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Tierquäler beobachtet was tun?

  • mk00
  • 6. August 2019 um 19:58
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  • mk00
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    • 6. August 2019 um 19:58
    • #1

    Wie würdet ihr damit umgehen wenn ihr einen Tierquäler beobachtet?

    Beispielsweise tritt eine Frau ihren Hund.

  • Online
    xiaojinlong
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    • 6. August 2019 um 20:00
    • #2

    Eingreifen. Falls ich Grund zur Annahme habe, dass das dauerhaftes / wiederholtes Verhalten ist oder das Tier durch das einmalige schon verletzt wurde das Ordnungsamt / Veterinäramt / den lokalen Tierschutzbund benachrichtigen.

    _()_

    小金龍

  • Martin1980
    Gast
    • 6. August 2019 um 20:05
    • #3
    mk00:

    Wie würdet ihr damit umgehen wenn ihr einen Tierquäler beobachtet?

    Beispielsweise tritt eine Frau ihren Hund.

    Das Tier in Sicherheit bringen und/oder zumindest die Polizei verständigen.

    Und für das Tier und den tierquäler eine extra Metta-Meditation.

  • Korx
    Gast
    • 6. August 2019 um 20:17
    • #4

    Ich würde die Frau treten. Dann beißt mich vermutlich der Hund und alles Karma wäre getilgt _()_

  • Fridolin
    Gast
    • 6. August 2019 um 20:21
    • #5
    Spock:

    Sie anbrüllen.

    Zustimmung.

    (Eine freundliche Ansprache hat in der Regel zur Folge, dass der/die Täter einen anbrüllt.)

    Pädagogischer Hinweis:

    Wer allerdings laut brüllt und sich dazu noch wild gestikulierend verhält, läuft eventuell Gefahr vom Hund als Angreifer behandelt zu werden.

    Bitte beachten!

  • Martin1980
    Gast
    • 6. August 2019 um 20:21
    • #6
    Spock:
    Martin1980:

    Das Tier in Sicherheit bringen und/oder zumindest die Polizei verständigen.

    Und für das Tier und den tierquäler eine extra Metta-Meditation.

    Hast du das real mal gemacht?

    So ähnlich.

    Ein Lehrer von mir hatte damals Geburtstag. In den Thailand leben oft wilde Hunde und Katzen im Tempel. Während der Vorbereitung auf den Geburtstag, wurden die Hunde eingefangen, kastriert und für die kommende Woche weggesperrt.

    Ein alter Hund ist unter einem Auto gelegen und hat wohl den Schatten genossen, und als man ihn rausholen wollte, hat er gebellt und geknurrt.

    Plötzlich haben 2 oder 3 thailänder den Hund geschlagen.

    Ich bin dazwischen gegangen.

    Er hatte dann noch ein Jahr ein gutes Leben, während seine Kameraden nie wieder aufgetaucht sind .

  • kilaya
    Gast
    • 6. August 2019 um 20:53
    • #7

    Wir haben mal aus der WG meiner Ex zu Studentenzeiten auf Anraten des Tierheims die Katze "entlaufen lassen". Sie wurde vernachlässigt und wurde immer aggressiver. Wer sich ihr näherte, wurde gekratzt. Sie lief durch die Zimmer und hat Sachen runtergeschmissen, um Aufmerksamkeit zu bekommen. Da die WG-Mitbewohner nichts in der WG machen konnte, da die Besitzerin sonst ausgerastet ist, wurde die Katze also ins Tierheim gebracht und es wurde ihr erzählt, sie habe irgendwas offen gelassen und die Katze sei entwischt.

  • Jin
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    • 7. August 2019 um 12:00
    • #8
    mk00:

    Wie würdet ihr damit umgehen wenn ihr einen Tierquäler beobachtet?

    Beispielsweise tritt eine Frau ihren Hund.

    Ist hier (in vermilderter Form) im Ort schon passiert.

