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Schüler-Meister Beziehung

  • Ji'un Ken
  • 18. Dezember 2014 um 13:39
  • Zum letzten Beitrag
  • Ji'un Ken
    Gast
    • 18. Dezember 2014 um 13:39
    • #1

    https://youtube.com/watch?v=A6vToSrX5zo

    Bin ich so drüber gestolpert und es hat mir Denkanstöße verpasst.

  • al-Nuri
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    • 19. Dezember 2014 um 18:40
    • #2

    Interessant.Redet aber von Schüler-Lehrer Beziehung. Ein Lehrer sollte halt keine Dokusan geben. Denn der Schüler hat ein Anrecht darauf, daß da ein freier Gegenwärtiger sitzt, einfach weil er traditionsgerecht davon ausgeht. Er sagt, er und seine Frau (?) gehöre einer "übernächsten" Generation an, die keinen Kontakt mit japanischen Meistern hatte...>Moderner Zen< sozusagen - aha- Willigis Jäger kann also jetzt schon Leute zu Roshi ernennen ? Aha, ja, gut, sehr "modern". Bald spricht man sicher auch noch von Erneuerung. Wohl ein neutrales Wort für Liberalisierung. Möglicherweise eine Folge der Marktöffnung. Geht die jetzt vom Westen oder vom Osten aus ?

    Honen Shonin: "Weil es den Übenden in der heutigen Zeit aber gut geht, finden sie Einschränkungen schwer."

    2 Mal editiert, zuletzt von al-Nuri (19. Dezember 2014 um 18:58)

  • snoopy2001
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    • 19. Dezember 2014 um 18:55
    • #3
    Ji'un Ken:

    Externer Inhalt youtube.com
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    Bin ich so drüber gestolpert und es hat mir Denkanstöße verpasst.


    Danke der Information.

    _()__()__()_

    Ja, manchmal weiss ich nicht was ich über die Dinge denken soll und dann lass ich es. Und dann sind die Dinge so wie sie sind.

  • Aiko
    Gast
    • 21. Dezember 2014 um 23:24
    • #4

    Danke für den Hinweis.

  • Doris
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    • 22. Dezember 2014 um 08:37
    • #5

    Vielen Dank, lieber Ken!
    Sehr schöner Vortrag.

    Liebe Grüße
    Doris

    Der Sinn des Lebens besteht darin, Rudolph, dem Schwurkel, den Schnabel zu kraulen.

  • Aiko
    Gast
    • 22. Dezember 2014 um 13:31
    • #6

    Der Vortrag war möglicherweise sehr schön - nur das was er gesagt hat, war nicht so schön. Genauer gesagt, war es dummes Zeug. Darauf einzugehen, wäre aber auch "dummes Zeug" und deshalb lass' ich das einfach so sein. Ich kenn' ja auch einige der Hintergründe und da ist es eben eine Folge, dass man irgendwie im Kreis geht und sich zusammen tun will, damit man sich gegenseitig bestätigen, unterstützen kann. Wobei soll man sich unterstützen? Ein Linji hätte sich schlapp gelacht, wenn er was von supervision gehört hätte.

  • Doris
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    • 22. Dezember 2014 um 13:45
    • #7

    Es gibt doch Supervisoren. Du bist doch einer.

    Der Sinn des Lebens besteht darin, Rudolph, dem Schwurkel, den Schnabel zu kraulen.

  • Aiko
    Gast
    • 22. Dezember 2014 um 15:07
    • #8
    Doris Rasevic-Benz:

    Es gibt doch Supervisoren. Du bist doch einer.

    Du meinst Kritik. Kritik ist keine Supervision. Aber darum geht es auch nicht - es gibt im Zen keine Super-Vision. Es gibt keine Vision und kein Super. Wenn der Wunsch danach aufkommt, dann sollte man einfach einpacken. Man könnte auch sagen, es ist letztlich der Wunsch nach einem Meister, der einem den Weg zeigt. Ja - dann fang einfach mit der Suche wieder an - dem 1. Ochsenbild - .

