärts lehren? Wer sollte wen lehren und welche Qualitäten sollte ein Lehrender haben?
    Direkte Anhaltspunkte des Buddha wären super. Ich bedanke mich im Voraus.

    Chris

  • kilaya 5. November 2021 um 13:38

    Hat das Thema freigeschaltet.
  • Mar tin
    Reaktionen
    3.382
    Punkte
    11.667
    Beiträge
    1.641
    Mitglied seit
    4. August 2020
    • 5. November 2021 um 16:05
    • #2
    Chris Urban MD:

    Hallo,

    kann mir jemand eine Sutta nennen, in der der Buddha über einen angemessenen Zeitpunkt zum aufzeigen des Dhamma sprach.?
    Sollten nur Sotapanna aufwärts lehren? Wer sollte wen lehren und welche Qualitäten sollte ein Lehrender haben?
    Direkte Anhaltspunkte des Buddha wären super. Ich bedanke mich im Voraus.

    Chris

    Einige meiner Freunde unterrichten inzwischen.

    Etwa 2010 wollte mein Lehrer, dass ich bei Retreats unterrichte.

    Ich sollte auch Dhammatalks geben.

    Ich wollte das nicht, weil ich kein Arahat bin, und anderen nicht schaden wollte.

    Mein Wissen kommt aus meiner Praxis, und viele Dinge kann man nicht so einfach erklären.

    Wie willst du jemanden erklären, dass in deinem Denken kein Ich mir vorhanden ist?

    Das es Bereiche gibt, in denen es keinen Raum, Form, Glück und Unglück gibt?

    Was ich weiß, kann ich nur sehr schwer erklären.

    Er sagte mir dann : "Wenn nur noch Arahats unterrichten würden, wäre die Lehre über die Leere in 100 Jahren verschwunden"

    Ich möchte lieber als Freund gesehen werden, der den anderen erklärt, wie er es gemacht, erlebt und teilweise geschafft hat.

    Insgeheim suche ich auch noch nach Leuten die weiter sind als ich.

    Ich habe da kein Problem damit, mich jemandem unterzuordnen.

    Ich wünsche mir, dass die anderen es schneller und leichter schaffen als ich. Und wenn mich jemand "überholt", so soll er doch Mitgefühl und Geduld mit mir haben, und mir helfen.

    Dhamma zu lehren und zu lernen, hat etwas mit Mut und Ehrlichkeit zu tun. Man muss es nicht den anderen sagen, aber sich selbst sollte man nicht belügen.

    Bin ich ein gläubiger oder ungläubiger?

    Kommt mein Wissen aus den Büchern und Talks?

    Jemand der den ersten Schritt in die Freiheit getan hat (Sotapanna), hat nicht den geringsten Zweifel.

    Ab dieser Ebene ist man unabhängig von Büchern, äußeren Umständen, Lehrern.

    Man kann dann zumindest den Leuten vermitteln, wie man es bis dorthin geschafft hat.

    Aber auch davor kann man zumindest die Sitz und gehmeditation anderen lehren.

    Wer aber eine selbst kreierte Lehre als buddhistische Lehre weiter gibt, wird nicht nur Dunkelheit schaffen, sondern auch in die Dunkelheit gehen.

    Man kann theoretisch, 7 Milliarden Menschen belügen, besiegen, aber in Wirklichkeit muss man sich mit absoluter Ehrlichkeit besiegen.

    LG Martin

    Einmal editiert, zuletzt von Mar tin (5. November 2021 um 16:10)

  • Reboot
    Reaktionen
    30
    Punkte
    350
    Beiträge
    64
    Mitglied seit
    5. November 2021
    Buddh. Richtung
    vertrauensergeben
    • 5. November 2021 um 20:10
    • #3

    Ich kann diese Fragen nicht direkt beantworten auch weil ich keine solche Sutta kenne. Ich möchte trotzdem zu einer Näherung an diese Fragen beitragen. Zuerst eine rhetorische Frage: "Was zeichnet einen guten (be)Lehrer oder Anleiter im Buddhismus aus?" Wissen? Dazu folgende Passage:

    24. "Wenn er sich an viele frühere Leben erinnert, mit ihren Aspekten und Besonderheiten, dann ist das sein wahres Wissen. Wenn er mit dem Himmlischen Auge, das geläutert und dem menschlichen überlegen ist, die Wesen sterben und wiedererscheinen sieht, niedrige und hohe, schöne und häßliche, in Glück und Elend, und er versteht, wie die Wesen ihren Handlungen gemäß weiterwandern, dann ist das sein wahres Wissen. Wenn er hier und jetzt durch eigene Verwirklichung mit höherer Geisteskraft, in die Herzensbefreiung, die Befreiung durch Weisheit, die mit der Vernichtung der Triebe triebfrei ist, eintritt und darin verweilt, dann ist das sein wahres Wissen."