    Die Person (so laut es geht, damit es andere mitbekommen) damit zu konfrontieren (z.B. zu schreien "Hören Sie auf den Hund zu treten!") war die erste Reaktion. So was ist (es könnte ja das halbe Dorf hören..) einer halbwegs normalen Person schon Mal unangenehm. Bestenfalls trauen sich durch den ersten Schritt dann auch weitere Menschen, einzuschreiten.

    Martin1980:

    Das Tier in Sicherheit bringen und/oder zumindest die Polizei verständigen.

    Ohne Zeugen wird Aussage gegen Aussage stehen und erst Mal gar nichts passieren. Sofern man überhaupt die Möglichkeit hat an das Tier ran zu kommen. Die Frau kann dann genau so behaupten, man hätte versucht ihr den Hund zu klauen.

    Im Sommer hatte mal ein Mann seinen Hund im Auto gelassen bei fast 30°C, in der prallen Sonne bei einem Supermarkt. Er wurde normal darauf angesprochen, dass er den Hund bei den Temperaturen nicht im Auto lassen kann. Der Mann explodierte umgehend, verbal und war auf dem Weg die Person körperlich anzugehen. Aufgehalten wurde er von einem Einkaufswagen.

    Umherstehende Zuschauer riefen die Polizei, von denen einer der Beamten nicht Mal Verständnis dafür hatte. Der Hund hätte es ausgehalten im Auto, so warm wäre es ja nicht gewesen. Und wenn jeder wegen irgend einem Hund die Polizei rufen würde, wäre die Polizei nur noch den ganzen Tag beschäftigt von Hund zu Hund zu fahren.

    Es scheint also nicht jeder Polizist die Motivation zu haben, wenn es um Tiere geht.

    Liebe Grüße, Jin. :tee:

  • Alephant
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    • 7. August 2019 um 12:35
    • #9

    Es gibt einen richtigen und nicht richtigen Zeitpunkt für Belehrungen. Zumeist will man immer sofort etwas unternehmen. In solchen Fällen hat man mehr ein eigenes Bedürfnis im Blick als den Realismus einer Möglichkeit das zu bewirken was man bewirken will (dass in Zukunft nicht oder weniger geschlagen wird).

    Zum Beispiel kann ja das begehrliche Anbrüllen einer Person die eine andere schlägt eine Wut des Schlagenden bestärken.

    ---

    Ein Tierquäler ist jemand der einen Hund tritt nicht. Es ist jemand der einen Hund tritt. Und genaugenommen ist das nur diese Handlung, von der man nicht weiß woher sie kommt. Was hat der Hund vorher gemacht, was ist dem Tretenden vorher noch passiert, dass sich in ihm so ein Hass gebildet hat, das sind Fragen auf die man keine Antwort hat und auf die man keine Antwort will, weswegen man ja behauptet da ist ein Täter und der ist so.

    ---

    Zum dritten ist es unheilsam, Unheilsames zu tun. Dazu gehört auch das Lügen, damit einem anderen Wesen konkretes Unheil erspart bleibt. Es ist zwar mit so einer Lüge womöglich erreicht, dass das Leid in der konkreten Konstellation nicht mehr vorkommt, aber dass es nicht anders vorkommt ist damit nicht erreicht. Erreicht ist, dass man auch bei kommender Gelegenheit geneigt ist zu lügen (oder jemanden etwas wegzunehmen), und auch dass andere sich das zum Vorbild nehmen.

  • Martin1980
    Gast
    • 7. August 2019 um 12:48
    • #10
    Jin:
    mk00:

    Wie würdet ihr damit umgehen wenn ihr einen Tierquäler beobachtet?

    Beispielsweise tritt eine Frau ihren Hund.


    Martin1980:

    Das Tier in Sicherheit bringen und/oder zumindest die Polizei verständigen.

    Ohne Zeugen wird Aussage gegen Aussage stehen und erst Mal gar nichts passieren. Sofern man überhaupt die Möglichkeit hat an das Tier ran zu kommen. Die Frau kann dann genau so behaupten, man hätte versucht ihr den Hund zu klauen.

