Hallo,
als Anfänger habe ich mir etwas die Kante gegeben, weil es sich eben terminlich so ergab und ich meinen Weg noch suche.
Dienstag war ich bei einer Diamantweggruppe, Mittwoch bei Zen, Donnerstag Einweihung eines neuen Diamantweg-Zentrums zu dem ich eingelade war. Jeweils natürlich mit Meditation. Zuhause versuche ich auch schon zu meditieren.
Ich stelle nun fest, das sich mein Schlafbedürfnis binnen dieser weniger Tage geändert hat. Von 6-7 Stunden nun gut und gerne 2 Stunden länger. Nach der Zen-Gruppe (3 x 25 min Zazen) habe ich sage und schreibe 11 Stunden geschlafen. Ich meine nun nicht, "Ach im Bett ist es schön und ich mag nicht aufstehen" sondern wirklich tief geschlafen.
Ich frage mich nun, ob Meditation so anstrengen ist, was eigentlich unwahrscheinlich ist, oder ob ich schlafe wie ein Murmeltier, weil mein Geist zur Ruhe gekommen ist, was auch unwarscheinlich ist, nach diesen wenigen Malen der Meditation. Grippe oder derlei scheine ich aber derzeit auch keine auszubrüten.
Was meint Ihr?
Liebe Grüße
Thomas