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Sinneskontrolle

  • vimokkha
  • 14. Mai 2013 um 13:25
  • Zum letzten Beitrag
  • vimokkha
    Gast
    • 16. Mai 2013 um 00:05
    • #26
    Zitat

    Viriya braucht es schon um sich diszipliniert überhaupt jeden Tag hinzusetzen.
    Viriya braucht es um die Achtsamkeit im Alltag aufrecht zu erhalten.
    Viriya braucht es für`s Studium.

    Ist das vielleicht samma vayamo ?

  • Peeter
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    Mitglied seit
    14. Juni 2010
    • 16. Mai 2013 um 07:30
    • #27

    samma vajamo ?

    Nr. 6 Rechte Anstrengung

    http://www.palikanon.com/buddhbib/01wrt…wortbuddhas.htm

  • Sukha
    Gast
    • 16. Mai 2013 um 09:45
    • #28

    Viriya ist identisch mit "rechter Anstrengung"

    ()

  • vimokkha
    Gast
    • 16. Mai 2013 um 10:09
    • #29

    Ja, ja...all die Gedanken... :roll:

    In der "weltlichen" Form ist Viriya eher Inspiration, Begeisterung
    mit der anschließenden Willenskraft und Anstrengung, z.b. zu Sitzen, zu Studieren.
    Als Paramita wird es als Energie ( im jap. Ki ) wahrgenommen,
    hat denselben "Effekt", aber auf die Untersuchung & sammā vāyāma, ist ein Erweckungsglied.
    Die Willenskraft zur rechten Anstrengung geht mit dieser Energie einher
    ( energisches Bemühen, eigentlich:energetisiertes Bemühen )
    Auf beider Art haben wir vorallem auch die Komponente der Wachheit.
    Viriya ist im japanischen Shojin, ebenso dieses Paramita. Sho bez. einiges,
    hat was mit Citta zu tun oder "spontanem Citta" - ist aber auch egal,
    weil Ji ( n ) Chi bedeutet und das ist "stimulierende, belebende Energie, die Müdigkeit verschwinden lässt ".

    Nun ist das so eine Sache, denn zuviel davon zerstreut die Sammlung, bzw. die Konzentration.
    Darum macht "Inspiration" kreativ, im Sinne von gestaltend. Wolln wer ja nich.
    Inspiration heißt übrigens auch Einatmen.
    Das Gegengewicht
    ist Achtsamkeit&Konzentration und zwar auf die Ausatmung. Warum ? Das kann man an Buddhas Blickwinkel feststellen.

    "Rahula, übe gelassen wie die Erde."

    Das war einer meiner Monologe zur Festigung.
    Sollte es dem einen oder anderen mal helfen, auch gut.

    Ich wünsche einen gesunden und friedfertigen Tag !

  • brigittefoe
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    22. September 2010
    • 17. Mai 2013 um 13:50
    • #30
    vimokkha:

    Ja, ja...all die Gedanken... :roll:

    In der "weltlichen" Form ist Viriya eher Inspiration, Begeisterung
    mit der anschließenden Willenskraft und Anstrengung, z.b. zu Sitzen, zu Studieren.
    Als Paramita wird es als Energie ( im jap. Ki ) wahrgenommen,
    hat denselben "Effekt", aber auf die Untersuchung & sammā vāyāma, ist ein Erweckungsglied.
    Die Willenskraft zur rechten Anstrengung geht mit dieser Energie einher
    ( energisches Bemühen, eigentlich:energetisiertes Bemühen )
    Auf beider Art haben wir vorallem auch die Komponente der Wachheit.
    Viriya ist im japanischen Shojin, ebenso dieses Paramita. Sho bez. einiges,
    hat was mit Citta zu tun oder "spontanem Citta" - ist aber auch egal,
    weil Ji ( n ) Chi bedeutet und das ist "stimulierende, belebende Energie, die Müdigkeit verschwinden lässt ".

    Nun ist das so eine Sache, denn zuviel davon zerstreut die Sammlung, bzw. die Konzentration.
    Darum macht "Inspiration" kreativ, im Sinne von gestaltend. Wolln wer ja nich.
    Inspiration heißt übrigens auch Einatmen.
    Das Gegengewicht
    ist Achtsamkeit&Konzentration und zwar auf die Ausatmung. Warum ? Das kann man an Buddhas Blickwinkel feststellen.

    "Rahula, übe gelassen wie die Erde."

    Das war einer meiner Monologe zur Festigung.
    Sollte es dem einen oder anderen mal helfen, auch gut.

    Ich wünsche einen gesunden und friedfertigen Tag !

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    Nu, frage ich mal nach -
    wer von Euch hat das Chi schon bewußt
    wahr-genommen ?

    Während meiner Chi-Gong-Kurse und auch
    Jin-Shin-Jyutsu-Seminaren fällt mir immer wieder auf,
    daß die meisten überhaupt nicht wissen, was diese Kraft
    (Energie) ist !
    Sie wedeln mit den Armen, gucken hilflos in der Gegend
    herum, können diese Kraft überhaupt nicht fokusieren !

    Es ist eine wahre Schmach und Schande, daß wir Christen wie blinde Hühner umhergehen und nicht erkennen, was in uns ist und davon gar nichts wissen.
    Johannes Tauler

  • vimokkha
    Gast
    • 17. Mai 2013 um 14:33
    • #31

    @ brigittefoe:

    ich ahne zwar, daß es ohne nachhaltkeit sein wird,
    frage aber: und du , kennst du es ?

    übrigens wurde früher nie von Ki durch die meister gesprochen,
    bevor es spürbar wurde .

    da hieß es immer nur eins : sati, sati, sati ...

    und wenn dann einer begabt war, hat man ihn oder sie beiseite genommen
    und die anderen weggeschickt :D

  • brigittefoe
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    • 17. Mai 2013 um 16:18
    • #32
    vimokkha:

    @ brigittefoe:

    ich ahne zwar, daß es ohne nachhaltkeit sein wird,
    frage aber: und du , kennst du es ?

    Ja, und meine Freundin (Zertifikat in hawaianischer Lomi-Ausbildung)
    sowie meine Theresa (Zertifikat in JSJ von Mary Burmeister),
    und meine Shiatsu-Behandlerin
    mein Qui-Gong-Lehrer. . . und und und
    diese ganz normalen Menschen spüren das Chi, nehmen es war und
    geben es heilend weiter !

    übrigens wurde früher nie von Ki durch die meister gesprochen,
    bevor es spürbar wurde .

    is ja logisch -
    wie sollte darüber gesprochen werden,
    wenn sie es nich in sich wahr-genommen haben

    da hieß es immer nur eins : sati, sati, sati ...


    und wenn dann einer begabt war, hat man ihn oder sie beiseite genommen
    und die anderen weggeschickt :D

    Alles anzeigen


    aha

    Es ist eine wahre Schmach und Schande, daß wir Christen wie blinde Hühner umhergehen und nicht erkennen, was in uns ist und davon gar nichts wissen.
    Johannes Tauler

  • vimokkha
    Gast
    • 19. Mai 2013 um 00:06
    • #33

    ja, es entfaltet sich durch achtsamkeit
    und es wirkt auch in einem gewissen maße heilend,
    weil es aktivierend ist und blockaden löst .

    je nach konstitution steigt es einem ganz gern mal zu kopf .
    dort unterstützt es aber nicht die meditation .

    aber ich hab ja zum glück den ♥ hakuin ekaku ♥ gelesen .

Ausgabe №. 133: „Rausch"

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