    Im Sommer hatte mal ein Mann seinen Hund im Auto gelassen bei fast 30°C, in der prallen Sonne bei einem Supermarkt. Er wurde normal darauf angesprochen, dass er den Hund bei den Temperaturen nicht im Auto lassen kann. Der Mann explodierte umgehend, verbal und war auf dem Weg die Person körperlich anzugehen. Aufgehalten wurde er von einem Einkaufswagen.

    Umherstehende Zuschauer riefen die Polizei, von denen einer der Beamten nicht Mal Verständnis dafür hatte. Der Hund hätte es ausgehalten im Auto, so warm wäre es ja nicht gewesen. Und wenn jeder wegen irgend einem Hund die Polizei rufen würde, wäre die Polizei nur noch den ganzen Tag beschäftigt von Hund zu Hund zu fahren.

    Es scheint also nicht jeder Polizist die Motivation zu haben, wenn es um Tiere geht.

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    Wie Du die Sache regelst, ist nicht mein Thema.

    Diese ganzen Spekulationen bringen nichts. Entweder du greifst ein, oder du lässt es.

    Mfg

  • Noreply
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    • 7. August 2019 um 13:17
    • #11
    mk00:

    Wie würdet ihr damit umgehen wenn ihr einen Tierquäler beobachtet?

    Beispielsweise tritt eine Frau ihren Hund.

    Betrachten, Verwarnen, Polizei rufen, in der Reihenfolge.

  • mukti
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    • 7. August 2019 um 13:21
    • #12

    Länger her aber unvergessen:

    Bei einem Spaziergang hab ich eine Katze gesehen, kurz vor einem Wald. Da kommt ein Auto angerast, bleibt stehen, die Tür öffnet sich und ein Jäger schießt noch im Sitzen auf die Katze, dann hetzen sie (zwei Stück Jäger waren drin) einen Hund auf sie, der springt aus dem Auto und packt die Katze. Die hatte noch immer nicht alle sieben Leben verloren und bewegte sich noch.

    Vielleicht habe ich damals nichts gesagt weil ich noch ziemlich jung war und irgendwie in Schreckensstarre. Aber was hätte es auch geholfen, da kommt wohl nichts durch bei so einer gesetzlich geschützten Mentalität.

    Mit Metta, mukti.


  • Korx
    Gast
    • 7. August 2019 um 13:23
    • #13
    Ellviral:
    mk00:

    Wie würdet ihr damit umgehen wenn ihr einen Tierquäler beobachtet?

    Beispielsweise tritt eine Frau ihren Hund.

    Betrachten, Verwarnen, Polizei rufen, in der Reihenfolge.

    Ich weiß ja nicht, wo du lebst ... aber wegen sowas kommt die Polizei bei uns nicht mehr. Wenn du hartnäckig bist, evtl. am nächten Tag :roll:

  • Noreply
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    • 7. August 2019 um 13:36
    • #14
    Korx:
    Ellviral:
    mk00:

    Wie würdet ihr damit umgehen wenn ihr einen Tierquäler beobachtet?

    Beispielsweise tritt eine Frau ihren Hund.

    Betrachten, Verwarnen, Polizei rufen, in der Reihenfolge.

    Ich weiß ja nicht, wo du lebst ... aber wegen sowas kommt die Polizei bei uns nicht mehr. Wenn du hartnäckig bist, evtl. am nächten Tag :roll:

    Dann eben nicht anrufen sondern schreien damit Leute aufmerksam werden, aufmerkend-samer?

  • kilaya
    Gast
    • 7. August 2019 um 14:21
    • #15

    So lange - Tierschutzgesetze hin oder her - Tiere im Recht als Sache definiert werden, ist es schwer, diese Gesetze auch einzufordern.

    Zumindest im TV sieht man immer wieder, wie die Feuerwehr mit grossem Aufwand ein Tier aus einer misslichen Lage gerettet hat. Die sprichwörtliche Katze, die nicht mehr aus dem Baum herunterkommt, oder der Hund, der in irgendeinem Erdloch stecken geblieben ist. usw. Wobei ich mich immer gefragt haben: wer zahlt eigentlich so einen Einsatz?

