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Himmel und Hölle

  • Nils
  • 21. Mai 2015 um 13:36
  • Zum letzten Beitrag
  • keks
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    • 24. Mai 2015 um 13:34
    • #26

    Ihre Herrlichkeit weiss doch, dass sie mit ihrem gehobenen Alter nicht in sein Beuteschema passt }:-)

    Bubu :clown::oops:

  • Aiko
    Gast
    • 24. Mai 2015 um 13:49
    • #27
    keks:

    Ihre Herrlichkeit weiss doch, dass sie mit ihrem gehobenen Alter nicht in sein Beuteschema passt }:-)

    Aber mit ihrem Aussehen - . Nur da passt er dann wieder nicht. So verfehlt einer den anderen, weil er/sie an Vorstellungen haftet.

  • Obladi Oblada
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    • 24. Mai 2015 um 16:50
    • #28
    keks:

    Ihre Herrlichkeit weiss doch, dass sie mit ihrem gehobenen Alter nicht in sein Beuteschema passt }:-)

    Ex-Lieblingskeksi, du weißt doch, wie vergesslich man in dem Alter ist. :o

    *Testament*änder* 8)

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  • Nils
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    • 25. Mai 2015 um 09:43
    • #29

    Bin ich jetzt im Himmel oder in der Hölle? :roll::lol:

  • brigittefoe
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    • 25. Mai 2015 um 14:00
    • #30
    Elke:
    brigittefoe:


    Hab all Ihre Bücher gelesen !
    Sie war verheiratet mit dem österreichischen Komponisten
    Gottfried von Einem.
    Zwei absolut herausragende Persönlichkeiten.

    LG, Gitte

    Die Ingrisch ist eine ganz liebe, sanftmütige Frau, die immer schon in ihrer eigenen Welt gelebt hat. Ich kenne sie als Österreicherin natürlich schon von Kindesbeinen an und fand sie stets rührend in ihrer Naivität und Versponnenheit. Später fragte ich mich oft, ob sie selber glaubt, was sie da alles so verzapft. Vermutlich.

    Muss ich denn, was eine etwas wunderliche alte Dame so von sich gibt, für bare Münze nehmen, nur weil sie darüber Bücher schreibt?

    Die Angst vor dem Tod, die Angst, dass das alles gewesen sein soll, ist so groß, dass Menschen dankbar jedem - wirklich Jedem! - Glauben schenken, der ihnen auf nur irgendeine Form etwas anderes verheißt.

    habe ike schon mal von mir gegeben:

    Für den wahren Gläubigen ist Glauben soviel wie Sehen !

    Lieber ein Narr sein, der alles glaubt,
    als ein Skeptiker,
    der nichts glaubt,
    nicht einmal die Wahrheit !


    Rabbi Nachman

    Es ist eine wahre Schmach und Schande, daß wir Christen wie blinde Hühner umhergehen und nicht erkennen, was in uns ist und davon gar nichts wissen.
    Johannes Tauler

  • Aiko
    Gast
    • 25. Mai 2015 um 14:23
    • #31
    brigittefoe:


    [color=#BF0000]Für den wahren Gläubigen ist Glauben soviel wie Sehen !

    Das hilft auch nicht weiter. Du siehst nämlich nur das, was du sehen willst.

  • Obladi Oblada
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    • 25. Mai 2015 um 20:02
    • #32
    Nils:

    Bin ich jetzt im Himmel oder in der Hölle? :roll::lol:

    Alles nur eine Frage der Hormone. ;)

    brigittefoe:


    Lieber ein Narr sein, der alles glaubt,
    als ein Skeptiker,
    der nichts glaubt,
    nicht einmal die Wahrheit ![/color]

    Rabbi Nachman

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    Der gute Rabbi in allen Ehren, aber ein kühner Spruch, wenn ich an die armen Narren von Jonestown oder Heaven's Gate denke.

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  • brigittefoe
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    • 26. Mai 2015 um 11:51
    • #33
    Aiko:
    brigittefoe:


    [color=#BF0000]Für den wahren Gläubigen ist Glauben soviel wie Sehen !

    Das hilft auch nicht weiter. Du siehst nämlich nur das, was du sehen willst.


    . . . schön wärs :!:

    Es ist eine wahre Schmach und Schande, daß wir Christen wie blinde Hühner umhergehen und nicht erkennen, was in uns ist und davon gar nichts wissen.
    Johannes Tauler

  • brigittefoe
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    • 26. Mai 2015 um 11:53
    • #34
    Elke:
    Nils:

    Bin ich jetzt im Himmel oder in der Hölle? :roll::lol:

    Alles nur eine Frage der Hormone. ;)

    brigittefoe:


    Lieber ein Narr sein, der alles glaubt,
    als ein Skeptiker,
    der nichts glaubt,
    nicht einmal die Wahrheit ![/color]

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    Der gute Rabbi in allen Ehren, aber ein kühner Spruch, wenn ich an die armen Narren von Jonestown oder Heaven's Gate denke.

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    Hier geht es um andere Dinge
    um das wahre Schauen.

    Es ist eine wahre Schmach und Schande, daß wir Christen wie blinde Hühner umhergehen und nicht erkennen, was in uns ist und davon gar nichts wissen.
    Johannes Tauler

  • Nils
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    • 26. Mai 2015 um 13:06
    • #35
    brigittefoe:

    Hier geht es um andere Dinge
    um das wahre Schauen.


    Und was ist das wahre Schauen? Wenn wir die ewigen Kriege, die kapitalistische Ausbeutung, die Armut, die Umweltzerstörung, das äußere und innere Unglück der meisten Menschen auf der Welt betrachten, erscheint die Welt als die Hölle. Der indische Meister Sai Baba lehrte: "Es gibt keine Hölle, die Welt ist die Hölle." Diese Sicht ist durchaus sinnvoll. Wir als Buddhisten kennen den Weg aus der Hölle, den achtfachen Pfad. Die Welt als Hölle zu sehen hilft uns Mitgefühl zu entwickeln und als Bodhisattva tatkräftig für eine glückliche Welt zu arbeiten, also die Welt in ein Paradies umzuwandeln.

    Ich wachte heute auf und empfand meine Welt als Hölle. Es gab letzte Nacht einige Reinigungsprozesse und ich war schlecht drauf. Ich ging spazieren und machte dabei meine Reinigungsübungen (Visualisierungen, Mantras, Atemübungen, Handbewegungen). Die Kundalini-Energie erwachte und plötzlich verwandelte sich meine Welt in das Paradies. Ich sah die grünen Bäume, die schönen Blumen, hörte die Vögel singen und spürte das warme Licht der Sonne auf meiner Glatze. Wie schön ist es eine Glatze zu haben :lol:

Ausgabe №. 134: „Keine Angst vor der Angst"

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