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Strenger Buddhist?

  • Tulpe834
  • 26. August 2018 um 09:51
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  • Tulpe834
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    • 29. August 2018 um 22:26
    • #51

    Vielen Dank Spock , lese mir den Artikel durch

  • Max Schenzle
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    • 20. September 2018 um 20:36
    • #52
    pops:
    kal:

    Shakyamuni hat von solchen Dingen aus seiner Erfahrung heraus geredet, Spekulationen und Vorstellungen hinterherrennen bringen m.E. jedenfalls nichts

    Der Buddha hat klar gelehrt, dass Handlungen Ursachen und Folgen haben. Diese Ursachen- und Folgenkette ist nicht mit dem Zerfall des Körpers beendet. Genau das ist ja das Problem und deswegen ist da die Lehre.

    Es bringt sicher nichts, Informationen unheilsam aufzufassen oder Hirngespinsten hinterherzulaufen. Aber klare Aussagen sind ja wohl keine Hirngespinste. Auch wenn es für manche schwer ist, mit bestimmten Aussagen umzugehen.

    Weil da kein Selbst ist, kann es auch nicht mit dem Tod nicht vernichtet werden --> anatta.


    :sunny:

    Alles anzeigen

    Hi, ja da ist ein reales Selbst, das die Zersetzung der belebten Materie, überlebt. Da gibt es noch eine schöne Überschrift in der Längeren Sammlung: Der Weg zu Brahma." Das Andere wäre das Beispiel mit der Bootsüberfahrt, dass man am neuen Ufer, das alte Ufer nicht mehr nötigt.

  • Horin
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    • 20. September 2018 um 20:39
    • #53

    Es gibt kein Brahma es gibt kein Selbst was überlebt!

    Den Schmetterling des Zen im Netz des Verstandes zu fangen; machen wir uns das klar, dass das nicht geht

  • Max Schenzle
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    • 20. September 2018 um 20:44
    • #54
    kal:

    Es gibt kein Brahma es gibt kein Selbst was überlebt!

    Doch das gibt es. Ich kenne Brahma und Selbst.

  • Horin
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    • 20. September 2018 um 20:51
    • #55

    dann hat das nichts mit der Buddhalehre zu tun

    Den Schmetterling des Zen im Netz des Verstandes zu fangen; machen wir uns das klar, dass das nicht geht

  • Max Schenzle
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    • 21. September 2018 um 11:47
    • #56

    Hi,

    das hat schon etwas mit der Lehre von Gotamo Buddho zu tun. Ich verweise ungern schon wieder an die Längere Sammlung, der Auszüge aus dem Pali-Kanon. Beispiele gibt es viele, doch begnüge ich mit ein Paar: Der Weg zu Brahma, Brahma, Brahma, Sakko, Die Darstellung von G. Buddho, was er in seinem vorherigen Leben gemacht,

    Govindo. G. Buddho sagte, dass er Brahma kennen würde und seinen Weg in die Brahmawelt.

    Im Buch des Patikaputto, steht, dass das Selbst der Menschen, ein Licht-und Lichtwesen, aus dem Jenseits ist.

    Auch Brahma ist ein Licht- und Leuchtwesen aber mit unvergleichlich mehr Macht.

    Das sind keine Hirngespinste sondern die Phänomene die nach der Auflösung der Wahrnehmbarkeit entstehen.

    Ich hätts auch nicht geglaubt aber es ist wirklich so.

  • accinca
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    • 21. September 2018 um 12:01
    • #57

    Die Geschichte ist eigentlich ganz simpel und fauft

    nach dem einfachen Prinzip ab:

    Was mir gefällt und was ich haben möchte das ist mein wahres Sein und gehört mir, ist mein.

    Was mir nicht gefällt und ich nicht haben möchte das gehört mir nicht

    und damit will ich nichts zu tun haben ist nicht mein Selbst.

    Ist so simpel, sollte eigentlich nicht schwer zu verstehen sein.:)

    3 Mal editiert, zuletzt von accinca (21. September 2018 um 12:26)

  • Horin
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    • 21. September 2018 um 12:37
    • #58
    kesakambalo:

    , steht, dass das Selbst der Menschen, ein Licht-und Lichtwesen, aus dem Jenseits ist.

    Auch Brahma ist ein Licht- und Leuchtwesen aber mit unvergleichlich mehr Macht.

    vielleicht solltest Du weniger Science-Fiction-Filme gucken

    Den Schmetterling des Zen im Netz des Verstandes zu fangen; machen wir uns das klar, dass das nicht geht

  • Alephant
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    • 21. September 2018 um 14:34
    • #59
    accinca:

    Die Geschichte ist eigentlich ganz simpel und läuft

    nach dem einfachen Prinzip ab:

    Was mir gefällt und was ich haben möchte das ist mein wahres Sein und gehört mir, ist mein.

