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4.Wahrheit

  • Netsrot
  • 25. November 2019 um 07:09
  • Zum letzten Beitrag
  • Katrin.
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    • 5. Dezember 2019 um 16:42
    • #76
    Schmu:
    Ellviral:

    Buddha selbst sagt das ganaz normale Menschen praktisch sofort durchbrechen kkönnen.

    Na, das zeig' mal her, wo er das sagt.

    hier:[lz]

    Sei es, ihr Mönche, um den halben Monat: wer auch immer, ihr Mönche, diese vier Pfeiler der Achtsamkeit sieben Tage also behaupten kann, dem mag eins von beiden zur Reife gedeihen: Bei Lebzeiten vollkommenes Wissen oder aber, wenn noch ein Rest Anhangen übrig bleibt, Niewiederkehr.

    "Der einzige Weg, ihr Mönche, der zur Läuterung der Wesen, zur Überwältigung des Schmerzes und Jammers, zur Zerstörung des Leidens und der Trübsal, zur Gewinnung des Rechten, zur Verwirklichung der Erlöschung führt, das sind die vier Pfeiler der Achtsamkeit': wurde das gesagt, so war es darum gesagt."[/lz]

    ganz unten:

    Majjhima Nikaya 10

  • Fǎ Fá
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    • 25. Dezember 2019 um 12:49
    • #77
    Netsrot:

    Es geht um das Akzeptieren wie es ist.

    Aber wie ist es ?

    Diese strikte Ablehnung von Dingen, wie Du sie beschrieben hast, geht von einer anderen Herangehensweise aus, die ich nicht so empfinde.

    Nehmen wir an, Du hast dieses Gefühl, etwas negatives tun zu müssen. Du versuchst nun, dieses nicht zu tun. Stellst Dich dagegen. In diesem Moment hälst Du aber an diesem Gefühl fest und verleihst ihm mehr Existenz als es hat. Das impliziert außerdem eine starke Wertung.

    So wie ich den Buddha aber verstanden habe, geht es darum, dieses kommende Gefühl zu akzeptieren, aber nicht daran festzuhalten, sondern es gehen zu lassen. Vielleicht auch eine Handlung zu tun, die mich dabei unterstützt, es gehen zu lassen.

  • Alephant
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    • 26. Dezember 2019 um 11:54
    • #78
    Weltwanbder:

    So wie ich den Buddha aber verstanden habe, geht es darum, dieses kommende Gefühl zu akzeptieren, aber nicht daran festzuhalten, sondern es gehen zu lassen. Vielleicht auch eine Handlung zu tun, die mich dabei unterstützt, es gehen zu lassen.

    Indem man ein Gefühl nicht (mit Vorstellungsbildung) erklären wollend sozusagen "annimmt", also eigentlich eher die Ruhe und Sicherheit in sich hat, sich keine Vorstellungen zu bilden, und das Gefühl als blosses Gefühl betrachten kann, kann man es als solches erkennen. Damit schwindet es nicht selten (wenn es so erkannt wird).

    Der Buddha hat aber auch gelehrt, sich gegen die Triebe (die ja auch mit Gefühlen und Begehren nach Gefühlen zu tun haben) zu wehren. Also es gibt mehrere Methoden damit umzugehen. Dulden/Aushalten ist ebenso eine davon.

Ausgabe №. 133: „Rausch"

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