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  1. Buddhaland Forum
  2. Dae Kyong

Beiträge von Dae Kyong

  • Beziehungen und Erwartungen

    • Dae Kyong
    • 19. Juli 2019 um 14:15

    Lieber Bosal sati-zen!

    Soweit zur Theorie... Nur gibt es immer wieder Beziehungen, in denen sich eine Partei ausgenutzt fühlt. Und das basiert oft auf realen Tatsachen. Es gibt Mütter, die aus Angst vor dem Alleinsein ihren Sohn klammern. So der Sohnemann nicht aus Holz ist, wird er seine Mutter nicht leiden sehen wollen. Und so haben wir den Salat. Davon kann ich ein Lied singen. Bis zum Ableben meiner Mutter hatte ich keine Chance. Theoretisch, so wie Du es beschreibst, schon, aber praktisch lag diese bei Null. Und ich darf Dir versichern, daß es in meinem Umfeld *mindestens* ein weiteren Sohn gibt, der der Mutter ohne Hoffnung ausgeliefert ist.

    Es ist nur eine mögliche Spielart des Lebens, in der Deine Theorie gegen die Wand fährt. Vielleicht haben Söhne von solchen Müttern viel zu geben, nur ich kann Dir mit Fug und Recht sagen, daß Glücklichsein anders ist. Da genügt keine Anpassung der Optik. Eher ist das nackte Leben doch nicht so simpel gestrickt, wie Du es aufzeigst.

    Auf bald.

    Dae Kyong

  • Der Bodhisattva des großen Mitgefühls und des Helfens

    • Dae Kyong
    • 18. Juli 2019 um 15:31

    Liebe Bosalin Leonie!

    Die Kannon ist in jedem von uns. Wenn wir fürsorglich sind, erkennt man sie ganz einfach. Manchmal reicht man dem Tischnachbarn den Kuchenteller, ohne daß er gefragt hätte, und bietet ihm ein Stück an. Manchmal greift man an einem Rollstuhl zu und hilft beim Aussteigen aus der Regionalbahn. Manchmal organisiert man seinen Liebsten ein Kasten Wasser, da es drückend heiß ist. So ist die/der Kannon eben.

    Die Leerheit, immer wieder die Leerheit. Als gäbe es nichts anderes auf Erden... Leerheit ist Fülle und Fülle ist Leerheit. So heißt es im Herzsutra. Das ist mir Worten nicht zu erklären. Wenn jemand die Leerheit erfährt, bemerkt er diese unbeschreibliche Fülle auf diesem Planeten.

    Ein bißchen wie wir Deutschen. Uns drücken Probleme, die im Rest der Welt nicht fassbar sind. "Weltschmerz" wird mit dem deutschen Wort im Ausland wiedergegeben. "German Angst" ist ein geflügeltes Wort überall. Und in der Hauptstadt wird geschimpft, gejammert und gepoltert, wenn irgendetwas mal nicht wie gewünscht verläuft.

    Lehn Dich zurück und genieße das Leben. Laß sie den Zeigefinger schwingen. Du mußt gar nichts. Essen, Trinken und Schlafen. Darüber hinaus gibt es nichts zu tun. Außer es bereitet Dir Freude.

    Auf bald.

    Dae Kyong

  • Gründung einer Schaumburger Rinzai-ZEN-Sangha für gemeinsame Meditation und gemeinsamem Qi-Gong

    • Dae Kyong
    • 11. Juli 2019 um 17:41
    Zitat

    Ein Chinese der keinen Dharmanamen gibt, aber den "Meister". Ein Japaner, der einen chinesischen Dharmanamen gibt.

    Olala. Wirklich witzig.

    Lieber Bosal Aka Onyx 9!