    Was mir nicht gefällt und ich nicht haben möchte das gehört mir nicht

    und damit will ich nichts zu tun haben ist nicht mein Selbst.

    Ist so simpel, sollte eigentlich nicht schwer zu verstehen sein.:)

    Alles anzeigen

    Und da "haben wollen" nur da geht, wo auch ein "nicht haben wollen" ist, ist da wo ein "haben wollen" ist, mindestens heilsame Anhaftung.

    Und da wo Anhaftung ist, da ist Samsara.


    :earth:

  • Max Schenzle
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    • 1. November 2018 um 11:54
    • #60
    Tulpe834:

    Ich bin neu in der Gruppe und auch neu im Buddhismus . Ich weiß nicht ,ab wann man sich selbst Buddhist nennen darf !?

    Ich habe mich natürlich bereits viel mit dem Buddhismus beschäftigt und stelle mir die Frage, ob es hier auch so einer Art "strenge Buddhisten" gibt? Es gibt ja in jeder Religion eine Extreme. Und soweit ich informiert bin, kommt/ erreicht man im Buddhismus das Nirvana,das ewige Glück ,nur, wenn man sich an die "Regeln" hält; wobei es ja kein wirkliches Regelwerk gibt . Lediglich einen Leitfaden. Jedoch erreicht man das ewige Glück nur, wenn man diverse Dinge unterlässt . Also, kann ich das nicht erreichen ? Außer in meinen nächsten Leben, bin ich so stark und verzichte ? Verstehe ich das so richtig ?

    Und eine weitere Frage ( bitte entschuldigt, ich hoffe,dass kommt alles nicht zu naiv rüber ): ist es denn so schlimm wiedergeboren zu werden , da das Ziel ja ist ,irgendwann ins Nirvana einzukehren? Klar, besteht alles aus Leid und jeder Moment Glück ist wundervoll und immer dieses Gefühl zu haben ist erstrebenswert, aber machen die leziden im Leben nicht einen selbst und Persönlichkeit aus und ist man es nicht wert vielleicht wiedergeboren zu werden ? Darf ich mich nicht Buddhist nennen, wenn ich so denke ? .... Danke p.s. richtiges meditieren schaffe ich noch nicht, dafür bin ich zu hibbelig, aber jeden Morgen nach dem Wachwerden setze ich mich aufrecht hin , konzentriere mich auf meinen Atem und lausche den Geräuschen draußen ; ist das auch okay für den Anfang ?

    kesakambalo: Es gibt ein Regelwerk in der Lehre Gotamo Buddhos: Der Achtfache Weg. Die dadurch entstehenden Bewusstseinsverändernden werden in den 8 Freiungen dargestellt. Hat man das Ziel, die Auflösung der Wahrnehmbarkeit erreicht, kann man auch darüber hinaus gehen aber ohne Anleitung. Selbst ist die Frau (Mann). Lesen bildet ( Pali-Kanon ).

  • accinca
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    • 1. November 2018 um 20:18
    • #61
    kesakambalo:

    8 Freiungen

    "Freiungen" was für eine Konstruktion ist das denn?

  • accinca
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    • 1. November 2018 um 20:22
    • #62
    kesakambalo:

    Hat man das Ziel, die Auflösung der Wahrnehmbarkeit erreicht, kann man auch darüber hinaus gehen aber ohne Anleitung.

    Worüber sollte man denn hinaus gehen wenn überhaupt nichts mehr wahrgenommen wird?

  • Sudhana
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    • 1. November 2018 um 23:48
    • #63
    accinca:

    "Freiungen" was für eine Konstruktion ist das denn?

    Das ist Neumanns Übersetzung für die aṭṭha vimokkhe. Das "darüber hinaus gehen" ist kesakambalos persönliche "Entdeckung".

    _()_

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  • accinca
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    • 2. November 2018 um 13:40
    • #64
    Sudhana:

    Das ist Neumanns Übersetzung für die aṭṭha vimokkhe.

    Würde ich mit Befreiung/en oder Erlösung/en übersetzen.

  • accinca
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    • 2. November 2018 um 13:45
    • #65
    Sudhana:

    Das "darüber hinaus gehen" ist kesakambalos persönliche "Entdeckung".

    Ja, denkt er sich so. Allerdings kann nur über etwas hinaus gegangen

    werden solange noch was da ist zum darüber hinaus gehen.

  • Sudhana
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    • 2. November 2018 um 16:25
    • #66
    accinca:

    Würde ich mit Befreiung/en oder Erlösung/en übersetzen.

    Ja. Ersteres tun Nyanatiloka und Nyanaponika, das zweite Mettiko Bhikkhu. "Freiung" ist schlicht Geschwurbel - und hat überdies im Deutschen eine völlig andere Bedeutung.

    _()_

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Ausgabe №. 133: „Rausch"

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