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  1. Buddhaland Forum
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Muss man sich als Buddhist "alles" gefallen lassen?

  • DerBjoern
  • 4. Februar 2018 um 11:30
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  • Athos
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    • 11. März 2018 um 11:31
    • #26

    Mich und andere, die meiner Hilfe bedürfen, in gebotenem Maße zu verteidigen, würde ich mir auch von keiner Religion oder Ideologie verbieten lassen.

  • sati-zen
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    • 12. März 2018 um 23:01
    • #27

    So ähnlich drückt sich ein Massenmörder auch aus um seine Lust am Morden zu beschreiben, unempathisch gegenüber Anderen.

    Es geht heutzutage in Mitteleuropa weniger um Verteidigen sondern viel mehr um ein Miteinander und dafür ist mindestens die

    Akzeptanz der Naturgesetze notwendig sonst wird man bedürftig, krank oder hilflos.

    Religöse Menschen und Gemeinschaften mit Ideologie haben Gründe für das Verhalten um überleben zu können,

    man muss sich nicht anschließen aber man sollte die Toleranz an den Tag legen sie zu akzeptieren.

    Sonst klingt das Verteidigen ganz schnell nach ich bringe alle um damit ich überleben kann.

    Manchmal ist selber sterben die Hilfe für die Anderen im übertragenen Sinn.

  • Schneelöwin
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    • 13. März 2018 um 10:58
    • #28
    sati-zen:

    So ähnlich drückt sich ein Massenmörder auch aus um seine Lust am Morden zu beschreiben, unempathisch gegenüber Anderen.

    Räusper, diese Metapher oder Vergleich zum obigen beschriebenen, finde ich auch unempathisch gegenüber dem Schreiber.

    Liebe Grüße Schneelöwin

    Liebe Grüße Schneelöwin

    "All is always now"


  • Athos
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    • 13. März 2018 um 11:12
    • #29
    sati-zen:

    So ähnlich drückt sich ein Massenmörder auch aus um seine Lust am Morden zu beschreiben, unempathisch gegenüber Anderen.

    Es geht heutzutage in Mitteleuropa weniger um Verteidigen sondern viel mehr um ein Miteinander und dafür ist mindestens die

    Akzeptanz der Naturgesetze notwendig sonst wird man bedürftig, krank oder hilflos.

    Religöse Menschen und Gemeinschaften mit Ideologie haben Gründe für das Verhalten um überleben zu können,

    man muss sich nicht anschließen aber man sollte die Toleranz an den Tag legen sie zu akzeptieren.

    Sonst klingt das Verteidigen ganz schnell nach ich bringe alle um damit ich überleben kann.

    Manchmal ist selber sterben die Hilfe für die Anderen im übertragenen Sinn.

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    Ich weiß nicht genau, ob es lustig oder eher traurig ist, dass jemand, der Notwehr mit Massenmord vergleicht, mir unterstellt, ich sei unempathisch wie ein Mörder. Grandios!

  • PhenDe
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    • 13. März 2018 um 11:12
    • #30

    Hallo Bjoern,

    wenn man sich alles gefallen lässt, auch die ganz üblen ungerechten Dinge die richtig schmerzen, wird der Geist gewiss krank früher oder später.

    Eher sollte man seine Emotionen handhaben können und dort lang gehen, wo es unangenehm ist. Die Dinge offen und ehrlich ansprechen.

    Grüße

    :buddha: Es geht immer darum, sich in die Unannehmlichkeiten des Lebens hineinzulehnen und sich diese ganz genau anzuschauen. :buddha:

  • xxx
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    • 13. März 2018 um 11:26
    • #31
    DerBjoern:

    Seid gegrüßt zusammen,

    Falls es diese Frage schon gab, dann sorry dafür, dass ich sie doppelt gemoppelt nochmal stelle

    Mich würde mal folgendes interesieren: muss man sich als Buddhist (welche Lehre spielt keine Rolle) "alles" gefallen lassen? Mit "alles" meine ich :
    -sich ausnutzen lassen
    -sich provozieren lassen
    -sich anlügen lassen
    -sich anschreien lassen
    -sich ständig mit einen Menschen beschäftigen, der nur jammert, nichts ändern möchte und andere negativ runter zieht, obwohl man immer gut zu dieser Person war

    Und: ist es ok als Buddhist auch mal "laut zu werden" und seinen Frust freien Lauf zu lassen (damit sind nicht Schläge gemeint)

    Ok, doch mehrere Fragen als gedacht ^^ Ansonsten Danke für Eure Aufmerksamkeit und eine schöne Zeit noch ✌

    Björn

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    Ich denke in diesem Fall "muss" man lernen, dass man auch als "Buddhist" Nein sagen darf :)

  • stiller_raum
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    • 13. März 2018 um 16:33
    • #32
    sati-zen:

    So ähnlich drückt sich ein Massenmörder auch aus um seine Lust am Morden zu beschreiben, unempathisch gegenüber Anderen.