  • RolfGe
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    • 22. Dezember 2014 um 19:17
    • #9

    Hallo !

    Zitat

    Genauer gesagt, war es dummes Zeug. Darauf einzugehen, wäre aber auch "dummes Zeug" und deshalb lass' ich das einfach so sein.

    Es als "dummes Zeug" zu bezeichnen und nicht darauf einzugehen warum, scheint mir etwas einfach.
    Ich würde gerne hören warum du dieses Statement abgibst.

    Gruß Rolf

  • Sudhana
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    • 22. Dezember 2014 um 20:30
    • #10
    Aiko:

    da ist es eben eine Folge, dass man irgendwie im Kreis geht und sich zusammen tun will, damit man sich gegenseitig bestätigen, unterstützen kann. Wobei soll man sich unterstützen? Ein Linji hätte sich schlapp gelacht, wenn er was von supervision gehört hätte.


    Evangelische und katholische Theologen und Theologinnen aus dem Dunstkreis der Benediktushof GmbH, die je nach Bedarf ein ehemaliges Benediktinerkloster mal als "Zentrum für spirituelle Wege", mal als "Akademie für Führungskompetenz" betreiben und sich gegenseitig versichern, sie seien unbeschadet ihrer Unfähigkeit, sich von ihrer christlichen Sozialisierung zu lösen, 'Zen-Meister' oder doch wenigstens 'Zen-Lehrer'.

    Mir drängt sich der Eindruck auf, 'Zen im Westen' ist da synonym mit 'Zen im Kapitalismus'.

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  • crazy-dragon
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    • 22. Dezember 2014 um 20:41
    • #11
    RolfGe:


    Es als "dummes Zeug" zu bezeichnen und nicht darauf einzugehen warum, scheint mir etwas einfach.
    Gruß Rolf

    Sie hat es explizit gesagt ... :P
    _()_c.d.

    Tag für Tag ein guter Tag

  • Doris
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    • 23. Dezember 2014 um 07:20
    • #12

    Da es so einfach ist, gibt es keinen Missbrauch und keine Missstände im Zen. Alle kehren zum ersten Ochsenbild zurück.
    Ergo ist Kritik deplaziert.

    Der Sinn des Lebens besteht darin, Rudolph, dem Schwurkel, den Schnabel zu kraulen.

  • al-Nuri
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    • 23. Dezember 2014 um 12:10
    • #13

    Der Schulterschluss fällt halt auf, wie er in der Wirtschaft üblich ist - oder in Gruppierungen, die sich abheben wollen.
    "Früher" waren sich Übende gegenseitig eine Herausforderung, also Unterstützung. Vielleicht könnte man es sogar Aktivierung nennen. Dadurch erkannten sie ihre Schwachpunkte im Dharma, selbst wenn sie ihr Ding außerhalb von Institutionen machten, und das waren ja nicht wenige.
    Aber die Ambition in o.g. Kreisen ist eine ganz andere - für mich ist die schamlos, und daß sie sie als Erneuerung und Entwicklung verkaufen seh ich als Blindheit an, und natürlich ist es müßig und beschädigend Blindheit zu kritisieren.

    Zum Glück geht es auch heutzutage immer noch anders. Auch "im Westen". Wenn ich nur mit so "Schönlingen" zu tun hätte...Auweia. Nä.

    Frohe Weihnachten ! :)

    Honen Shonin: "Weil es den Übenden in der heutigen Zeit aber gut geht, finden sie Einschränkungen schwer."

  • Noreply
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    • 23. Dezember 2014 um 14:38
    • #14

    Ich bin ahnungslos genug um diesen Menschen einfach zuzuhören und das was er mir sagt sofort mit meinem Leben zu prüfen.
    Ich bin mir zwar noch nicht ganz sicher aber ich werde meine erkannten Fehler mal ausleben.
    Mir hat er geholfen, was der außer Mensch noch ist ist mir gleich. Ich muss ja nicht mit ihm leben.
    Ich sehe Marktplatz anders als er.
    Dank von Helmut

  • Ji'un Ken
    Gast
    • 23. Dezember 2014 um 14:48
    • #15
    Ellviral:

    Ich bin ahnungslos genug um diesen Menschen einfach zuzuhören und das was er mir sagt sofort mit meinem Leben zu prüfen...

