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  1. Buddhaland Forum
  2. Kat

Beiträge von Kat

  • Suche deutsche Texte von Agamas und Suttas

    • Kat
    • 27. September 2011 um 14:02

    Hallo Leute,

    könnte mir jemand helfen?

    In Vorbrereitung auf ein Referat suche ich die deutsche Übersetzung von Ekottarika-Agama und Saccavibhaṅga-sutta. Englische Texte habe ich, die deutschen suche ich eher als Kontrolle. Im Netz habe ich bei Nennung beider Texte als Stichwort nichts gefunden.

    Fällt jmd. was ein?


    Danke Metta


    K.

  • Das Kind braucht einen Namen

    • Kat
    • 15. September 2011 um 18:34
    Maybe Buddha:


    Was haltet ihr davon?

    Wo?

  • Das Kind braucht einen Namen

    • Kat
    • 15. September 2011 um 18:07

    Dhama wurde immer mit der jeweiligen Kultur vermischt.

  • Das Kind braucht einen Namen

    • Kat
    • 15. September 2011 um 17:48
    wusheng:
    Onda:


    Wie wär es mit ner einfachen Frage: "Interessiert am Buddhismus?"
    LG, Wusheng

    Nein, solche Menschen schauen in "Allgemeines zu Buddhisums".

    Dieses neue Unterforum sollte, denke ich, bereits durch Benennung signalisieren, dass es um eine westliche Schule geht.

    Wobei ich zugebe, das mit Inhalt zu füllen gerade die Aufgabe wäre. So eine Richtung kann weniger auf Bestehendes zurückgreifen. Also wohl wieder der Vorwurf der Rosinienpickserei.. 8)

    Aber sagt mal: Was sagt Theravada zu Vajrayana? Ist dem Neuen nicht grundsätzlich der Vorwurf des Eklektizismus gemacht?? 8)

  • Das Kind braucht einen Namen

    • Kat
    • 15. September 2011 um 17:14
    Bishafu_2:
    Kat:

    In so einem Forum werde ich mich garantiert nicht beteiligen. Schade....


    :D dann eben nicht ... aber wieseo schade?

    Weil ich die Frage eines westlichen/skeptischen/whatever Buddhismus spannend finde.

    Schau dir an, was mit dem Christentum passiert? In D. laufen ihnen die Schäfchen davon! *freu* Wenn die Politik sich an die Frage der Staatsleistungen an die Kirchen rantraut http://www.staatsleistungen.de/ und so den Geldhahn zudreht, dann ist Ende im Gelände. Sie werden dann schauen, ob ihnen die Kirchensteuer wirklich reicht. }:-)

    Wenn die Atheisten/Laizisten/Sekulären-Bewegung stärker wird, werden die Theisten nicht jede Frage mit ethischem Bezug automatisch an sich ziehen können.

    OK, ich gebe zu, etwas wirr... Wenn ich mehr Zeit habe, werde ich es vielleicht genauer erklären...

  • Das Kind braucht einen Namen

    • Kat
    • 15. September 2011 um 16:29
    Onda:

    Skeptizismus:
    http://de.wikipedia.org/wiki/Skeptizismus

    Das trifft es schon nicht schlecht.


    Hmm....ja....

  • Das Kind braucht einen Namen

    • Kat
    • 15. September 2011 um 15:59

    void: Aufgeklärter B. finde ich auch schön, es bedeutet jedoch zugleich, dass andere Richtungen nicht aufgeklärt sind. Und da Aufklärung positiv besetzt ist, beinhaltet es zugleich Kritik an anderen Richtungen, was ich nicht gut finde und eigentlich nicht möchte.

  • Das Kind braucht einen Namen

    • Kat
    • 15. September 2011 um 15:47
    wusheng:

    "Buddhismus für Nicht-Buddhisten", Name ist Programm.


    In so einem Forum werde ich mich garantiert nicht beteiligen. Schade....