    Es geht heutzutage in Mitteleuropa weniger um Verteidigen sondern viel mehr um ein Miteinander und dafür ist mindestens die

    Akzeptanz der Naturgesetze notwendig sonst wird man bedürftig, krank oder hilflos.

    Religöse Menschen und Gemeinschaften mit Ideologie haben Gründe für das Verhalten um überleben zu können,

    man muss sich nicht anschließen aber man sollte die Toleranz an den Tag legen sie zu akzeptieren.

    Sonst klingt das Verteidigen ganz schnell nach ich bringe alle um damit ich überleben kann.

    Manchmal ist selber sterben die Hilfe für die Anderen im übertragenen Sinn.

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    Darf ich mal fragen auf welche Aussage Du dich konkret beziehst? Versuche doch mal die Zitierfunktion bevor Du mit Massenmördervergleichen kommst.

  • sati-zen
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    • 13. März 2018 um 22:30
    • #33

    Das ist doch ganz einfach, ich beziehe mich genau auf den Text der vor mir steht wie ein

    Gespräch, ein Wort gibt das Andere. Das laufende Wiederholen von Textpassagen ist

    eine reine Marotte von Internetkommunikation und völlig schwachsinnig.

    Wer auch nur wenig Grips einsetzt beim Lesen und Schreiben kommt ganz logisch

    auf den Dialog und warum ich Bilder der Überhöhung verwende um die Gefühle klar

    zu benennen um die es geht. Aber ich weiß, wer der lieben Netikette im Internet

    unterwegs ist um Streicheleinheiten zu bekommen und das sind die meisten,

    kann mit meiner drastischen Benennung der Gefühle nichts anfangen und ist empört.

    Wer behauptet, dass für den Schutz von Familie und Umkreis nichts gilt von allgemein

    menschlichen Vereinbarungen wird auf die menschliche Seele sehr bedrohlich.

    Das heißt nichts anderes als zum Schutze würde ich alle Menschen fertig machen,

    außer meine Bekannten. Das hat schon Amok-Qualität. Es ist vielleicht nur so

    dahingesagt aber gerade die unbewussten Gefühle können sehr bedrohlich werden.

  • stiller_raum
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    • 13. März 2018 um 23:16
    • #34
    sati-zen:

    Das ist doch ganz einfach, ich beziehe mich genau auf den Text der vor mir steht wie ein

    Gespräch, ein Wort gibt das Andere. Das laufende Wiederholen von Textpassagen ist

    eine reine Marotte von Internetkommunikation und völlig schwachsinnig.

    Wer auch nur wenig Grips einsetzt beim Lesen und Schreiben kommt ganz logisch

    auf den Dialog und warum ich Bilder der Überhöhung verwende um die Gefühle klar

    zu benennen um die es geht. Aber ich weiß, wer der lieben Netikette im Internet

    unterwegs ist um Streicheleinheiten zu bekommen und das sind die meisten,

    kann mit meiner drastischen Benennung der Gefühle nichts anfangen und ist empört.

    Wer behauptet, dass für den Schutz von Familie und Umkreis nichts gilt von allgemein

    menschlichen Vereinbarungen wird auf die menschliche Seele sehr bedrohlich.

    Das heißt nichts anderes als zum Schutze würde ich alle Menschen fertig machen,

    außer meine Bekannten. Das hat schon Amok-Qualität. Es ist vielleicht nur so

    dahingesagt aber gerade die unbewussten Gefühle können sehr bedrohlich werden.

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    Du meinst:

    Zitat


    Mich und andere, die meiner Hilfe bedürfen, in gebotenem Maße zu verteidigen, würde ich mir auch von keiner Religion oder Ideologie verbieten lassen.

    Führ das doch nochmal aus.

    Ich bin ja mal gespannt was da jetzt noch kommt

  • sati-zen
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    • 14. März 2018 um 22:42
    • #35

    Nichts, denn das ist nicht von mir aber ansonsten, irren ist menschlich sagte der Igel und stieg von der Bürste.

    Zitieren auf Teufel komm raus aber dabei völliges Chaos. Man oh man, Zeitgenossen genauso wie in der Gosse.

    Was ist das für ein primitives Forum, versuchen mir an den Waagen zu pinkeln und ersäufen sich selbst dabei.

    Mir ist es gleich, ich übe mich in Buddhaland-Forum-Schreibe-Meditation, das tut stets gut und macht gute Laune.

    Einmal editiert, zuletzt von sati-zen (14. März 2018 um 22:50)

Ausgabe №. 133: „Rausch"

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