    Wir haben in der Sangha eine Statue, den wir den "Schwarzen Buddha" nennen. Eine Nachbildung der Statue im Bodhgaya Tempel. Nur daß Gesicht wirkt südländisch im Gegensatz der rundlichen Züge des Originals. Aber es kommt noch besser: In der Statue gab es ein Röhrchen, in dem sich ein Stück Stoff im schönsten Ocker fand. Darauf stand in Telugu-Schrift: "Om Nama Shiwaya". Ein Mantra der Hindus. In dieses Stück Stoff war ein 20 Baht Schein gerollt, der nach 2013 in Umlauf gekommen ist. An dem Röhrchen befand außen sich ein Draht, der durch den Mörtel bis in den Kopfbereich der Statue führte. Im Kopfbereich fand sich Erde. Eine helle Erde, wie ich sie hierzulande noch nicht gesehen habe. Und jetzt bitte ich Dich um Deine Erklärung. Wir rätseln und rätseln... Du scheinst ein sehr profunder Wissender zu sein. Bitte kläre uns auf. Wir witzeln schon über die Statue und erzählen uns lustige Thesen über das Zustandekommen der Füllung. Hilf uns bitte.

    Auf bald.

    Dae Kyong

  • Koreanische Zen Linien

    • Dae Kyong
    • 1. Juli 2019 um 13:23
    Zitat

    Aber komm mir danach nicht damit, man möchte den Meister auch als fehlbar ansehen.:)

    Lieber Bosal Aka Onyx 9!

    Vielleicht verstehe ich den grinsenden Kreis am Ende dieser Aussage nicht recht. Mir kommt diese Bemerkung sehr altklug vor.

    Die Qualität hängt ganz stark von dem Meister ab, der sich in uns befindet. Ist er ein Mensch in seiner tieferen Bedeutung, sitzt genau ein solcher in deinem Herzen. Ist er eine Autoritätsperson, spiegelt er nur das in dir befindliche. Rutscht Du vor ihm auf Knien und liest ihm jeden Wunsch von den Augen ab, ist es genau der Meister deiner Welt.

    Koreanisches Zen? Mein Meister lehrt rein gar nichts zum koreanischen Zen. Er lehrt Zen-Meditation auf dem Fußboden und Kalligrafie. Dafür liebe ich ihn.

    Auf bald.

    Dae Kyong

  • Koans im Selbststudium

    • Dae Kyong
    • 28. Juni 2019 um 17:14

    Lieber Bosal Aka Onyx 9!

    Mit Leerzeichen hast Du so Deine Probleme. Oder ich habe mit dem Lesen Probleme, wenn konsequent kein Leerzeichen nach Kommas und Punkten folgt.

    Das mit den Autoritäten ist kein typisches Problem des Abendlandes. Es ist ein rein menschliches Problem. In meiner koreanischen Sangha werde ich konsequent mit "Andreas Dae Kyong" angesprochen. In Zenforen meint selbst ein Ordinierter, daß ich kein "Dae Kyong" wäre. In der Sangha, in der ich Karmayoga oder Samu leiste, redet man mich nur mit Vornamen an. Dort schüttelt man auch Nonnen die Hände zur Begrüßung. Verstehe recht, nicht die Nonne gab die Hand, man ergriff dreist die Hände der Nonne zur Begrüßung.

    Bedenke ich es recht, ist dieser respektlose Umgang gesellschaftlich gern gesehen. In Werbespots werden Frechheiten zu Verkaufsargumenten und ohne das Überschreiten von Grenzen in der Kunst geht gar nichts. Pippi Langstrumpf könnte hier Bundeskanzlerin werden und alle Welt vergäße die braune Partei, die sich die Farbe Blau zur Tarnung aussuchte.

    Das Thema ist nicht spezifisch Zen. Und die Menschen ändern wir nicht. Nur uns selbst!

    Dae Kyong

  • Koans im Selbststudium

    • Dae Kyong
    • 21. Juni 2019 um 16:22
    Lucky Lucy:

    Wie erkenne ich ohne Lehrer, ob eine Antwort auf ein Koan richtig ist?

    Liebe Bosalin Lucky Lucy!

    Die Antwort ist einfach. Ohne Lehrer geht gar nichts. Max Raabe hat das in einem Lied so gesungen: "Küssen kann man nicht alleine" [Songwriter: HUMPE ANNETTE / ISRAEL CHRISTOPH / RAABE MAX]. Keine weitere Diskussion nötig.