  • Das Kind braucht einen Namen

    • Kat
    • 15. September 2011 um 15:46
    sumedhâ:

    ich habe für "buddhismus für ungläubige" gestimmt

    *schmunzel*


    Sach ma, fängst du auch jetzt damit an??!! :oops::oops:

  • Das Kind braucht einen Namen

    • Kat
    • 15. September 2011 um 15:40

    Ich habe für "westlicher Buddhismus" gestimmt.

    Andere Vorschläge finde ich tendenziös....

  • persöhnliche einstellung zum buddhismus

    • Kat
    • 14. September 2011 um 11:05

    Meine Einstellung zum Dharma ist Abbild meines Lebens.

    Ich bin seit Jahren chronisch krank, habe zwei Kinder, von denen eins schwerbehindert ist, verdiene als Selbständige mehr schlecht als recht mein Brot.

    Mein Leben ist wie Seillaufen. Dharma ist eine Praxis, achtsam und zentriert zu bleiben, um nicht vom Seil abzurutschen.

    Es ist für mich kein Glaube. Glauben hilft nicht, nur Übung.

  • Die größe "WARUM nicht Mönch/Nonne werden?"-UMFAGE

    • Kat
    • 23. Juni 2011 um 14:17

    Ich habe keine Frau, aber einen Mann.

    Gelten die Pflichten ihm gegenüber nicht ganz so schwer wie die gegenüber eine Frau? ;)

    Ahso, ich kann mir wirlich nicht vorstellen, betteln zu gehen...

    edit: Übrigens: Mir stellt sich schlicht die Frage, ob Vinaya in unserer Gesellschaft wirlich eingehalten werden kann...

    Kat

  • Ward ihr immer Buddhisten?

    • Kat
    • 14. Juni 2011 um 15:26

    Hallo!

    Also:

    1. Leutchen, MitMods, musst ihr den immer so rumverschieben und rumlöschen? Dann gehen doch durchaus interessante Posts verloren und ganze Freds werden langweilig. Dann hat nun mal ein neuer User was im falschen Fred gepostet, na und? Wenn er/sie/es nach Antworten auf eingene Frage sucht und keine findet, dann kommt er/sie/es wahrscheinlich nicht wieder...

    2. Ausgehend von dem hier nicht mehr befindlichen Post von Japanfan kann ich nur sagen, das kann ich absolut vestehen. Interesse an Dhamma kann seinen Ausgangspunkt auch an solchen Sachen wie "Battlestar Galactica haben (i.ü.: Klasse Serie, aber die neu, von 2003! Wie grundsätzlich gute SF, geht es dort im Wesentlichen um die Frage: Was macht einen Menschen aus?)

    Ich habe das erstem Mal das Wort Buddhismus gelesen, als ich noch ein Kind war. Da kam "Das Imperium schlägt zurück" in die Kinos. In einem Zeitungsartikel wurde kurz angemerkt, dass die Idee der Jedi auf den Buddhismus zurückgeht (Achtsamkeit, Gewaltlosigkeit usw).

    Dieser Zauber, der damals (und heute *grins*) den SW anhaftete, hat sich auf den Buddhismus übertragen.

    Erst mehrere Jahre später, als junger Teenager, bekam ich relativ zufällig Nyanaponika "Geistestraining durch Achtsamkeit" in die Hände. Aber der alte Zauber wirkte. Und das tut er immer noch.... (Wir sind doch alle ein bisschen Jedi...? :D )


    Mit Metta

    Kat

    ...und möge die Macht mit euch sein...

  • Nibbana und der Pfad

    • Kat
    • 10. Juni 2011 um 17:07
    peema:

    Danke für den Text! Ich benötige immer wieder ein "back to the roots", um das Wesentliche nicht aus den Augen zu verlieren und mein Alltagsleben immer wieder neu zu überdenken und auszurichten. Einen wunderschönen Tag wünscht peema

    Danke, peema, genau das Gleiche habe ich gedacht, als ich den Text las. Schon alleine die Lektüre erfrischt.
    Danke, Mirco! *sichbeugt*

    Mit Metta


    Kat

  • "Buddhismus praktizieren" ohne Kenntnis des Palikanon?