    25. "Somit sagt man, dieser edle Schüler sei vollkommen im wahren Wissen, er sei erhaben im Verhalten, er sei vollkommen im wahren Wissen und erhaben im Verhalten. Und dieser Vers wurde vom Brahmā Sanaṅkumāra geäußert:

    'Was Abstammung angeht, gilt Adelsfamilie

    Als Beste von allen im Volke.

    Doch Bester von Göttern und Menschen ist einer,

    Von Wissen und gutem Verhalten erfüllt.'

    Majjhima Nikāya 53


    Nun eine Auszug aus einer (ebenfalls lesenswerten) Lehrrede in der es um Wissen, edle Schüler und Stromeintritt geht:

    14. "Wiederum erwägt ein edler Schüler: 'Besitze ich die Stärke einer Person, die richtige Ansicht besitzt?' Was ist die Stärke einer Person, die richtige Ansicht besitzt? Dies ist die Stärke einer Person, die richtige Ansicht besitzt: wenn das Dhamma und die Disziplin, die vom Tathāgata verkündet wurde, gelehrt wird, erlangt er Inspiration in der Bedeutung, erlangt er Inspiration im Dhamma, erlangt er Freude, die mit dem Dhamma verbunden ist."

    "Er versteht: 'Ich besitze die Stärke einer Person, die richtige Ansicht besitzt.' Dies ist das siebte Wissen, das von ihm erlangt wird, das edel, überweltlich ist und nicht von Weltlingen geteilt wird."

    15. "Wenn ein edler Schüler auf solche Weise sieben Faktoren besitzt, hat er gut nach dem Charakter für die Verwirklichung der Frucht des Stromeintritts getrachtet. Wenn ein edler Schüler auf solche Weise sieben Faktoren besitzt, besitzt er die Frucht des Stromeintritts."


    Das ist es, was der Erhabene sagte. Die Bhikkhus waren zufrieden und entzückt über die Worte des Erhabenen.

    Majjhima Nikāya 48


    Hier noch ein Auszug, der die Schwierigkeit des Lehrens im Besonderen ('das Dhamma') zeigt, und damit auch die Rolle des Schülers:

    3. Etliche Bhikkhus, die davon gehört hatten, gingen zum Bhikkhu Sāti und fragten ihn: "Freund Sāti, ist es wahr, daß solch eine schädliche Ansicht in dir entstanden ist?"

    "Das stimmt, Freunde. So wie ich das Dhamma, das vom Erhabenen gelehrt wird, verstehe, ist es ein und dasselbe Bewußtsein, das den Kreislauf der Wiedergeburten durchläuft, nicht ein anderes."

    Weil jene Bhikkhus wünschten, ihn von dieser schädlichen Ansicht abzubringen, drängten sie ihn, befragten ihn und nahmen ihn ins Kreuzverhör: "Freund Sāti, sag so etwas nicht. Stelle den Erhabenen nicht falsch dar, es ist nicht gut, wenn man den Erhabenen falsch darstellt. Der Erhabene würde so nicht sprechen. Denn in vielen Lehrreden hat der Erhabene dargelegt, daß Bewußtsein bedingt entsteht, weil es ohne Bedingung keine Entstehung von Bewußtsein gibt."

    Doch obwohl der Bhikkhu Sāti, der Sohn eines Fischers auf diese Weise von jenen Bhikkhus gedrängt, befragt und ins Kreuzverhör genommen wurde, blieb er stur bei jener schädlichen Ansicht und bestand weiterhin darauf.

    Majjhima Nikāya 38


    Zum Abschluss etwas zur Lehrmethode:

    4. "Auf welche Weise, Meister Assaji, bildet der Mönch Gotama seine Schüler aus? Und auf welche Weise wird die Anleitung des Mönchs Gotama für gewöhnlich seinen Schülern vorgetragen?"

    "Auf diese Weise, Aggivessana, bildet der Erhabene seine Schüler aus und auf diese Weise wird die Anleitung des Erhabenen für gewöhnlich seinen Schülern vorgetragen: 'Ihr Bhikkhus, Form ist vergänglich, Gefühl ist vergänglich, Wahrnehmung ist vergänglich, Gestaltungen sind vergänglich, Bewußtsein ist vergänglich. Ihr Bhikkhus, Form ist Nicht-Selbst, Gefühl ist Nicht-Selbst, Wahrnehmung ist Nicht-Selbst, Gestaltungen sind Nicht-Selbst, Bewußtsein ist Nicht-Selbst. Alle Gestaltungen sind vergänglich; alle Dinge sind Nicht-Selbst. Auf diese Weise bildet der Erhabene seine Schüler aus und auf diese Weise wird die Anleitung des Erhabenen für gewöhnlich seinen Schülern vorgetragen."