    Auf bald.

    Dae Kyong

  • Das „nicht“-Paradoxon in den Koan des Chan/Zen Buddhismus oder es ist nicht ein Ding

    • Dae Kyong
    • 20. Juni 2019 um 16:35

    [lz]

    Zen vom Kopf auf die Füße gestellt: Huang-bo und das Mumonkan: Amazon.de: Dietrich Roloff: Amazon.de[/lz]

    Lieber Bosal Rupert Reiger!

    Für meinen Geschmack sollte man Produktempfehlungen als solche ausweisen. Auch ein paar persönliche Worte zu dem Werk ließen ein Herz erkennen, das in Deiner Brust schlägt. Aber wir sind im Netz und da ist Anarchie die alles ordnende Hand.

    Gestern unterhielt ich mich mit dem Leiter eines Platzes über die Äußerung eines Freundes, daß die Nichiren eine Sekte wären. Er sagte, daß die Ausschließlichkeit, mit der sie ihr "nam myoho renge kyo" als Heilmittel hinstellen, den Charakter einer Sekte erfüllt. Bei meinem Besuch der Berliner Gemeinde fand ich die Leutchen nur beim kategorischen Ablehnens des Fotografierens der (wundscherschönen) Kalligrafie anstrengend. Beim Rezitieren ging dafür bei manchen Anwesenden die Post ab, so daß ich damals die Frage stellte, ob sie keine Meditation auf dem Fußboden kennen. Damals war die Frage ehrlich, aus heutiger Sicht naiv.

    Wie gesagt, jedem nach seiner Fasson. Vielleicht kommt die große offene Weite bei diesem Produkt. Ich weiß nicht, ich kaufe es mir jedenfalls nicht.

    Auf bald.

    Dae Kyong

  • Das selbst im Zen und die Upanishaden

    • Dae Kyong
    • 14. Juni 2019 um 17:35
    sati-zen:

    nicht jeder muss Zen-Meister sein, ein Kloster leiten und eine Sangha organisieren.

    Lieber Bosal sati-zen!

    Nicht jeder wird Friseur, nicht jede wird Straßenkehrer, es gibt nicht immer ein gutes Foto, wenn jemand mit dem Smartphone werkelt. Die Talente sind sehr unterschiedlich verteilt.

    Mein Meister geht alles mit taufrischem Geist an und alle sind von seinem Tun hellauf begeistert. Doch schlägt er ein Nagel in die Wand, hängt man besser nichts daran auf oder fegt irgendwann die Scherben des Spiegels.

    Anderes Beispiele.

    Ringu Tulku Rinpoche ist ein großer Lehrer. In seiner Nähe zu sein, ist der Quell allen Coolsein. Die Bezeichnung "Lazy Lama" trifft aber auch genau den Punkt.

    Choje Khenpo Lama Puntsok Rinpoche ist aus anderem Holz, er ist ein Macher. Er packt zu. Und ist meinem Herzen ziemlich nah. Ihn mit Ringu Tulku Rinpoche zu vergleichen, fällt niemanden ernsthaft ein.

    Fazit: Es gibt Alte Musik, Klassik und Neue Musik grob gesagt. Jetzt klarer!?

    Auf bald.

    Dae Kyong

  • Das selbst im Zen und die Upanishaden

    • Dae Kyong
    • 7. Juni 2019 um 17:07

    Liebe Bosale!

    Ich lese gerade auch in diesem Buch: Sogyal Rinpoche "Das tibetische Buch vom Leben und vom Sterben – Ein Schlüssel zum tieferen Verständnis von Leben und Tod" und es erscheint mir, als ginge es immer nur um Zen. Gerade habe ich das Verhältnis des Meister zum Schüler in dem Buch am Wickel.

    Und deshalb möchte ich hier wieder einmal betonen, daß man nur Unterschiede lesen kann oder in jeder Zeile Zen-Buddhismus erfrischend entdecken kann. Das gelingt manchem sogar mit der Bibel, um es provokant auszudrücken.

