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Buddhistische Religionsgemeinschaft Hamburg

  • verrückter-narr
  • 21. Juni 2016 um 13:52
  • Zum letzten Beitrag
  • verrückter-narr
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    • 21. Juni 2016 um 13:52
    • #1

    in hamburg soll wohl demnächst eine buddhistische religionsgemeinschaft gegründet werden. was haltet ihr hiervon?
    http://www.buddhistische-religionsgemeinschaft-hamburg.de/

    was ist eigentlich aus dem projekt der deutschen buddhistischen union geworden. war da nicht auch mal was?
    http://www.buddhismus-deutschland.de/anerkennung-als-koer/
    http://buddhistische-ordensgemeinschaft.de/buddhismus_deu…anerkennung.htm

  • Monday
    Gast
    • 21. Juni 2016 um 14:13
    • #2

    http://www.openpr.de/news/875312/Gl…atsvertrag.html

    Zitat

    Ziel ist die rechtliche Gleichstellung und Gleichberechtigung mit anderen anerkannten Religionsgemeinschaften. Konkret wünschen sich die Buddhisten Vereinbarungen unter anderem zu den Themen: Religionsunterricht an Schulen, Bestattungs- und Hospizwesen, Angelegenheiten des Baurechts und Feiertagsregelungen.
    Zu diesem Zweck arbeitet die Interessengemeinschaft buddhistischer Zentren in Hamburg – ein Bündnis von etablierten buddhistischen Gemeinschaften unterschiedlicher Traditionen – mit hinduistischen Religionsgemeinschaften zusammen, die ebenfalls einen Grundlagenvertrag mit dem Senat der Freien und Hansestadt Hamburg anstreben.

    Unterstreichungen von mir.
    :grinsen:

  • Monday
    Gast
    • 21. Juni 2016 um 15:06
    • #3

    Unter dem Pkt. Anliegen sind dann die Überlegungen präzisiert.
    Insbesonders interessant ist der Begriff "Seelsorge" für Buddhisten.
    http://www.buddhistische-religionsgemeinschaft-hamburg.de/index.php?site…orgeIntegration

  • sinn-los
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    • 21. Juni 2016 um 15:16
    • #4
    Monday:

    http://www.openpr.de/news/875312/Gl…atsvertrag.html

    Zitat

    Ziel ist die rechtliche Gleichstellung und Gleichberechtigung mit anderen anerkannten Religionsgemeinschaften. Konkret wünschen sich die Buddhisten Vereinbarungen unter anderem zu den Themen: Religionsunterricht an Schulen, Bestattungs- und Hospizwesen, Angelegenheiten des Baurechts und Feiertagsregelungen.
    Zu diesem Zweck arbeitet die Interessengemeinschaft buddhistischer Zentren in Hamburg – ein Bündnis von etablierten buddhistischen Gemeinschaften unterschiedlicher Traditionen – mit hinduistischen Religionsgemeinschaften zusammen, die ebenfalls einen Grundlagenvertrag mit dem Senat der Freien und Hansestadt Hamburg anstreben.

    Unterstreichungen von mir.
    :grinsen:


    Sehr vernünftig. Dieser rechtichen Status einer anerkennenter Religionsgemeinschaft ermöglicht der Organisation, in Krankenhäusern, Schulen, Gefängnissen usw. tätig zu sein (macht bitte aus der Aufzählung keine Witze, ok...*grins*).

    Ich muss gelegenhtlich ein Krankenhaus aufsuchen (habe seit Jahren MS), ein lehrreiches Gespräch mit einem Ordinierten (oder zumindest der Lehre Kündigen...) kann nicht verkehrt sein.

    Und sonst sind es nur Christen, wieso nicht etwas Konkurrenz... 8)

  • fotost
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    • 21. Juni 2016 um 17:55
    • #5

    Also ich war recht verblüfft von der Angabe auf der erwähnten Webseite, daß es in Hamburg 15-20.000 Buddhisten geben soll, also immerhin beinahe 1% der Bevölkerung.

    Im Verhältnis dazu werden Interessen unserer Gemeinschaft im öffentlichen Raum deutlich unterrepräsentiert. Und mir sind da spontan exakt die gleichen Punkte eingefallen, die die BRH genannt hat.

  • Morpho
    Gast
    • 22. Juni 2016 um 01:05
    • #6

    sinn-los:

    Zitat

    ermöglicht der Organisation

    ja. Es fängt schon mal damit an, dass sich Nachfolge nicht organisieren lässt und das nicht aufgrund von Individualismus. Vielleicht bin ich ja zu doll Zennie, aber dieser (h)ausgemachte Zweck und Ziel Keks lässt nicht un bedingt Gutes erwarten.

  • sinn-los
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    • 22. Juni 2016 um 10:03
    • #7
    Morpho:

    sinn-los:

    Zitat

    ermöglicht der Organisation

    ja. Es fängt schon mal damit an, dass sich Nachfolge nicht organisieren lässt und das nicht aufgrund von Individualismus. Vielleicht bin ich ja zu doll Zennie, aber dieser (h)ausgemachte Zweck und Ziel Keks lässt nicht un bedingt Gutes erwarten.


    Ich habe den Auspruch Buddhas so verstanden, dass es keinen Nachfolger/Stellvertreter für ihn gibt, keinen Papst, keinen Petrus.
    Sonst: Die Lehre ist die Zuflucht und jede/r für sich selbst.

    Buddha hat auch sehr wohl eine recht stramme Organisation hinterlassen: Den Orden, den/die/das Sangha der Ordinierten mit einer recht genauen Satzung , nämlich Vinaya Pitaka.

    Jetzt und hier geht es um Zugang zu öffentlichen Institionen, und Auftreten als Ansprechs"person". Dass Schafftung solcher Organisation erfahrungsgemäß nicht einfach ist, liegt in der menschlichen Natur.

  • Morpho
    Gast
    • 22. Juni 2016 um 12:38
    • #8

    :) Solange es dem Selbstzweck, "einer menschliche Betätigung, die ihren Wert in sich selbst hat und nicht als Mittel zur Verfolgung eines anderen Zweckes dient" bzw. " weniger auf ein äußeres Ziel ... gerichtet ist als auf den Weg der Wahrheitsfindung selbst" (wiki), wie ja auch bei der Orden Orga angedacht ist, soll s mir recht sein.

  • jianwang
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    • 12. Mai 2017 um 12:50
    • #9

    Wieso MUSS der Buddhismus missionieren?
    Für mich ist es auch keine Religion, sondern ZEN ist meine Art zu leben.

    Wenn im dürren Baum der Drache Dir singt
    siehst wahrhaft Du den WEG.
    Wenn im Totenkopf keine Sinne mehr sind
    wird erst das Auge klar.

    jianwang 健忘 = sich [selbst] vergessend

Ausgabe №. 133: „Rausch"

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