1. Übersicht
  2. Forum
  3. Lexikon
  • Anmelden
  • Registrieren
  • Suche
Dieses Thema
  • Alles
  • Dieses Thema
  • Dieses Forum
  • Seiten
  • Forum
  • Lexikon
  • Termine
  • Erweiterte Suche
  1. Buddhaland Forum
  2. Buddhismus
  3. Buddhistische Praxis

Eigenschaften für die Übungen

  • accinca
  • 2. November 2017 um 10:17
  • Zum letzten Beitrag
  • accinca
    Themenautor
    Reaktionen
    706
    Punkte
    57.021
    Beiträge
    11.216
    Mitglied seit
    31. Dezember 2007
    • 2. November 2017 um 10:17
    • #1
    Zitat

    Oder er entfaltet die
    in Sammlung der Absicht -
    in Sammlung der Willenskraft -
    in Sammlung des Geistes -
    in Sammlung der Forschungskraft
    bestehende und von Anstrengung und Willensentschluss begleitete Machtfährte (s. A.V.67-68).

    Die fünf Fähigkeiten, indriya) Oder er entfaltet die geistigen Fähigkeiten, nämlich:

    Vertrauen (saddhindriya)
    Willenskraft (viriya-indriya)
    Achtsamkeit (sati-indriya)
    Sammlung (samādhindriya)
    Weisheit (paññindriya).

    Alles anzeigen
  • Norbert
    Punkte
    725
    Beiträge
    142
    Mitglied seit
    12. August 2008
    • 11. November 2017 um 21:12
    • #2

    Gestützt auf Abgeschiedenheit, Abwendung und Loslassen kultiviert er

    Achtsamkeit (sati-sambojjhnga)
    Wirklichkeitsergründung (dhamma-vicaya-sambojjanga)
    Energie (viriga-sambojjanga)
    Verzückung (piti-sambojjhanga)
    Lindheit (passadhi-sambojjhanga)
    Sammlung ( samadhi – sambojjhanga)
    Gleichmut (upeka – sambojjhanga)

    Gier, Hass und Verblendung sind weder in Werken noch in Worten zu überwinden, sondern nur durch wiederholtes weises Erkennen (A.X/23)

  • jianwang
    Reaktionen
    706
    Punkte
    10.636
    Beiträge
    1.967
    Mitglied seit
    5. Mai 2017
    • 12. November 2017 um 14:57
    • #3

    Oder er lässt das ganze Fach-buddhistisch weg und übt ...

    Wenn im dürren Baum der Drache Dir singt
    siehst wahrhaft Du den WEG.
    Wenn im Totenkopf keine Sinne mehr sind
    wird erst das Auge klar.

    jianwang 健忘 = sich [selbst] vergessend

  • mukti
    Reaktionen
    6.460
    Punkte
    70.825
    Beiträge
    12.803
    Blog-Artikel
    2
    Mitglied seit
    16. September 2010
    • 12. November 2017 um 15:02
    • #4
    jianwang:

    Oder er lässt das ganze Fach-buddhistisch weg und übt ...


    Und wie übt er ohne Anleitung?

    Mit Metta, mukti.


  • jianwang
    Reaktionen
    706
    Punkte
    10.636
    Beiträge
    1.967
    Mitglied seit
    5. Mai 2017
    • 12. November 2017 um 19:03
    • #5
    mukti:
    jianwang:

    Oder er lässt das ganze Fach-buddhistisch weg und übt ...


    Und wie übt er ohne Anleitung?


    Indem er beobachtet und seinen Lehrer oder länger Übende fragt ... und sich mit dem Geist der Lehre beschäftigt damit.

    _()_

    Sry, ist wohl ein Unterschied zw. Zen und objekt-Meditation, ich weis.

    Wenn im dürren Baum der Drache Dir singt
    siehst wahrhaft Du den WEG.
    Wenn im Totenkopf keine Sinne mehr sind
    wird erst das Auge klar.

    jianwang 健忘 = sich [selbst] vergessend

  • cinnamon
    Reaktionen
    414
    Punkte
    4.994
    Beiträge
    903
    Mitglied seit
    11. Februar 2016
    Buddh. Richtung
    Frühbuddhismus
    • 12. November 2017 um 20:09
    • #6

    Oder man praktiziert und versteht dann die Texte besser. Ist auch einen Möglichkeit ;)

  • mukti
    Reaktionen
    6.460
    Punkte
    70.825
    Beiträge
    12.803
    Blog-Artikel
    2
    Mitglied seit
    16. September 2010
    • 12. November 2017 um 20:37
    • #7
    cinnamon:

    Oder man praktiziert und versteht dann die Texte besser. Ist auch einen Möglichkeit ;)


    Beides gehört zum Weg würde ich sagen, praktizieren und studieren, das sollte sich dann gegenseitig ergänzen.

    Mit Metta, mukti.


  • jianwang
    Reaktionen
    706
    Punkte
    10.636
    Beiträge
    1.967
    Mitglied seit
    5. Mai 2017
    • 13. November 2017 um 07:25
    • #8

    mukti Richtig

    Und ja, man versteht durch Versenkung richtig, aber wohl nicht die Worte, sondern die Le(e)hre 8) dahinter.
    Wenn man sich aber im Denken um dieses oder jeden Wort "verrennt" wird imho der wahre Hintergrund verdeckt.
    Dann ist es imho Textanalyse ... Kein wahres Erfahren mehr.