    • Kat
    • 9. Mai 2011 um 12:30
    Harlekin:

    (..............) Ich denke, das Hauptproblem liegt nicht darin, welcher Richtung oder Schule des Buddhismus man sich zugehörig fühlt, sondern generell in mangelnden Kenntnissen der systematischen Auseinandersetzung mit Buddhas Lehre: Wissen (Buddh. Grundlagen) - Ethik (Buddhistische Lebensführung) - Praxis (Buddhistische Meditation). Diese drei Elemente gehen Hand in Hand.

    Viele haben einfach Probleme damit, diese drei Elemente des Buddhist-Seins gleichberechtigt nebeneinander und zeitlich abgestimmt in ihre tägliche Routine bzw. in ihren Alltag zu integrieren. Ein effektives Zeit- und Organisations-Management wäre vielleicht das Erste, was einem Neuling in der Sangha bzw. in einem buddhistischen Zentrum beigebracht werden sollte. ;)

    Hallo,

    ein schöner Beitrag!

    Nach meiner Erfahrung (vor allem mit mir selbst...) wird die Ethik vernachlässigt ("Wieso? Ich bringe doch niemanden um und klaue auch nicht. Und das mit dem sexuellen Fehlverhalten, das ist doch was für die Mönche...").

    Interessant, dass du Zeit- und Organisations-Management erwähnt hast. Wichtige Sache, die leider niemanden beigebracht wird, muss mensch sich selbst erarbeiten. Achtsamtkeit ist jedenfalls die Grundlage.

    Und, BTW: Vielleicht wäre hier so ein Sub-Fred zur Selbsthilfe nicht schlecht. So neben dem Fred zu Buddhisitscher Praxis... *überleg*


    Mit Metta


    Kat, die lieder hier zu viel Zeit versurft hat... :?

    edit: unvollständiger post

  • "Buddhismus praktizieren" ohne Kenntnis des Palikanon?

    • Kat
    • 18. April 2011 um 09:36
    Erdmaus:
    Zitat

    Nehmen wir die Wiedergeburt als Beispiel,

    Die Wiedergeburt ist eines der ganz großen Missverständnisse wenn es darum geht die Überlieferungen zu deuten. Es gibt sie nämlich gar nicht. Alleine der Gedanke, dass eine Person wiedergeboren wird, ist hochgradig illusionär. Jedes Lebewesen lebt nur ein einziges Mal und wärend es lebt erzeugt es Ursachen für einen Nachfolger. Dieser Nachfolger ist aber nicht mit dem Verursacher identisch (genau in diesem Gedanken der Identität ist bereits die Ich-Illusion in Reinstform enthalten ^^). Das Einzige was sie verknüpft ist die Kausalität. Es gibt keine Seelenwanderung (geschweige denn eine Seele) und auch keine Wiedergeburt von Irgendwas. Es gibt keinen Wesenskern und auch keine Wiedergeburt. Es gibt eine neue Geburt, welche kausal mit einem zuvor gelebten Lebewesen verknüpft ist. Das ist etwas bedeutend anderes. Die Diskussion lief aber schonmal in einem anderen Thread.
    [/i] bereits in die entsprechende Richtung. Es sei jedem empfohlen sich diese Frage für sich genommen zu beleuchten und zu hinterfragen ;)

    gruß
    maus


    Mausilein, das haste aber sehr schön zusammen gefasst. Es gibt genau meine Meinung wider. :P

    Mit Metta


    Kat

    edit: Und zum PK: Dessen Kenntnisse halte ich für absolut notwendig. Ich versuche, soviel Zeit wie nur möglich mit dessen Lektüre zu verbringen.

    K.

  • "Der Buddhismus steht der Welt gleichgültig gegenüber"

    • Kat
    • 15. April 2011 um 18:59
    Bishafu_2:
    Kat:


    Ja, bloss bei den Christen muss das Papier ganz besonders geduldig sein, vor alle das AT (oder eher die Christen müssen ihrem AT sehr viel Geduld und gedanklicher Flexibilität entgegen bringen... ich beneide die Leute echt nicht...).