  • Sudhana
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    • 24. Dezember 2014 um 12:09
    • #16
    Ellviral:

    Ich bin ahnungslos genug um diesen Menschen einfach zuzuhören


    Ich sehe, wie sich die Lippen bewegen, aber ich höre nichts. Kein 以心, kein 伝心.

    Ellviral:

    Ich sehe Marktplatz anders als er.


    Der Marktplatz ist, was er ist. Der eine kommt dorthin, um Handel zu treiben, der andere mit offenen Händen.

    ()

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  • Noreply
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    • 24. Dezember 2014 um 16:16
    • #17
    Sudhana:
    Ellviral:

    Ich bin ahnungslos genug um diesen Menschen einfach zuzuhören


    Ich sehe, wie sich die Lippen bewegen, aber ich höre nichts. Kein 以心, kein 伝心.

    Ellviral:

    Ich sehe Marktplatz anders als er.


    Der Marktplatz ist, was er ist. Der eine kommt dorthin, um Handel zu treiben, der andere mit offenen Händen.

    ()


    All das geschieht auf dem Marktplatz. Da ist Der Brunnen der Stadt und aus diesem Brunnen kommt all mein Leben. Alle trinken daraus, alle benutzen ihn, fast alle wissen nichts von seinem wahren Sein als Lebensspender. Der Markplatz ist das Leben, nicht mein, nicht dein, das Leben. Ein frohes Fest allem Lebendigen auch Dir und Mir.

  • gbg
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    • 24. Dezember 2014 um 16:35
    • #18
    Ellviral:
    Sudhana:


    Ich sehe, wie sich die Lippen bewegen, aber ich höre nichts. Kein 以心, kein 伝心.


    Der Marktplatz ist, was er ist. Der eine kommt dorthin, um Handel zu treiben, der andere mit offenen Händen.

    ()


    All das geschieht auf dem Marktplatz. Da ist Der Brunnen der Stadt und aus diesem Brunnen kommt all mein Leben.

    Wenn man an den Knoten Gier und Hass usw. der Vergangenheit immer noch hängt, so hängt man ihnen als Sehnsucht und Sorge usw. in der Gegenwart an und wünscht sich Dinge und Menschen für die Zukunft und hat Angst vor Dingen und Menschen in der Zukunft usw..
    Aber die Vergangenheit ist nicht mehr und die Zukunft ist noch nicht. Wir können nur in der Gegenwart für die Zukunft sorgen. Aber das müssen wir nicht einmal sorgenvoll.
    Der Brunnen in der Mitte des Marktplatzes ist er nicht die Gegenwart in der Einheit, Liebe und Leben ist und an dem man sich begegnet und einen Plausch hält?
    Es gibt nach dem Buddha eine bessere Art allein zu sein als andere zu meiden. Nämlich die, stets im Zentrum der Gegenwart d.h. im Augenblick zu sein.

    Sehr schönes Bild Ellviral. Danke!

    Liebe Grüße
    gbg

  • gbg
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    • 24. Dezember 2014 um 16:58
    • #19

    Da unsere körperlichen und geistigen Aggregate vergänglich sind und wir nicht aus uns selbst heraus bestehen, können wir uns nur bei Ellvirals Brunnen im Zentrum der Gegenwart begegnen, aber das mit Freude, weil wir wissen, dort ist Einssein, ist Liebe und alles was an Blumen um Ellvirals Brunnen des Lebens herum blüht ist vergänglich, ist einmalig, kehrt nicht wieder und ist somit wertvoll.

