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Wann ist man Theravadin?

  • Doris
  • 27. Juni 2017 um 17:44
  • Zum letzten Beitrag
  • Doris
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    • 27. Juni 2017 um 17:44
    • #1

    Hat diese Frage eigentlich schon jemand gestellt?

    Wann ist man Theravadin?

    Nehmt Ihr bei jemandem bestimmten Zuflucht?
    Besucht Ihr Theravada-Tempel, Theravada-Gruppen?
    Übt ihr nur alleine oder auch in einer Sangha?
    Habt Ihr persönliche Lehrer?
    Lest Ihr auch Kommentar-Literatur oder nur die Sutren?
    Ist im Forum eigentlich jemand von einer Sangha?
    Einer Ayya-Khema-Gruppe? Oder Freising usw.?

    Der Sinn des Lebens besteht darin, Rudolph, dem Schwurkel, den Schnabel zu kraulen.

  • mukti
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    • 27. Juni 2017 um 19:18
    • #2

    Man kann eine kleine Zufluchtszeremonie machen. Habe ich nicht gemacht, besuche Tempel, Vorträge, Meditationen und Veranstaltungen, stelle Fragen, lese den PK und Kommentare, übe etwas. Ob das jemand als Theravadin bezeichnen will oder nicht ist mir eigentlich gleich, es ist die Richtung von der ich lerne.

    Mit Metta, mukti.


  • MotGaeo
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    • 27. Juni 2017 um 20:14
    • #3

    Mir persönlich ist die Zuordnung auch egal. Wenn ich gefragt werde, bezüglich
    Religionszugehörigkeit, sage bzw. schreibe ich Buddhist. Ich habe vor 30 Jahren
    als 18jähriger Hooligan eine kleine Zufluchtszeremonie in einem thail. Theravada
    Tempel gemacht und besuche seit dem regelmäßig verschiedene Theravada Tempel,
    gehe mit Laoten und Thais ab und an morgens in den Tempel zum morning chanting
    und anschließendem Essen, von dem was den Mönchen zu viel gegeben wurde. Ich lese
    ab und an im PK aber auch anderes. Jiddu Krishnamurti z.Bsp.
    Bin ich ein "echter" Theravadin? Keine Ahnung. Meine Freunde in SO Asien nehmen
    mich als solchen und ich fühle mich zugehörig. Die Benennung ist mMn außer für Mönche
    nicht so wichtig. Wichtig ist was man denkt und wie man handelt mMn.

  • Martin (Dhammavaro )
    Gast
    • 27. Juni 2017 um 20:32
    • #4
    Doris Rasevic-Benz:

    Hat diese Frage eigentlich schon jemand gestellt?

    Wann ist man Theravadin?

    Nehmt Ihr bei jemandem bestimmten Zuflucht?
    Besucht Ihr Theravada-Tempel, Theravada-Gruppen?
    Übt ihr nur alleine oder auch in einer Sangha?
    Habt Ihr persönliche Lehrer?
    Lest Ihr auch Kommentar-Literatur oder nur die Sutren?
    Ist im Forum eigentlich jemand von einer Sangha?
    Einer Ayya-Khema-Gruppe? Oder Freising usw.?

    Alles anzeigen


    Ich habe 2004 oder 2005 in der öbr die Zuflucht genommen.
    Ich hatte ein interesse an Meditation seit meiner Kindheit
    Die Tradition war mir damals egal.
    Zuerst habe ich mit einem Hindu meditiert.
    Dann bin ich für ein paar Monate nach China.
    Bei uns gab es damals kaum buddhistische Bücher.
    Ich hatte dann ein Buch von Ayya khema gefunden.
    Ein oder zwei Jahre habe ich dann alleine praktiziert.

    Ich wollte aber unbedingt einen Lehrer haben.
    Bin dann nach Thailand gereist.