    _()_

    PS: und wieder hab ich Leute "beleidigt", nicht meine Absicht. Sry

    Wenn im dürren Baum der Drache Dir singt
    siehst wahrhaft Du den WEG.
    Wenn im Totenkopf keine Sinne mehr sind
    wird erst das Auge klar.

    jianwang 健忘 = sich [selbst] vergessend

  • mukti
    Reaktionen
    6.460
    Punkte
    70.825
    Beiträge
    12.803
    Blog-Artikel
    2
    Mitglied seit
    16. September 2010
    • 13. November 2017 um 10:50
    • #9
    jianwang:

    mukti Richtig

    Und ja, man versteht durch Versenkung richtig, aber wohl nicht die Worte, sondern die Le(e)hre 8) dahinter.
    Wenn man sich aber im Denken um dieses oder jeden Wort "verrennt" wird imho der wahre Hintergrund verdeckt.
    Dann ist es imho Textanalyse ... Kein wahres Erfahren mehr.


    Also z.B. der Eingangsbeitrag:

    Zitat

    Oder er entfaltet die
    in Sammlung der Absicht -
    in Sammlung der Willenskraft -
    in Sammlung des Geistes -
    in Sammlung der Forschungskraft
    bestehende und von Anstrengung und Willensentschluss begleitete Machtfährte (s. A.V.67-68).


    Das lässt sich jetzt alles analysieren aber wenn man es nicht befolgt nützt das wenig. Wie wenn man sich bei einer Gebrauchsanweisung zwar auskennt, aber sie nicht anwendet.

    Mit Metta, mukti.


  • Noreply
    Reaktionen
    5.402
    Punkte
    81.772
    Beiträge
    15.203
    Mitglied seit
    24. Juni 2011
    • 13. November 2017 um 11:31
    • #10

    Darum verlangt Buddha das meine Meinungen und mein Wissen und mein Glaube immer wieder in meinem Leben durch mich geprüft werden, ohne Rücksicht auf Verluste.
    Dann, so hab ich es erfahren, ist es möglich sich in allen Dingen zu äußern ohne daran zu glauben das ich etwas geschaffen habe, aber durchaus die Macht habe so zu tun alsob ich es geschaffen habe.
    Ich kann nur körperlich Verletzt werden, der Rest ist Überlebenstechnik im Zusammenleben mit Menschen.

  • jianwang
    Reaktionen
    706
    Punkte
    10.636
    Beiträge
    1.967
    Mitglied seit
    5. Mai 2017
    • 13. November 2017 um 13:01
    • #11
    Elviral:

    Ich kann nur körperlich Verletzt werden, der Rest ist Überlebenstechnik im Zusammenleben mit Menschen.


    Das ist auch der Grund, wieso ich das Samsara als Illusion, doch nicht als prinzipiell "nutzlos" empfinde. Denn eben durch diese Illusion ist der Primat zum Menschen geworden.
    Und eben durch Samsara kann ich körperlich leben. Erkennen der Illusion der Welt und des Ego ist imho das, was man anstreben sollte. Dann erlischt das Leid. Danach sich vollbewusst wieder der Welt und ihren Irrwegen zuwenden. Leben, doch mit dem Wissen der Leere, da treibt es mich hin.

    _()
    PS: und darin liegt imho das Besondere des Zen(was es auch immer sein mag)

    Wenn im dürren Baum der Drache Dir singt
    siehst wahrhaft Du den WEG.
    Wenn im Totenkopf keine Sinne mehr sind
    wird erst das Auge klar.

    jianwang 健忘 = sich [selbst] vergessend

  • Max Schenzle
    Reaktionen
    61
    Punkte
    7.281
    Beiträge
    1.427
    Mitglied seit
    4. Dezember 2020
    • 26. Februar 2018 um 18:27
    • #12

    Hallo,
    eigentlich fand ich die Zitate richtungsweisend, doch wäre es schöner gewesen, die literarische Quelle der Aussagen anzuführen.
    Wie und was mit Übungen ist, steht alles im Pali-Kanon und nennt sich: Der Achtfache Weg!

  • Moosgarten
    Reaktionen
    11
    Punkte
    7.276
    Beiträge
    1.445
    Mitglied seit
    14. November 2016
    • 26. Februar 2018 um 18:29
    • #13
    kesakambalo:

    Hallo,
    eigentlich fand ich die Zitate richtungsweisend, doch wäre es schöner gewesen, die literarische Quelle der Aussagen anzuführen.


    Die steht da und besser als du jemals eine Quelle zitiert hast: A.V.67-68

  • Max Schenzle
    Reaktionen
    61
    Punkte
    7.281
    Beiträge
    1.427
    Mitglied seit
    4. Dezember 2020
    • 8. März 2018 um 19:59
    • #14

    Hi,

    die sieben Lieben haben einen Namen: Die sieben Erweckungen.

    Sie entstehen durch die Vertiefung.

    Beim Achtfachen Weg kommen sie nach den Pfeilern der Einsicht,

    als Ergebnis: Einsicht, Tiefsinn, Kraft, überweltliche Heiterkeit-Seligkeit, Innigkeit, Lindheit und Gleichmut.

Ausgabe №. 133: „Rausch"

  1. Impressum
  2. Datenschutzerklärung
  3. Nutzungsbedingungen
Community-Software: WoltLab Suite™ 6.1.14
Buddhaland Forum in der WSC-Connect App bei Google Play
Buddhaland Forum in der WSC-Connect App im App Store
Download