    Majjhima Nikāya 35


    Es finden sich noch weit mehr in diesem weiten Kontext (unter dieser Fragestellung) gesehen aufschlussreiche Passagen in den Lehrreden. Dazu bei Interesse gerne mehr. Eine persönliche Anmerkung nach dieser Beschäftigung: Buddha war Lehrer aber auch Menschenbezähmer.


    mfg

  • Raphy
    Reaktionen
    432
    Punkte
    7.627
    Beiträge
    1.423
    Mitglied seit
    1. April 2010
    • 6. November 2021 um 20:25
    • #4

    Hallo Chris Urban MD.

    Ich hätte noch das anzubieten:

    A.X.44 Vorbedingungen für einen Ermahner - 4. Kusināra Sutta:

    Einst weilte der Erhabene bei Kusināra an der Opferstätte im Waldesdickicht. Dort wandte er sich an die Mönche:

    »Der ermahnende Mönch, ihr Mönche, der andere ermahnen will, hat fünf Dinge bei sich zu überlegen und fünf Dinge in sich zu erwecken, bevor er andere ermahnt.

    Welche fünf Dinge hat er bei sich zu überlegen?

    Der ermahnende Mönch, der andere ermahnen will, hat bei sich also zu überlegen: 'Benehme ich mich wohl lauter in Werken? Besitze ich lauteres Benehmen in Werken, das unversehrt ist, unantastbar? Besitze ich wohl diese Eigenschaft oder nicht?' Wenn nämlich der Mönch sich nicht lauter benimmt in Werken, wenn er keinen lauteren, unversehrten, unantastbaren Wandel in Werken besitzt, so wird man ihm sagen: 'Da möge sich der Ehrwürdige doch erst einmal selber in seinen Werken zu benehmen lernen!' Das wird man ihm sagen.

    Ferner soll er bei sich also überlegen: 'Benehme ich mich wohl lauter in Worten? - Hege ich wohl eine liebevolle, von Groll freie Gesinnung gegen meine Ordensbrüder? - Besitze ich wohl ein großes Wissen (auszuführen wie in A.X.18)? - Bin ich wohl mit beiden Ordenssatzungen in allen Einzelheiten gut vertraut? Besitze ich wohl diese Eigenschaft oder nicht?' Wenn nämlich, ihr Mönche, der Mönch nicht mit den beiden Ordenssatzungen in allen Einzelheiten vertraut ist, so wird er, wenn befragt: 'Wo, Ehrwürdiger, hat denn der Erhabene dies gesagt?', dies nicht beantworten können, und man wird ihm dann sagen: 'Da möge der Ehrwürdige doch erst selbst einmal die Ordensdisziplin lernen!' Das wird man ihm sagen.

    Diese fünf Dinge soll er bei sich überlegen. Und welche fünf Dinge soll er in sich erwecken?

    'Zur rechten Zeit will ich reden, nicht zur Unzeit; wahr will ich reden, nicht unwahr; sanft will ich reden, nicht grob; zweckmäßig will ich reden, nicht unzweckmäßig; mit liebevoller Gesinnung will ich reden, nicht mit innerer Gehässigkeit. Diese fünf Dinge soll er in sich erwecken.

    Der ermahnende Mönch, ihr Mönche, der andere ermahnen will, soll jene fünf Dinge bei sich überlegen und diese fünf Dinge in sich erwecken, bevor er andere ermahnt.«

    Alles anzeigen

    Anguttara Nikaya X.41-50

    Bei Folgendem zitiere ich mal nur die Zusammenfassung. Die Lehrrede ist noch länger und bietet dir möglicherweise weitere Anhaltspunkte zu deinen Fragen. Vor allem unter dem Gesichtspunkt, dass man sein eigenes Reden danach beurteilt und nicht nur das Reden der anderen:

    A.III.68 Vom Reden und Diskutieren - 7. Kathāvatthu Sutta:

    ...

    »Voller Zorn Gespräche führen,

    aufgebläht und unnachgiebig,

    unvornehme Mittel nutzen,

    bei dem andern Fehler suchend,

    Sich beim Gegenredner weiden

    an Versehen, falschen Worten,

    an Verwirrung, Niederlage:

    das ist nicht der Edlen Art.

    Wenn der Weise wünscht zu sprechen,

    wird er erst die Zeit bedenken,

    wird dann von der Lehre sprechen

    und vom heiligen Lebenswandel;

    Unerschütterlichen Geistes,

    unverworren in Gedanken,

    ohne Haß und ohne Dünkel,

    ohne Neid und Heftigkeit.

    Ohne Eifersucht im Herzen

    spricht er weise überlegend;

    gute Rede wird ihn freuen,

    schlechte wird er nicht verspotten.

    Die Lust zu tadeln kennt er nicht,

    er klammert sich nicht an Versehen,

    er schweift nicht ab und braust nicht auf,

    er spricht kein lügnerisches Wort.