  • Noreply
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    • 7. August 2019 um 14:25
    • #16
    kilaya:

    So lange - Tierschutzgesetze hin oder her - Tiere im Recht als Sache definiert werden, ist es schwer, diese Gesetze auch einzufordern.

    Zumindest im TV sieht man immer wieder, wie die Feuerwehr mit grossem Aufwand ein Tier aus einer misslichen Lage gerettet hat. Die sprichwörtliche Katze, die nicht mehr aus dem Baum herunterkommt, oder der Hund, der in irgendeinem Erdloch stecken geblieben ist. usw. Wobei ich mich immer gefragt haben: wer zahlt eigentlich so einen Einsatz?

    Wenn sie Pech haben die Besitzer des Tieres. Ansonsten wir das als Übung verbucht.

  • Sudhana
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    • 7. August 2019 um 14:31
    • #17

    Es ist meistens schwierig vorherzusehen, wie die entsprechende Person reagiert. Möglich (wenn auch weniger wahrscheinlich), dass sie aufgrund einer persönlichen Belastungssituation *nur* mal "die Nerven verloren hat". Statt sie anzuschreien halte ich es für sinnvoller, sie ruhig aber entschieden anzusprechen - etwa so: "ist ihnen eigentlich bewusst, dass Sie sich hier in aller Öffentlichkeit gerade strafbar machen?" Falls möglich vorher die Situation mit Handy aufnehmen. Auch, wenn es einen drängt, sofort und unmittelbar einzuschreiten - das alleine verhindert nicht die Wiederholung solcher Misshandlungen. Danach weitere Zeugen (falls vorhanden) ansprechen und um Namen / Adresse bitten.

    Die Reaktion des/der Angesprochenen entscheidet über das weitere Vorgehen. Hinweise dazu:

    Tierquälerei melden

    tierquaelerei_kein_kavaliersdelikt.pdf

    _()_

    OM MONEY PAYME HUNG

  • mukti
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    • 7. August 2019 um 14:49
    • #18
    kilaya:

    So lange - Tierschutzgesetze hin oder her - Tiere im Recht als Sache definiert werden, ist es schwer, diese Gesetze auch einzufordern.

    Hab mal gegoogelt wie das jetzt eigentlich in Österreich ist, anscheinend nicht mehr ganz so schlecht .[lz]

    § 285a ABGB

    Tiere sind keine Sachen; sie werden durch besondere Gesetze geschützt. Die für Sachen geltenden Vorschriften sind auf Tiere nur insoweit anzuwenden, als keine abweichenden Regelungen bestehen.[/lz]

    Hier ist das gesamte aktuelle Tierschutzgesetz, falls das jemanden interessiert.

    Mit Metta, mukti.


  • kilaya
    Gast
    • 7. August 2019 um 14:58
    • #19

    Ich muss mich teilweise korrigieren...


    [lz]

    Neu eingefügt wurde § 90a BGB, der besagt, dass Tiere keine Sachen sind und durch besondere Gesetze geschützt werden. Allerdings sind auf Tiere weiterhin dieselben Vorschriften anzuwenden, die auch für Sachen gelten, soweit im Gesetz nicht etwas anderes bestimmt ist. [/lz]

    https://de.m.wikipedia.org/wiki/gesetz_zur_verbesserung_der_rechtsstellung_des_tieres_im_b%c3%bcrgerlichen_recht

    Das Tierschutzgesetz: bjnr012770972.html

  • mukti
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    • 7. August 2019 um 15:05
    • #20
    mk00:

    Wie würdet ihr damit umgehen wenn ihr einen Tierquäler beobachtet?

    Beispielsweise tritt eine Frau ihren Hund.

    Je nachdem wie stark der Triit ist von Kopfschütteln bis Tierrettung anrufen.