    Neulich wischte sich Meister Hai Tao aus Taiwan Tränen aus den Augen, als eine Chinesin ihre Krankheiten vortrug, damit ein junger Meister ihr Dharma-Medizin vorschlagen konnte.

    Deshalb will mir so manche Diskussion nicht einleuchten in diesem Forum. Worum geht es wirklich?

    Auf bald.

    Dae Kyong

  • gelebter Zen

    • Dae Kyong
    • 4. April 2019 um 16:21

    Lieber Bosal Aravind!

    Beim Wort Zen ist das relativ einfach. Jetzt wird es schwieriger: Stupa. Aus der Erfahrung des Helfens beim Bau: DER Stupa. Aber jetzt wird es knifflig und ich weiß es wirklich nicht: Tsatsa (eigentlich Votivtäfelchen, aber auch die "Küchlein", die in den Stupa gefüllt werden). Der Tastsa, die Tsatsa oder das Tsatsa. Wie gesagt, Zen ist einfach!

    Auf bald.

    Dae Kyong

  • gelebter Zen

    • Dae Kyong
    • 3. April 2019 um 17:46

    Liebe Bosale!

    Es heißt nicht "gelebter Zen", sondern "gelebte Zen".

    Mal ehrlich:

    das Zen, des Zen(s), dem Zen, das Zen

    Zen

    Substantiv, Neutrum - japanische Richtung des Buddhismus, die durch Meditation die Erfahrung der Einheit allen Seins und damit …

    DUDEN

    Auf bald.

    Dae Kyong

  • Weiterleitung

    • Dae Kyong
    • 28. März 2019 um 14:44

    Liebe Bosale (korean. "Bodhisattvas")!

    Ich stelle mal diesen Aufruf hierher und weiß, daß ich dafür Prügel beziehen werde:

    [Auf bald. Dae Kyong]

    Liebe Freund*innen,

    aus Bhutan erreicht uns ein Hilferuf, Ziegelsteine für den Bau des Schulhauses zu sponsern .

    Im unterstehenden Link könnt Ihr (leider nur in Englisch) die Informationen lesen.

    Khenpo Namgyal ist ja sehr engagiert im Schulprojekt und die letztliche Anerkennung der Schule hängt auch von der Fertigstellung des Schulgebäudes ab.

    Khenpo ist gerade in Hongkong und hat einige Namen von Spendern aufgeführt und er fände es schön, wenn auch aus Deutschland Namen auftauchen.

    Die Überweisung sollte dann auf das Konto : Karma Kinder e.V. erfolgen. Dieser Verein wurde speziell für die Unterstützung von Bhutan Leksheyling gegründet. Es werden von dem Verein auch Spendenbescheinigungen ausgestellt.

    Es wäre schön, wenn sich viele von Euch beteiligen würden.

    Fund Raise – Karma Leksheyling Foundation


    Damit Khenpo schon mal die mündlichen Zusagen bekommt, wäre es toll, wenn Du auf die Mail mit Namen und Summe der Spende (Anzahl der Ziegelsteine) antwortest.

    Ich leite dann Namen und weitere Angaben an ihn weiter.

    Ganz herzlichen Dank für Eure Aufmerksamkeit

    Kelsang

  • Ab wann ist man ein Zen-Meister?

    • Dae Kyong
    • 20. März 2019 um 16:57

    Lieber Bosal Sati-Zen!

    Was erwarten wir vom Zen-Buddhismus? Eine Alternative zur abendländischen Lebensweise? Eine Abkehr von den christlichen Kirchen?

    Irgendwann stolpert jeder über seinen hirnrissigen Ansatz.