  • gbg
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    • 24. Dezember 2014 um 17:07
    • #20

    Zeit ist auch Raum, denn wenn es auf der Nordhalbkugel Winter ist, ist es auf der Südhalbkugel Sommer.
    So ist der Brunnen am Äquator, wenn Du erlaubst Ellviral ein Symbol für die Einheit des Raumes und der Zeit für das HIER und JETZT.

  • gbg
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    • 24. Dezember 2014 um 17:20
    • #21

    Das YIN und das YANG sind nicht nur die sonnenzugewandte Seite bzw. die sonnenabgewandte Seite eines Berges, sondern auch die dem Süden zugewandte Seite und die dem Norden zugewandte Seite des Brunnens des Lebens. Denn alles Handeln ist eine Reaktion.

    Alles Handeln geschieht im Dunkeln des HIER und JETZT, im Schöpfen von Wasser aus der Tiefe des Brunnes des Lebens für einander. Für uns selbst können wir kein Wasser schöpfen, weil wir nicht aus uns selbst heraus bestehend nicht unmittelbare Ursache oder Wirkung unserer Selbst sein können, aber jeder bekommt, wenn er nicht darin als im Parinirwana eingehen möchte im Leben stets was er an Wasser zum Leben im Samsara braucht.

    In den Brunnen hinabsteigen und eintauchen bedeutet Erwachen, Nirwana erreichen.

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    • 24. Dezember 2014 um 17:44
    • #22
    gbg:

    Zeit ist auch Raum, denn wenn es auf der Nordhalbkugel Winter ist, ist es auf der Südhalbkugel Sommer.
    So ist der Brunnen, wenn Du erlaubst Ellviral ein Symbol für die Einheit des Raumes und der Zeit.

    Alles Vorstellungen, Ideen, Konzepte, sehr schön sehr richtig sehr vergänglich. Was hat Buddha entdeckt Unergründlich, Konzeptlos, Vorstellungslos, Ziellos? Die Quelle der Quellen, jeden Durst löschend, jede Freude, jedes Leid ermöglichend? Das Lebende des Lebenden. Alle 84000 Dhamma sind nur eines, lebend. Aus dem Brunnen wird geschöpft aber kein lebendes oder nicht-lebendes Wesen kann Leben schöpfen. Leben ist Leben und das aller Erste das daraus entsteht ist Liebe, das erste Dhamma das kein Vorstellungen ist. Liebe Grüße
    Helmut

  • gbg
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    • 24. Dezember 2014 um 17:45
    • #23
    gbg:


    Alles Handeln geschieht im Dunkeln des HIER und JETZT

    Das Nirvana ist identisch mit dem Tao. Das Tao handelt durch Nichthandeln und ist damit identisch mit dem Heiligen Geist.

  • Noreply
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    • 24. Dezember 2014 um 17:53
    • #24
    gbg:
    gbg:


    Alles Handeln geschieht im Dunkeln des HIER und JETZT

    Das Nirvana ist identisch mit dem Tao. Das Tao handelt durch Nichthandeln und ist damit identisch mit dem Heiligen Geist.

    Das Tao ist identisch mit lebend sein. Da wir nicht als Tote das Leben erforschen können werden wir nie ergründen was lebend sein ist, das lebende hat nur im Tod die Möglichkeit den Abstand zu bekommen um das lebende zu erforschen. Das Tao das benannt werden kann ist NICHT das Tao. Alle Bezeichnungen für lebend sein sind nicht lebend sein. Ich kann weder Dich zum Lebenden machen noch kann ich prüfen ob Du lebend bist, Der Dieb erkennt trotz allem den Dieb.

  • Noreply
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    • 24. Dezember 2014 um 17:59
    • #25

    Die Schüler Meister Beziehung hat ihren Gipfel der Inkompetenz erreicht wenn es weder Schüler, noch Meister, noch Status, noch Person gibt da sind nur Wesen, die eigentlich noch nicht mal Wesen sind da ist nur noch Wesen, Leben.

    Einmal editiert, zuletzt von Noreply (24. Dezember 2014 um 18:02)

Ausgabe №. 133: „Rausch"

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