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  1. Buddhaland Forum
  2. sinn-los

Beiträge von sinn-los

  • Das Fass ohne Boden: Mahayana und die ursprüngliche Lehre

    • sinn-los
    • 12. Oktober 2017 um 11:12
    accinca:


    Besinnen wir uns doch lieber auf die Form und den Inhalt
    den der Buddha bei Lebzeiten tatsächlich gelehrt hat

    Und das ist schon schwierig genug.

  • Das Fass ohne Boden: Mahayana und die ursprüngliche Lehre

    • sinn-los
    • 11. Oktober 2017 um 09:27
    Martin (Dhammavaro ):
    kilaya:

    Mir persönlich ist es egal, ob die Lehre von diesem einen historischen Buddha stammt, solange sie für mich schlüssig ist und das Ziel und die Ethik klar definiert sind.

    Unfassbar...


    *like-funktion-vermiss*

  • Abwertung der Theravada Schule

    • sinn-los
    • 10. Oktober 2017 um 15:29
    accinca:
    sinn-los:

    Sehr passender Vergleich, das mit der Atemschutzmaske.


    Erinnert mich auch an der Forderung zuerst mal vor
    der eigenen Haustür zu kehren bevor man nur bei
    anderen kehren will.


    Ok, das habe ich nicht verstanden. LOL

  • chanting-rezetation-gebet

    • sinn-los
    • 10. Oktober 2017 um 15:27
    lilith:
    sinn-los:

    Hallo Lilith,

    wenn Du warten könntest:
    Am Mittwoch bin ich im Kloster zu Meditationsabend, da kann ich den Titel des Chantig-Buches, das dort in Benutzung ist (scheint Stantadwerk zu sein) notieren und hier am Donnerstag posten.


    Mettaa


    danke das würde mich sehr freuen.natürlich kann ich warten.

    Alles anzeigen


    Ich denke, das musst Du nicht mehr, andere User haben Die ausreichend geholfen. :)
    Ich werde aber aus eigenem Interesse die Überschrift notieren. Ich vermute, das ist "auf Buddhistisch" sowas wie Evangelisches Gesangbuch der EKD.

  • Abwertung der Theravada Schule

    • sinn-los
    • 10. Oktober 2017 um 12:17

    Sehr passender Vergleich, das mit der Atemschutzmaske.

  • chanting-rezetation-gebet

    • sinn-los
    • 9. Oktober 2017 um 15:04
    verrückter-narr:

    hier finden sich einige Chanting-Texte:
    ..............

    Wunderbar, das sind die Text, die ich meinte (und sogar mehr).

    Das Wort "Andacht" finde ich nur sonderbar....ist aber ausschliesslich mein Gefühl.

  • chanting-rezetation-gebet

    • sinn-los
    • 9. Oktober 2017 um 13:21

    Hallo Lilith,

    wenn Du warten könntest:
    Am Mittwoch bin ich im Kloster zu Meditationsabend, da kann ich den Titel des Chantig-Buches, das dort in Benutzung ist (scheint Stantadwerk zu sein) notieren und hier am Donnerstag posten.


    Mettaa

  • MN 81: Ghaṭīkāra Sutta

    • sinn-los
    • 8. September 2017 um 14:08
    Sunu:
    sinn-los:

    Ja, aber über meine Wahrnehmung hinaus existiert das Wahrgenommene, das ich wahrnehme und je nach meiner sprachlichen Prägung benenen.

    Diese Wahrnehmung ist ja eigentlich nicht "deine" Wahrnehmung...Es ist einfach bedingt entstandene Wahrnehmung..
    ..


    Ja, "ich" weiss. Es ist "mir" nur einfach zu umständlich, die erste Person Singular nebst Possesivpronomen ständig in Einführungszeichen zu setzen. *seufz*

  • MN 81: Ghaṭīkāra Sutta

    • sinn-los
    • 8. September 2017 um 13:20
    Sunu:
    sinn-los:

    Nein, meine Wahrnehmung vom Stein entsteht.
    Der Stein braucht mich nicht zum Da-Sein.