    Ansonsten besser ans Mitgefühl zu appellieren, etwa "der arme Hund kann ja nichts dafür!" Gewöhnlich haben Hundehalter eine postive Beziehung zum Hund.

    Mit Metta, mukti.


  • Samten
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    • 7. August 2019 um 15:20
    • #21
    Vedana:

    Es gibt einen richtigen und nicht richtigen Zeitpunkt für Belehrungen. Zumeist will man immer sofort etwas unternehmen. In solchen Fällen hat man mehr ein eigenes Bedürfnis im Blick als den Realismus einer Möglichkeit das zu bewirken was man bewirken will (dass in Zukunft nicht oder weniger geschlagen wird).

    Zum Beispiel kann ja das begehrliche Anbrüllen einer Person die eine andere schlägt eine Wut des Schlagenden bestärken.

    ---

    Ein Tierquäler ist jemand der einen Hund tritt nicht. Es ist jemand der einen Hund tritt. Und genaugenommen ist das nur diese Handlung, von der man nicht weiß woher sie kommt. Was hat der Hund vorher gemacht, was ist dem Tretenden vorher noch passiert, dass sich in ihm so ein Hass gebildet hat, das sind Fragen auf die man keine Antwort hat und auf die man keine Antwort will, weswegen man ja behauptet da ist ein Täter und der ist so.

    ---

    Zum dritten ist es unheilsam, Unheilsames zu tun. Dazu gehört auch das Lügen, damit einem anderen Wesen konkretes Unheil erspart bleibt. Es ist zwar mit so einer Lüge womöglich erreicht, dass das Leid in der konkreten Konstellation nicht mehr vorkommt, aber dass es nicht anders vorkommt ist damit nicht erreicht. Erreicht ist, dass man auch bei kommender Gelegenheit geneigt ist zu lügen (oder jemanden etwas wegzunehmen), und auch dass andere sich das zum Vorbild nehmen.

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    ja genau...bis du deinen Allerwertesten dann mal in Bewegung kriegst ist der Hund tot.....:p:p:p

  • Jin
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    • 7. August 2019 um 15:51
    • #22
    Vedana:

    Was hat der Hund vorher gemacht,

    was ist dem Tretenden vorher noch passiert,

    Nichts davon rechtfertigt oder erklärt so ein Verhalten.

    mk00:

    Wie würdet ihr damit umgehen wenn ihr einen Tierquäler beobachtet?

    Es würde vielleicht Sinn machen, sich z.B. beim Veterinäramt oder Ordnungsamt darüber zu informieren. Die können am ehesten sowohl aus Erfahrung, wie auch aus rechtlichem und sachlichem Wissen sprechen.

    Liebe Grüße, Jin. :tee:

  • Alephant
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    • 7. August 2019 um 16:13
    • #23
    Samten:

    ja genau...bis du deinen Allerwertesten dann mal in Bewegung kriegst ist der Hund tot.....:p:p:p

    Welcher Hund jetzt? Der den mk00 gesehehen hat?

    Also der Hund der von einem mindestens mk00 gut gekannten Tierquäler (der auch andere Tiere zu Tode quält) getreten wurde?

  • Alephant
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    • 7. August 2019 um 16:16
    • #24
    Jin:
    Vedana:

    Was hat der Hund vorher gemacht,

    was ist dem Tretenden vorher noch passiert,

    Nichts davon rechtfertigt oder erklärt so ein Verhalten.

    Es gibt Gründe. Die rechtfertigen nicht, aber die bedingen. Und je besser man die kennt, desto eher wird man das Richtige tun.

    Ich finde es auch nicht gut, den Wesen Gewalt anzutun, wenn du eigentlich das meinst.

  • Niemand
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    • 7. August 2019 um 16:30
    • #25
    Lucy:

    ...in einem Forum nachfragen, was ich tun soll 8)

    ich wollt auch schon schreiben:

    Dem Tierquäler den Link auf diesen Thread zustecken :grinsen:

Ausgabe №. 133: „Rausch"

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