    Ein Zen-Meister sein, ist für mich wie das mit der Fotografie: Viele sind mit einer Kamera gesegnet, stellen ihre Ergebnisse ins Netz. Fatzebook ist voll davon. Dann gibt es welche mit teuren Kameras, sie beherrschen den Goldenen Schnitt im Schlaf und doch guckt kein Mensch ihre Fotos an. Der Betrachter wird zum Bravorufer herabgestuft. Nicht meins! Eine Fotografie muß in meinen Augen das Herz berühren. Und damit bin ich wieder beim Buddhismus. Gestern besuchte ich Geshe la wegen eines Messingstupa, den er füllen und segnen wollte. Ich soll am Montag wieder vorsprechen. Aber gern doch, es gibt das Unaussprechliches mitzunehmen und das übersteigt die Zeit für die Fahrt vom Stadtrand nach Schöneberg.

    Auf bald.

    Dae Kyong

    :vajra::vajra::vajra:

  • Ab wann ist man ein Zen-Meister?

    • Dae Kyong
    • 15. März 2019 um 17:45

    Lieber Bosal Sudhana!

    Wenn die Schüler ein Roshi korrekt "Roshi" nennen, zollen sie dem Roshi in sich Respekt. Suzuki Roshi könnte es wurscht gewesen sein.

    Das möchte ich mich daran erinnern, von jemand als "dummer Junge" bezeichnet worden zu sein. Würde das an mir abperlen, wäre dieser Jemand eines Tages mit dem dummen Jungen in sich konfrontiert, der offenkundig sehr präsent sein muß.

    Auf bald.

    Dae Kyong

  • Autofahren

    • Dae Kyong
    • 14. März 2019 um 17:04

    :lol::lol::lol:

  • Autofahren

    • Dae Kyong
    • 13. März 2019 um 17:52

    Liebe Bosale!

    Am Samstag hielt Lama Tsultrim Gelek ein Teisho. Er verglich Zazen mit dem Autofahren. Ist man konzentriert im Hier und Jetzt, ist alles in Butter. Betrachtet man ein hübsche Person am Straßenrand und schaut ihr lange nach, ist ein Unfall vorprogrammiert. Deshalb rate ich Euch: Augen auf die Straße! Auch die Straßenverkehrsordnung braucht Ihr nicht immer und immer wieder auslegen. Konzentriert Euch auf den Straßenverkehr.

    Auf bald.

    Dae Kyong

    8)8)8)

  • Tathagatagarbha

    • Dae Kyong
    • 1. März 2019 um 17:35

    Liebe Bosale!

    Was haltet Ihr davon, diesen Thread zu beenden und nicht künstlich am Leben zu halten?

    Habt Ihr schon einmal bemerkt, daß es sich gegen den Wind schlecht läuft?

    Anders formuliert, daß mein Mittun auf Buddhaland-de die Daikoku von der Kette läßt? Finde ich nach knapp zwei Jahrzehnten nur noch lustig...

    Auf bald.

    Dae Kyong

  • Brigitte D'Ortschy

    • Dae Kyong
    • 18. Februar 2019 um 17:32
    Axel:

    Ich höre gerade einige Vorträge von Brigitte D'Ortschy. Vielleicht hat sonst noch jemand Interesse daran: Texte und Vorträge

    Lieber Bosal Axel!

    Laß uns teilhaben an Deinen Einsichten. Mit oder ohne Zazen.

    Auf bald.

    Dae Kyong

  • OT: Tathgatagarbha

    • Dae Kyong
    • 8. Februar 2019 um 13:54

    Fukushu Kochi (?-1664)

    "Folge dem Beispiel einer alten Kuh:

    Sie ist es zufrieden, in der Scheune zu schlafen.

    Du mußt essen, schlafen und scheißen -

    das ist unvermeidlich.

    Darüber hinaus braucht dich nichts zu kümmern."

  • OT: Tathgatagarbha

    • Dae Kyong
    • 28. Januar 2019 um 11:44

    Liebe Mitglieder dieses Forums!

    Menschen mit regen Geistesleben wird gern das Blut von den Untoten ausgesaut. Sie lauern in dunklen Ecken von Foren.

    Ich lach mich schief über diesen Thread!

    Andreas

  • OT: Tathgatagarbha

    • Dae Kyong
    • 26. Januar 2019 um 13:23

    Liebe Mitglieder dieses Forums!

    Da Ihr ein Sündenbock braucht, lege ich einfach mal nach:

    "Ordentlich Blattläuse im Yogitee."

