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  1. Buddhaland Forum
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Erleuchtung nicht in diesem Leben.

  • mk00
  • 8. August 2019 um 16:24
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    • 9. August 2019 um 20:15
    • #51

    Danke :)Geht mir auch so.

    Mit Metta, mukti.


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    • 10. August 2019 um 07:44
    • #52
    mukti:

    Mangel an Struktur gibt es im Theravada nicht, schau mal ins Abhidhamma oder Vishuddimagga, dicke Wälzer voll Strukturierung und Analyse zum Studieren bis die Birne qualmt.

    Bei mir löst sich dabei wenig Ignoranz im Bewusstsein, wenn du damit Verblendung (moha) meinst. Tiefe KOntemplation über ein einfaches Thema, oder Betrachtung - z.B. was jetzt gerade abläuft im Geist, wie Begehren und Ablehnung entsteht und Identifikation, fördert mehr Klarheit. Aber es sind ja nicht alle Menschen gleich und ich bin nur ein einfacher Gartenarbeiter.

    Da werden wir vermutlich unterschiedlichen Lehren folgen. In meiner ist nämlich Bewußtsein ausschließlich ignorant, weil es nur aus Ignoranz als erstem Glied über Formationen, dem zweiten Glied, als drittes Glied hervorgeht.

    _()_

    Mein Motto: "Nur Materie ist real." Probier's mal aus :)

  • mukti
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    • 10. August 2019 um 08:37
    • #53
    stevie12:

    Da werden wir vermutlich unterschiedlichen Lehren folgen. In meiner ist nämlich Bewußtsein ausschließlich ignorant, weil es nur aus Ignoranz als erstem Glied über Formationen, dem zweiten Glied, als drittes Glied hervorgeht.

    _()_

    Also Mañjuśrī kenne ich nicht, die bedingte Entstehung (paticcasamuppāda) schon. Bis zur Auflösung des Bewussteins ist es aber ein langer Weg, auf dem die Trübungen (kilesa) beseitigt werden müssen.

    Mit Metta, mukti.


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    • 10. August 2019 um 09:07
    • #54
    mukti:
    stevie12:

    Da werden wir vermutlich unterschiedlichen Lehren folgen. In meiner ist nämlich Bewußtsein ausschließlich ignorant, weil es nur aus Ignoranz als erstem Glied über Formationen, dem zweiten Glied, als drittes Glied hervorgeht.

    _()_

    Also Mañjuśrī kenne ich nicht, die bedingte Entstehung (paticcasamuppāda) schon. Bis zur Auflösung des Bewussteins ist es aber ein langer Weg, auf dem die Trübungen (kilesa) beseitigt werden müssen.

    Wenn du Mañjuśrī kennen würdest, wärst du nicht Thervadin. Das ist aber egal, denn die Kenntnis von paticcasamuppāda ist schon ausreichend, um das Bewußtsein und die anderen Aggregate zum Verlöschen zu bringen.

    _()_

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    • 10. August 2019 um 09:58
    • #55
    stevie12:

    Das ist aber egal, denn die Kenntnis von paticcasamuppāda ist schon ausreichend, um das Bewußtsein und die anderen Aggregate zum Verlöschen zu bringen.

    mukti,

    ich muss das modifizieren, denn das liest sich so als ob ich behaupten würde, dass das für jedes individuum zutreffen würde. Das ist natürlich nicht der Fall, aber die Kenntnis von paticcasamuppāda ist für manche, in denen dieser Aspekt der Lehre Resonanz erzeugt, ausreichend. Von autonomen Verwirklichern zB - nur als Beispiel - wird im tibet. Buddhismus gesagt, dass sie ausschließlich über die 12 von paticcasamuppāda meditieren und so ihre Befreiung erlangen würden.

    Auch kann es sein, dass du mit deinem Begriff 'Auflösung' etwas anderes meinst als ich mit meinem Begriff 'Verlöschen'.