    Die rechte Rede schafft Vertrauen,

    vertieft das Wissen von der Lehre.

    Die Edlen wissen so zu reden,

    die Heiligen, beim Lehrgespräch.

    Und dies bedenkend wird der Weise

    stets ohne Überhebung sprechen.


    Alles anzeigen

    Anguttara Nikaya 3 (62-71)

    Freundlichkeit I:

    A.V.217 Freundlichkeit und Unfreundlichkeit I - 7. Paṭhama-apāsādika Sutta:

    Fünf Nachteile, ihr Mönche, erfährt der Unfreundliche. Welche fünf?

    • Selber macht er sich Vorwürfe;
    • verständige Menschen, die seine Unfreundlichkeit merken, machen ihm Vorwürfe;
    • ein schlechter Ruf verbreitet sich über ihn;
    • er hat einen unruhigen Tod;
    • und beim Zerfall des Körpers, nach dem Tode, gelangt er in niederes Dasein, auf eine Leidensfährte, in die Daseinsabgründe, zur Hölle.

    Fünf Vorteile, ihr Mönche, erfährt der Freundliche. . . . (Umkehrung des Vorhergehenden.)

    Anguttara Nikaya V.201-220

    Ein Versuch die Vorteile zu benennen, die leider nicht übersetzt wurden, durch Umkehrung der Nachteile, wie vom Übersetzer empfohlen:

    Zitat

    ...

    Fünf Vorteile, ihr Mönche, erfährt der Freundliche. Welche fünf?

    • Er macht sich selbst keine Vorwürfe;
    • verständige Menschen, die seine Freundlichkeit merken, machen ihm keine Vorwürfe;
    • ein guter Ruf verbreitet sich über ihn;
    • er hat einen ruhigen Tod;
    • und beim Zerfall des Körpers, nach dem Tode, gelangt er in höheres Dasein, auf eine glückliche Fährte, in die Daseinsgipfel, zur himmlischen Welt.

    Freundlichkeit II:

    A.V.218 Freundlichkeit und Unfreundlichkeit II - 8. Dutiya-apāsādika Sutta:

    Fünf Nachteile, ihr Mönche, erfährt der Unfreundliche. Welche fünf?

    • Die Vertrauenslosen gewinnen kein Vertrauen;
    • bei einigen Vertrauensvollen tritt eine Wandlung ein (*1);
    • des Meisters Weisung wird nicht erfüllt;
    • sein Anhang folgt seinem Beispiel;
    • und sein Herz erheitert sich nicht.

    Fünf Vorteile, ihr Mönche, erfährt der Freundliche. . . . (Umkehrung des Vorhergehenden.)

    (*1) D.h. sie verlieren ihr Vertrauen.

    Anguttara Nikaya V.201-220

    Auch hier der Versuch die Vorteile zu benennen, durch Umkehrung der Nachteile, wie vom Übersetzer empfohlen:

    Zitat

    ...

    Fünf Vorteile, ihr Mönche, erfährt der Freundliche. Welche fünf?

    • Die Vertrauenslosen gewinnen Vertrauen;
    • bei einigen Vertrauensvollen wird das Vertrauen noch gestärkt;
    • des Meisters Weisung wird erfüllt;
    • sein Anhang folgt seinem Beispiel;
    • und sein Herz erheitert sich.

    Liebe Grüße

    3 Mal editiert, zuletzt von Raphy (6. November 2021 um 21:19)

  • Reboot
    Reaktionen
    30
    Punkte
    350
    Beiträge
    64
    Mitglied seit
    5. November 2021
    Buddh. Richtung
    vertrauensergeben
    • 7. November 2021 um 07:33
    • #5

    Man könnte auch zu der Feststellung gelangen, dass man von einem weisen Menschen belehrt werden möchte und so einen Menschen sucht.

    Ich habe eine ausführlichere Erklärung über den weisen Menschen, und was ihn zu einen Weisen macht, gefunden. Man findet sie in MN 115.

    Hieraus zitiere ich eine Kernaussage, den sie betrifft eine notwendige Bestrebung des Schülers, wie auch des Meisters.


    Kein Schrecken kommt vom weisen Menschen, keine Unannehmlichkeiten kommen vom weisen Menschen, kein Unheil kommt vom weisen Menschen. Daher, ihr Bhikkhus, solltet ihr euch so üben: ,Wir werden weise Menschen sein, wir werden Nachforschende sein.‘“Majjhima Nikàya 115

Ausgabe №. 133: „Rausch"

  1. Impressum
  2. Datenschutzerklärung
  3. Nutzungsbedingungen
Community-Software: WoltLab Suite™ 6.1.14
Buddhaland Forum in der WSC-Connect App bei Google Play
Buddhaland Forum in der WSC-Connect App im App Store
Download