    Hab mich für ein Retreat angemeldet (7 Tage), daraus wurden 112 Tage.
    Ich habe dann ein paar Jahre in Thailand, Indien,Nepal, Neuseeland, Deutschland praktiziert.
    Meistens mit 8 regeln, später mit 10 und 227 regeln.
    Ich gehöre einer kleinen Sangha an.
    Wir treffen uns mehrmals im Jahr.
    Wir reisen oft zu den gleichen retreats.

    Ich habe 7 Lehrer die ich regelmäßig sehe.

    Ich verbringe 2 bis 6 Monate im Jahr in diversen Tempel in Thailand / Deutschland.

    Die ersten Jahre habe ich fast gar nichts gelesen.
    Der Stoff war mir zu trocken.

    Später habe ich alles gelesen.

    Warum Theravada ? Vieles aus meiner Meditation, habe ich später in den Sutten wieder gefunden.
    Das hat mich beeindruckt.


    Ich habe später auch in anderen Traditionen praktiziert. Einer meiner Lehrer wollte es so.


    Mögen alle Wesen frieden finden !

  • CCC
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    • 27. Juni 2017 um 21:06
    • #5

    Ich war früher regelmäßig im Buddha-Haus Stadtzentrum.
    Habe einige Retreats in der Metta Vihara und im Buddha-Haus gemacht.
    Hatte dann noch einen längeren Aufenthalt (halbes Jahr) in der Metta Vihara.
    Mein persönlicher Lehrer ist an 1. Stelle Banthe Nyanabodhi und dann Charlie Pils.
    In den letzten Jahren bin ich eher wieder allein unterwegs, also nicht in einer Gruppe, während ich aber zu Nyanabodhi immer den Kontakt halte.

  • Martin (Dhammavaro )
    Gast
    • 27. Juni 2017 um 23:55
    • #6
    Lilli:

    Ich war früher regelmäßig im Buddha-Haus Stadtzentrum.
    Habe einige Retreats in der Metta Vihara und im Buddha-Haus gemacht.
    Hatte dann noch einen längeren Aufenthalt (halbes Jahr) in der Metta Vihara.
    Mein persönlicher Lehrer ist an 1. Stelle Banthe Nyanabodhi und dann Charlie Pils.
    In den letzten Jahren bin ich eher wieder allein unterwegs, also nicht in einer Gruppe, während ich aber zu Nyanabodhi immer den Kontakt halte.

    Das Buddha-haus hat mir sehr gut gefallen. Durfte dort 3 retreats machen. 2 x mit Ven.Nyanabodhi und einmal mit Ven. Dhammadipa.

    Im vergleich zu Thailand fast schon luxuriös.
    Metta vihara würde ich auch gerne mal besuchen.

  • CCC
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    • 28. Juni 2017 um 13:33
    • #7
    Martin (Dhammavaro ):
    Lilli:

    Ich war früher regelmäßig im Buddha-Haus Stadtzentrum.
    Habe einige Retreats in der Metta Vihara und im Buddha-Haus gemacht.
    Hatte dann noch einen längeren Aufenthalt (halbes Jahr) in der Metta Vihara.
    Mein persönlicher Lehrer ist an 1. Stelle Banthe Nyanabodhi und dann Charlie Pils.
    In den letzten Jahren bin ich eher wieder allein unterwegs, also nicht in einer Gruppe, während ich aber zu Nyanabodhi immer den Kontakt halte.

    Das Buddha-haus hat mir sehr gut gefallen. Durfte dort 3 retreats machen. 2 x mit Ven.Nyanabodhi und einmal mit Ven. Dhammadipa.

    Im vergleich zu Thailand fast schon luxuriös.
    Metta vihara würde ich auch gerne mal besuchen.

    Die Metta Vihara ist für mich ein ganz besonderer Ort... :hug:
    Manche sagen auch, das schönste Waldkoster überhaupt.

Ausgabe №. 133: „Rausch"

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