    Du siehst, ab einem bestimmten Punkt wird es echt schwierig ohne Missverständnisse zu kommunizieren, wenn man nicht dem gleichen gelehrten Buddha-Dharma folgt.

    _()_

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    • 10. August 2019 um 10:02
    • #56
    stevie12:
    stevie12:

    Das ist aber egal, denn die Kenntnis von paticcasamuppāda ist schon ausreichend, um das Bewußtsein und die anderen Aggregate zum Verlöschen zu bringen.

    mukti,

    ich muss das modifizieren, denn das liest sich so als ob ich behaupten würde, dass das für jedes individuum zutreffen würde. Das ist natürlich nicht der Fall, aber die Kenntnis von paticcasamuppāda ist für manche, in denen dieser Aspekt der Lehre Resonanz erzeugt, ausreichend. Von autonomen Verwirklichern zB - nur als Beispiel - wird im tibet. Buddhismus gesagt, dass sie ausschließlich über die 12 von paticcasamuppāda meditieren und so ihre Befreiung erlangen würden.

    Auch kann es sein, dass du mit deinem Begriff 'Auflösung' etwas anderes meinst als ich mit meinem Begriff 'Verlöschen'.

    Du siehst, ab einem bestimmten Punkt wird es echt schwierig ohne Missverständnisse zu kommunizieren, wenn man nicht dem gleichen gelehrten Buddha-Dharma folgt.

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    • 10. August 2019 um 10:02
    • #57
    stevie12:

    Wenn du Mañjuśrī kennen würdest, wärst du nicht Thervadin. Das ist aber egal, denn die Kenntnis von paticcasamuppāda ist schon ausreichend, um das Bewußtsein und die anderen Aggregate zum Verlöschen zu bringen.

    _()_

    Bei einem Geist mit sehr wenig Trübungen ist sie wohl ausreichend.

    Mit Metta, mukti.


  • mukti
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    • 10. August 2019 um 10:06
    • #58
    stevie12:

    Auch kann es sein, dass du mit deinem Begriff 'Auflösung' etwas anderes meinst als ich mit meinem Begriff 'Verlöschen'.

    Ich meinte "Verlöschen".


    [lz]

    Erstaunlich, o Herr, ausserordentlich ist es, o Herr, wie tief doch, o Herr, diese Bedingte Entstehung ist, und wie tief sie hinableuchtet: und gleichwohl scheint es mir, als ob sie ganz und gar offenbar wäre!"

    „Sage das nicht, Anando, sage das nicht, Anando; tief ist freilich, Anando, diese Bedingte Entstehung und leuchtet tief hinab: weil diese Satzung, Anando, nicht verstanden, nicht durchschaut wird, darum kann dieses Geschlecht, als Garn verflochten, als Knäuel vernestelt, Bast und Bindfaden geworden, dem Abwege, der üblen Fährte, dem Verderben, der Wandelwelt nicht entkommen. D.15[/lz]

    Mit Metta, mukti.


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    • 10. August 2019 um 10:08
    • #59
    Ellviral:
    stevie12:
    stevie12:

    Das ist aber egal, denn die Kenntnis von paticcasamuppāda ist schon ausreichend, um das Bewußtsein und die anderen Aggregate zum Verlöschen zu bringen.

    mukti,

    ich muss das modifizieren, denn das liest sich so als ob ich behaupten würde, dass das für jedes individuum zutreffen würde. Das ist natürlich nicht der Fall, aber die Kenntnis von paticcasamuppāda ist für manche, in denen dieser Aspekt der Lehre Resonanz erzeugt, ausreichend. Von autonomen Verwirklichern zB - nur als Beispiel - wird im tibet. Buddhismus gesagt, dass sie ausschließlich über die 12 von paticcasamuppāda meditieren und so ihre Befreiung erlangen würden.

    Auch kann es sein, dass du mit deinem Begriff 'Auflösung' etwas anderes meinst als ich mit meinem Begriff 'Verlöschen'.

    Du siehst, ab einem bestimmten Punkt wird es echt schwierig ohne Missverständnisse zu kommunizieren, wenn man nicht dem gleichen gelehrten Buddha-Dharma folgt.