    Mit Metta

    Kat, seit dem 12. Lebensjahr Atheistin


    Ich beneide generell niemanden, der sich auf schriftliche Aufzeichnungen verlassen möchte.
    Aber seien wir ehrlich, ob dies nun Buddhisten, Christen, Atheisten, ... sind, spielt eigentlich keine Rolle.
    Gruß
    Bishafu

    Alles anzeigen

    Hmm, wo sind die schrifltichen Aufzeichungen der Atheisten? *amkopfkratz*

    ;)

    Und mit wirklich viel Metta

    Kat

  • "Der Buddhismus steht der Welt gleichgültig gegenüber"

    • Kat
    • 15. April 2011 um 18:41
    Bishafu_2:
    Kat:


    Bishafu

    Naja, was ist falsch an der Aussge von Accina? Oder kennst du das Buch Genesis des AT nicht? Die Vertreibung aus dem Paradies?

    Mit Metta

    Kat


    Was ist richtig an der Aussage von accina? Der eine Christ denkt dies, der andere Christ denkt jenes. Glaubst du denn bei den Christen ist das irgendwie anders, wie bei den Buddhisten. Da spielt es nun wirklich keine Rolle was im Alten Testament, im NT oder gar im Pali Kanon steht?
    Papier ist nicht nur bei den Buddhisten geduldig ;)
    Liebe Grüße
    Bishafu[/quote]

    Ja, bloss bei den Christen muss das Papier ganz besonders geduldig sein, vor alle das AT (oder eher die Christen müssen ihrem AT sehr viel Geduld und gedanklicher Flexibilität entgegen bringen... ich beneide die Leute echt nicht...).


    Mit Metta

    Kat, seit dem 12. Lebensjahr Atheistin

  • "Der Buddhismus steht der Welt gleichgültig gegenüber"

    • Kat
    • 15. April 2011 um 16:06
    Bishafu_2:
    accinca:


    Für den wahren Christen ist die Welt auch ein "Jammertal" d.h. die Strafe
    für seine ungehorsam gegenüber einem selbstgefälligen Gott.


    Accina weiß fast alles, sogar was ein wahrer Christ so weiß oder denkt oder... :D .
    Sehr amüsant.
    Bishafu

    Naja, was ist falsch an der Aussge von Accina? Oder kennst du das Buch Genesis des AT nicht? Die Vertreibung aus dem Paradies?

    Mit Metta

    Kat

  • anapanasati nur für Profis ?

    • Kat
    • 15. April 2011 um 12:58
    Bambus:
    Sven:

    Dann von mir auch ein Buchtipp für die Meditation:
    http://www.zeh-verlag.de/download/meisterungingram.pdf

    Die Selbstdarstellung des Autors beginnt mit "Ich bin ein Arahat ..."

    (*achselzück*)


    Eines der Hauptmerkmale der Arahats, die, wovon ich fest überzeugt bin, unter uns weilen, ist, dass sie diesen Umstand nicht in die Welt hinausposaunen.... :roll:

    Danke für diesen Post.

    Mit Metta


    Kat

  • Buddha's Erklärung zur Bevölkerungsexplosion?

    • Kat
    • 5. April 2011 um 14:21

    Hmm, gerade fällt mir auf, dass die Überschrift des Fres falsch ist.

    Buddha hat die Bevölkerungsexprostion nicht erklärt, weil es zu seiner Zeit vor 2.500 Jahren keine gab.

    Worüber wir hier reden ist, wie wir die Aussagen Buddhas zu sonstigen Fragen auf das Problem der Bevölkerungsexplosion hin deuten.

    Es erfolgt also eine doppelte Ableitung: WAS genau sind Buddhas Aussagen zu...hmm...so ziemlich allen Fragen. WIE genau lassen sich diese auf unser Problem übertragen.

    Kein Wunder also, dass wir gar nicht weiter kommen... ;)


    Mit Metta


    Kat

  • Buddha's Erklärung zur Bevölkerungsexplosion?

    • Kat
    • 5. April 2011 um 13:41
    lagerregaL:
    Kat:


    Nicht alles, was im PK steht, stammt von Buddha.


    Genau, alles was den kilesas am Palikanon nicht gefällt, stammt nicht vom Buddha. :roll:

    Lagerregal, ich weiss, du bist fromm. Dabei erinnerst du mich an Christen, für die jedes Wort im Alten und Neuen Testament gottgegebene Wahrheit ist.