    "Der frühe Wurm hat einen Vogel."

    Bitte versucht es weiter.

    (Hätte ich gestern den Verlass-dieses-Forum-Button gefunden, wäre ich weg!)

    Euer Problem.

    Andreas

  • Atmung

    • Dae Kyong
    • 14. Januar 2019 um 09:36

    Roland Schulz
    So sterben wir – Unser Ende und was wir darüber wissen sollten
    ISBN 97B-3-492-05568-0

    „Sie [die Atmung] ist der einzige lebenswichtige Vorgang deines Körpers, der nicht allein automatisch abläuft, sondern den du bewusst steuern kannst.“

    Bin ich aus Erfahrung nicht völlig einverstanden, nicht wahr?

  • Asche-Röhrchen

    • Dae Kyong
    • 7. Januar 2019 um 13:36

    Liebe Bosale!

    Verzeihung, es war kein Ascheröhrchen. In ihm ist ein Stück Stoff in ein 20 Baht Geldschein gerollt. Das wußte ich bis gestern nicht.

    Statt dieser Debatte, die den Hang zu Theorie auch in dieser Richtung des Buddhismus zeigt, setze ich jetzt auf ein anderes Pferd. Und ziehe mich auf die Schule zurück, in der ich praktiziere.

    Auf bald.

    Dae Kyong

  • Asche-Röhrchen

    • Dae Kyong
    • 5. Januar 2019 um 16:00

    Liebe Bosale!

    Beim Bau eines Stupa in Berlin-Friedrichshain (tibetischer Kadam-Chörten) fiel uns eine Shakyamuni-Statue in die Hände. Sie stammt aus Bodhgaya. Zeichen dafür ist das quadratische Podest, auf dem der Buddha thront. Sonst ist ja ein Lotusthron oder in Tibet ein doppelter Lotusthron.

    Diese Statue aus Bodhgaya ist eine sehr feine Ausführung, fast ein Meisterstück. Khenpo Karma Namgyal wollte davon Nachbildungen in Nepal machen lassen. Dazu mußte sie "beräumt" werden. Es gibt wohl Schmuggler, die Statuen zum Transport von illegalen Substanzen nutzen. Beim Leeren der Statue fiel mir das Röhrchen in die Hände, Es enthält Asche eines Verstorbenen.

    Nachdem unser Stupa mit Umwegung seit einem halben Jahr fertig ist, gehts ans Aufräumen und so bekam ich das Ascheröhrchen erneut in die Finger. Meine Recherchen im Netz ergaben: 1. der 20 Bath Geldschein aus Thailand in dem Röhrchen wurde erst nach 2013 in Umlauf gebracht, 2. die Statue kann den Schengenraum vor Khenpos Reise im Januar 2016 nicht verlassen haben, 3. bin ich als Zen-Übender, der bei den Kagyüs Samu macht, nicht ausreichend über die Theravada-Linien informiert.

    DESHALB meine Frage an Euch: Weiß jemand ein großen Mönch des Theravada, der zwischen 2013 und 2015 in der EU in die Verwandlung einging.

    Danke und auf bald.

    Dae Kyong

    PS. Jede Antwort ist willkommen! "Bosal" heißt Bodhisattva auf Koreanisch. So sprechen wir uns im Sangha gegenseitig an.

  • Bosal bzw. Bosalin

    • Dae Kyong
    • 31. Dezember 2018 um 13:25

    Lieber Bosal Myoho!

    Bosal wurde im Bo Mun Sa für Männer verwendet und Bosalin für Frauen. Es heißt einfach Bodhisattva.

    Zitat Herzsutra: ma-ha ban-ya ba-ra mil-ta shim gyong - kwan-ja-jae bo-sal haeng shim ban-ya - ...

    Bodhisattva Avalokiteshvara meint das im Text, den ich freimütig von der Kwam Um Sangha kopiert habe.

    Auf bald. Und guten Rutsch.

    Dae Kyong

Ausgabe №. 134: „Keine Angst vor der Angst"

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