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    stevie12:

    Laut den Buddhas und Arya-Bodhisattvas dauert der Pfad zur Erleuchtung bis zu 3 Perioden zahlloser Äonen. Wer setzt den Leuten nur den Floh ins Ohr, sie könnten irgendwas Signfikantes in ihrem gegenwärtigen Leben erreichen?


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    • 10. August 2019 um 10:15
    • #60
    mukti:
    stevie12:

    Wenn du Mañjuśrī kennen würdest, wärst du nicht Thervadin. Das ist aber egal, denn die Kenntnis von paticcasamuppāda ist schon ausreichend, um das Bewußtsein und die anderen Aggregate zum Verlöschen zu bringen.

    _()_

    Bei einem Geist mit sehr wenig Trübungen ist sie wohl ausreichend.

    Na, da setzt du ja bereits einen bestimmten Fortschritt auf dem Pfad voraus. Aber wie den Zustande bringen? Ausschließlich mit paticcasamuppāda geht - wenn man den Tibetern folgt - wohl nur bei autonomen Verwirklichern, die das paticcasamuppāda aber selbst entdecken müssen.

    Ich komm da halt wieder mit meinem Pfadmodell, welches den fortschreitenden Reinigungsprozess beschreibt, die Wahl der Methoden aber prinzipiell offen lässt, weil die Individuen nicht gleich sind.

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  • Noreply
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    • 10. August 2019 um 10:20
    • #61
    stevie12:
    Ellviral:
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    mukti,

    ich muss das modifizieren, denn das liest sich so als ob ich behaupten würde, dass das für jedes individuum zutreffen würde. Das ist natürlich nicht der Fall, aber die Kenntnis von paticcasamuppāda ist für manche, in denen dieser Aspekt der Lehre Resonanz erzeugt, ausreichend. Von autonomen Verwirklichern zB - nur als Beispiel - wird im tibet. Buddhismus gesagt, dass sie ausschließlich über die 12 von paticcasamuppāda meditieren und so ihre Befreiung erlangen würden.

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    Alles ist voll und kann nicht überlaufen weil Du immer wieder den Rand der Tasse erhöhst damit doch noch was rein geht und kein Tropfen verloren geht.

  • mukti
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    • 10. August 2019 um 10:27
    • #62
    stevie12:
    mukti:
    stevie12:

    Wenn du Mañjuśrī kennen würdest, wärst du nicht Thervadin. Das ist aber egal, denn die Kenntnis von paticcasamuppāda ist schon ausreichend, um das Bewußtsein und die anderen Aggregate zum Verlöschen zu bringen.

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    Bei einem Geist mit sehr wenig Trübungen ist sie wohl ausreichend.

    Na, da setzt du ja bereits einen bestimmten Fortschritt auf dem Pfad voraus. Aber wie den Zustande bringen? Ausschließlich mit paticcasamuppāda geht - wenn man den Tibetern folgt - wohl nur bei autonomen Verwirklichern, die das paticcasamuppāda aber selbst entdecken müssen.

    Ich komm da halt wieder mit meinem Pfadmodell, welches den fortschreitenden Reinigungsprozess beschreibt, die Wahl der Methoden aber prinzipiell offen lässt, weil die Individuen nicht gleich sind.

    _()_

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    Mag auch sein dass ausschliesslich mit paticcasamuppāda als Meditationsobjekt die kilesa beseitigt werden können, unabhängig davon wie stark oder viel sie sind. Dass die Wahl der Methode von der individuellen Beschaffenhait abhängt sehe ich auch so und wird auch im Theravada so gesehen.

    Mit Metta, mukti.


  • Nils
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    • 10. August 2019 um 10:37
    • #63
    mk00:

    In meiner nun 7 Jährigen Praxis und Kontemplation über die Lehren Buddhas habe ich zwar einen Festen glauben daran dass, soetwas wie Erleuchtung existiert, jedoch habe ich nicht das Vertrauen noch in diesem Leben zur Verwirklichung zu gelangen.