    ;) Ich verstehe, das macht das Leben (vordegründig) einfacher...

    Mit Metta

    Kat

  • Buddha's Erklärung zur Bevölkerungsexplosion?

    • Kat
    • 5. April 2011 um 13:30

    Hierzu ist zu bewerken:
    Nicht alles, was im PK steht, stammt von Buddha.
    Alles, was im deutschen PK steht, ist eine Übersetzung. Welche Bedeutung hat das Pali-Wort, das hier als Jenseits übersetzt wird? Welche, sach ich mal, Assoziationsdimension hat das Wort? Wir jedenfalls haben sofort eine gewisse, christlich geprägte, Assoziatione bei Jenseits.


    MIt Metta

    Kat

  • Zur Trägersubstanz des Karma

    • Kat
    • 4. April 2011 um 12:38
    Onda:
    mirco:

    Vielleicht habe ich aber auch noch eine verzerrte Wahrnehmung, da ich früher selber sehr stark diesen Glaube hatte, aber mir kommt es aber so vor, als wenn die Mehrheit der Gesellschaft in den Naturwissenschaften eine Heilslehre sieht, von der gehofft wird, dass durch sie irgentwann alles Leid von uns genommen werden könnte.

    Hallo Mirco,
    da gibt es ein schönes aktuelles Buch:
    http://www.amazon.de/Das-vollkommene-Leben-Meditationen-Glück/dp/3446234284/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1301910671&sr=8-1

    Der Philosoph Michael Hampe stellt in diesem Buch 4 Glücksentwürfe vor. Am spannendsten finde ich die Entwürfe 1 (naturwissenschaftlicher Ansatz: externe Leidfaktoren müssen ausgeschaltet werden, um Glück zu generieren) und 2 (buddhistischer Ansatz: um das Leiden zu mindern (= Glück erzeugen), muss jeder einzelne an seinem Geist arbeiten).
    Die Entwürfe sind in sich alle sehr stimmig - nur passen sie nicht zusammen.

    LG
    Onda


    Leider lassen sich die externen Faktoren niemals vollständig abschalten.
    Bsp.: Zwar haben wir Antibiotika, so dass die Pest in westlich geprägten Ländern praktisch keine Rolle mehr spielt. Doch statt dessen erkranken die Menschen an Krebs oder Alzheimer. Wenn diese Krankheiten besiegt sind, kommt was Neues.

    Es gibt auch externe Faktoren, die wisschenschaftlich gar nicht fassbar sind.
    Bsp.: Es kann nicht jeder in "Deutschland sucht den Super Star" den ersten Platz gewinnen. Für einige ist das sicherliche eine Quelle des Leids. Hier ist eher der buddhstischer Ansatz gefragt.

    Für mich schliessen sich beide "Glücksentwürfe" nicht aus, sondern ergänzen sich gegenseitig.

    Mit Metta

    Kat

  • Buddha's Erklärung zur Bevölkerungsexplosion?

    • Kat
    • 3. April 2011 um 18:45
    Smaragd:

    und nun mal eine frage:
    wenn ihr antworten auf all das hättet, würdet ihr euch dann besser vertragen, hättet ihr heute schon ausgiebig geliebt und ein wenig zu verschönerung der welt beigetragen? hättet ihr ein wenig mehr über eure unzulänglichkeiten erfahren und wie euer geist funktioniert?

    Nein, absolut nicht! Daher auch meine Anmerkung im ersten Post: "Also hier die irdischen Statistiken auszubreiten ist lediglich ein Gedankenspiel, das wohl kaum zur Erleuchtung führt. "

    Aber mensch will kein Spielverderber sein, und verschwendet zusammen mit anderen nacken Affen die Zeit, die ansich der Meditation und praktischer Metta zu widem wäre..

    Jaaaa, denkt euch mal ein Forum ohne das ganze Überflüssige Rumgespinne... ;)

    Mit Metta


    Kat

Ausgabe №. 134: „Keine Angst vor der Angst"

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