    An die Erleuchtung zu glauben ist der erste große Schritt auf dem spirituellen Weg. Der zweite große Schritt ist es jeden Tag im Rahmen seiner Möglichkeiten Meditation und Gedankenarbeit (Achtsamkeit auf das Denken und Handeln) zu praktizieren. Die Erleuchtung kann man nicht erzwingen. Sie kommt als Geschenk. Ich bin jetzt seit 36 Jahren auf dem spirituellen Weg, habe 30 Jahre als abgeschiedener Yogi gelebt, habe fünfzehn Jahre jeden Tag zehn Stunden meditiert und bin immer noch nicht erleuchtet. Egal. Jetzt bin ich Rentner, mache mir das Leben schön und übergebe meinen spirituellen Fortschritt dem Buddha Amitabha. Er hat versprochen jedem Menschen spirituell zu helfen, ihn nach dem Tod ins Paradies zu bringen und ihn letztlich zur Erleuchtung zu bringen. Alles geschieht zu seiner Zeit. Der Sieg ist durch das Versprechen von Buddha Amitabha sicher, aber er tritt dann ein, wenn die Zeit dafür reif ist.

    Der Weg zur Erleuchtung dauert lange. Die meisten Menschen brauchen viele Leben dazu. Laut meinem Meister Sai Baba braucht man mindestens drei Leben als Yogi zur vollständigen Erleuchtung, also bis zu Buddhaschaft. Ich habe das Bodhisattva-Gelöbnis abgelegt. Ich werde deshalb ohnehin noch einige Leben auf die Erde kommen, um den Menschen spirituell zu helfen. Warum sich unter Erleuchtungsstress setzen. Ich fühle mich durch das Leben geführt. Ohnehin glaube ich an den stufenweisen Weg zur Erleuchtung. Es gibt viele Entwicklungsschritte auf dem spirituellen Weg. Selbst als Erleuchteter kann man sich immer weiter entwickeln.

    Wichtig ist es aus meiner Sicht, dass man den Segen eines großen erleuchteten Meisters erhalten hat (Dalai Lama, Mutter Meera, Sai Baba, Amma). Dann werden die Weichen richtig gestellt. Und man sollte konsequent den Weg seiner persönlichen Wahrheit gehen. Immer genau in sich hinein spüren, was gerade richtig ist. Und man sollte seinen Geist auf das spirituelle Ziel ausrichten und eine tägliche spirituellen Praxis entwickeln, auch wenn sie nur fünf Minuten dauert. Dann macht man Leben für Leben einen spirituellen Fortschritt.

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    • 10. August 2019 um 10:54
    • #64
    Ellviral:
    stevie12:
    Ellviral:

    Bei Dir bin ich mir sicher mit all diesem Zeug im Kopf wird das in diesem Leben nichts mehr.

    stevie12:

    Laut den Buddhas und Arya-Bodhisattvas dauert der Pfad zur Erleuchtung bis zu 3 Perioden zahlloser Äonen. Wer setzt den Leuten nur den Floh ins Ohr, sie könnten irgendwas Signfikantes in ihrem gegenwärtigen Leben erreichen?


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    Lieber Ellviral.


    da meine Antwort auf diesen Post von dir wegen der enthaltenen satirischen Spitzen gelöscht wurde, möchte ich für's Protokoll dennoch festhalten, dass ich dir einen Belehrungszwang unterstellt habe, weil du bereits wiederholt belehrend auf Posts von mir - wie in dem zitierten Post auch - reagiert hast.

    Ich möchte dich bitten mir deine Belehrungen zukünftig nur zukommen zu lassen, wenn ich dich darum bitte,


    _()_

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  • Noreply
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    • 10. August 2019 um 11:27
    • #65

    Das Du darin Ironie erkennst zeigt mir überdeutlich das Du viel, viel zu voll für Erleuchtung bist. Da was keine Ironie drin das war genau so gemeint wie es da stand.

    Niemand wird dich je belehren können, da passt nichts rein. Und ich hab nur Bock zu zeigen. Zwischen Mond und Fingerspitze ist das was gezeigt wird.

  • ---
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    • 10. August 2019 um 11:36
    • #66
    Ellviral:

    Das Du darin Ironie erkennst zeigt mir überdeutlich das Du viel, viel zu voll für Erleuchtung bist. Da was keine Ironie drin das war genau so gemeint wie es da stand.

    Niemand wird dich je belehren können, da passt nichts rein. Und ich hab nur Bock zu zeigen. Zwischen Mond und Fingerspitze ist das was gezeigt wird.

    Lieber Ellviral,

    Ich habe nirgendwo was von 'Ironie' geschrieben. Ich verstehe deine Bemerkung zu 'Ironie' nicht.

    Aber du scheinst nicht verstanden zu haben: DU gehörst nicht zu den Personen, von denen ich Belehrungen akzeptieren werde.

    Es ist also vollkommen deplaziert und - dies übergebe ich deiner kritischen Selbstprüfung - vielleicht (!!) nur deiner Eitelkeit geschuldet, dass du von meiner Ablehung von dir als Lehrer folgerst, ich würde alle Personen als Lehrer ablehnen.


    _()_

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    Einmal editiert, zuletzt von --- (10. August 2019 um 11:43)

  • Noreply
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    • 10. August 2019 um 12:21
    • #67

    Ich bin werde Person, noch irgendwas ich bin tot da ist nur Mensch wenn es sein muss, alles andere sind deine Vorstellungen und deine Welt.

  • Max Schenzle
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    • 11. August 2019 um 11:59
    • #68

    Hi buddhis,

    Erleuchtung ist in diesem einen Leben möglich, falls man sich des Hier und jetzt bewusst ist.

  • Max Schenzle
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    • 13. August 2019 um 13:50
    • #69

    Hi,

    noch in diesem einen Leben erleuchtet zu werden, ist durchaus möglich.

    Dabei muss nur die Lehre G. Buddhos konsequent befolgt bleiben.

  • Sili
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    • 15. September 2019 um 20:54
    • #70
    stevie12:

    Laut den Buddhas und Arya-Bodhisattvas dauert der Pfad zur Erleuchtung bis zu 3 Perioden zahlloser Äonen. Wer setzt den Leuten nur den Floh ins Ohr, sie könnten irgendwas Signfikantes in ihrem gegenwärtigen Leben erreichen?


    _()_

    verzeih wen ich iree aber hat nicht der buddha selber mal gesagt das wer "so für eine stunde verhart der hat volgendes als lohn zu erwarten, entweder erkenntnis sofort und gerade jetzt oder nicht wiederkehr. Aber ganz zu schweigen fon einer stunde wer so (5min? Die zeiten hab ich nicht ganz im kopf) verhart der hat volgendes als lohn zu erwarten, entweder erkentnis sofort und gerade jetzt oder nicht siederkehr aber ganz zu schweigen fon ( 5min?.......) dem zufolge solte erleuchtung immer und überall zu jeder zeit eintreten können. Oder liege ich da total falsch?

  • mukti
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    • 15. September 2019 um 23:07
    • #71

    Sowas in der Art steht in D.22


    [lz]

    Wer auch, ihr Mönche, diese vier Ausrichtungen der Achtsamkeit sieben Jahre in dieser Weise pflegen würde, kann von zwei Ergebnissen einem entgegensehen: Noch zu Lebzeiten die vollkommene Erkenntnis oder, wenn ein Rest von Anhaften da ist, die Nichtwiederkehr. Lasst, ihr Mönche, diese sieben Jahre dahingestellt sein, wer auch, ihr Mönche, diese vier Ausrichtungen der Achtsamkeit sechs .... fünf .... vier .... drei .... zwei .... ein Jahr in dieser Weise pflegen würde, kann von zwei Ergebnissen einem entgegensehen: Noch zu Lebzeiten die vollkommene Erkenntnis oder, wenn ein Rest von Anhaften da ist, die Nichtwiederkehr. Lasst, ihr Mönche, dieses Jahr dahingestellt sein, wer auch, ihr Mönche, diese vier Ausrichtungen der Achtsamkeit sechs .... fünf .... vier .... drei .... zwei .... einen, einen halben Monat in dieser Weise pflegen würde, kann von zwei Ergebnissen einem entgegensehen: Noch zu Lebzeiten die vollkommene Erkenntnis oder, wenn ein Rest von Anhaften da ist, die Nichtwiederkehr. Lasst, ihr Mönche, diesen halben Monat dahingestellt sein, wer auch, ihr Mönche, diese vier Ausrichtungen der Achtsamkeit sieben Tage in dieser Weise pflegen würde, kann von zwei Ergebnissen einem entgegensehen: Noch zu Lebzeiten die vollkommene Erkenntnis oder, wenn ein Rest von Anhaften da ist, die Nichtwiederkehr. Den einen Weg gibt es, ihr Mönche, zur Läuterung der Wesen, zur Überwindung von Kummer und Jammer, zum Schwinden von körperlicher und geistiger Pein, zum Erlangen des Wissens, zur Verwirklichung des Erlöschens, nämlich die vier Ausrichtungen der Achtsamkeit. Was hier gesagt wurde, wurde in Hinblick auf dieses (Ziel) gesagt."[/lz]

    Mit Metta, mukti.


  • Sili
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    • 16. September 2019 um 16:43
    • #72
    mukti:

    Sowas in der Art steht in D.22

    [lz]

    Wer auch, ihr Mönche, diese vier Ausrichtungen der Achtsamkeit sieben Jahre in dieser Weise pflegen würde, kann von zwei Ergebnissen einem entgegensehen: Noch zu Lebzeiten die vollkommene Erkenntnis oder, wenn ein Rest von Anhaften da ist, die Nichtwiederkehr. Lasst, ihr Mönche, diese sieben Jahre dahingestellt sein, wer auch, ihr Mönche, diese vier Ausrichtungen der Achtsamkeit sechs .... fünf .... vier .... drei .... zwei .... ein Jahr in dieser Weise pflegen würde, kann von zwei Ergebnissen einem entgegensehen: Noch zu Lebzeiten die vollkommene Erkenntnis oder, wenn ein Rest von Anhaften da ist, die Nichtwiederkehr. Lasst, ihr Mönche, dieses Jahr dahingestellt sein, wer auch, ihr Mönche, diese vier Ausrichtungen der Achtsamkeit sechs .... fünf .... vier .... drei .... zwei .... einen, einen halben Monat in dieser Weise pflegen würde, kann von zwei Ergebnissen einem entgegensehen: Noch zu Lebzeiten die vollkommene Erkenntnis oder, wenn ein Rest von Anhaften da ist, die Nichtwiederkehr. Lasst, ihr Mönche, diesen halben Monat dahingestellt sein, wer auch, ihr Mönche, diese vier Ausrichtungen der Achtsamkeit sieben Tage in dieser Weise pflegen würde, kann von zwei Ergebnissen einem entgegensehen: Noch zu Lebzeiten die vollkommene Erkenntnis oder, wenn ein Rest von Anhaften da ist, die Nichtwiederkehr. Den einen Weg gibt es, ihr Mönche, zur Läuterung der Wesen, zur Überwindung von Kummer und Jammer, zum Schwinden von körperlicher und geistiger Pein, zum Erlangen des Wissens, zur Verwirklichung des Erlöschens, nämlich die vier Ausrichtungen der Achtsamkeit. Was hier gesagt wurde, wurde in Hinblick auf dieses (Ziel) gesagt."

    [/lz]

    danke genau den text hab ich gemeint:grinsen:_()_

  • mukti
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    • 16. September 2019 um 21:17
    • #73

    :)

    Mit Metta, mukti.


Ausgabe №. 133: „Rausch"

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