    Den Stein...so wie du ihn als "Stein" siehst, gibt es nur durch deine Wahrnehmung bedingt...
    Das der Stein dich nicht braucht zum Da-Sein, ist ein Dünkel....Denn du bist ja da...und was wäre wenn... kann keiner wissen.... Weil nur ist, was ist...

    Ahh...! Ja, das ganze Forum ist ein Ausdruck der Dünkels! :grinsen:

  • MN 81: Ghaṭīkāra Sutta

    • sinn-los
    • 8. September 2017 um 13:18
    Sunu:
    sinn-los:

    Nein, meine Wahrnehmung vom Stein entsteht.
    Der Stein braucht mich nicht zum Da-Sein.



    Den Stein...so wie du ihn als "Stein" siehst, gibt es nur durch deine Wahrnehmung bedingt...


    Ja, aber über meine Wahrnehmung hinaus existiert das Wahrgenommene, das ich wahrnehme und je nach meiner sprachlichen Prägung benenen.

  • MN 81: Ghaṭīkāra Sutta

    • sinn-los
    • 8. September 2017 um 13:09
    Sunu:
    sinn-los:

    Nein, weil er sich nicht als Stein begreift (ein Stein ist lediglich Folge der geologischen Umwälzungen).

    Der Mensch bedingt sich selbst durch seine Selbst-Definition als ein Selbst.


    editH: Ich gebe zu, die Anmerkung zum Stein war nicht ganz ernst gemeint...

    Ein Stein der wahrgenommen wird ist natürlich bedingt entstanden...allein schon durch die Wahrnehmung bedingt.


    Nein, meine Wahrnehmung vom Stein entsteht.
    Der Stein braucht mich nicht zum Da-Sein.

    editH: Der Stein aber bedingt uU mich. Je nach dem ob es ein Stück Kohle oder Diamant das auf dem Bode ist (chemikalisch weitgehned gleich, können in mir erhebliche Befleckungen entstehen).

  • Unterschied zwischen Buddha-Natur und Atman?

    • sinn-los
    • 8. September 2017 um 13:03
    Sherab Yönten:
    mukti:

    Manche ziehen wohl die Lehre des Buddha Shakyamuni vor.

    Wieso vorziehen wenn von denselben Erfahrungen berichtet wird wie die, von denen Buddha Shakyamuni berichtet?


    Zu Shakyamuni habe ich Vertrauen (bzw. VERTRAUEN).

  • MN 81: Ghaṭīkāra Sutta

    • sinn-los
    • 8. September 2017 um 12:33
    Sunu:
    sinn-los:

    "alles" ? Oder nur "alle"?

    Wird ein Stein wiedergeboren? (Belebtes wie Pflanzen und Tiere ist ein anderes Thema).

    Entsteht ein Stein bedingt ?

    Nein, weil er sich nicht als Stein begreift (ein Stein ist lediglich Folge der geologischen Umwälzungen).

    Der Mensch bedingt sich selbst durch seine Selbst-Definition als ein Selbst.


    editH: Ich gebe zu, die Anmerkung zum Stein war nicht ganz ernst gemeint...

  • MN 81: Ghaṭīkāra Sutta

    • sinn-los
    • 8. September 2017 um 11:57
    Moosgarten:

    "wiedergeboren" werden lediglich Prozesse und Funktionen, einer davon ist "Ich und Mein" oder das "Ergreifen"

    So habe ich es auch verstanden.

    Womit sich die Frage nach dem Stein erledigt.

  • MN 81: Ghaṭīkāra Sutta

    • sinn-los
    • 8. September 2017 um 11:32
    Sunu:
    Stawrogin:

    http://www.palikanon.com/majjhima/zumwinkel/m081z.html

    Ich habe eine kurze Frage, und zwar geht es in der oben genannten Sutta darum, ob Buddha selbst in seinem damaligen Leben "Jotipāla" war? Denn am ende der Sutta ist diese Aussage vom Buddha:

    23. " Ānanda, nun magst du vielleicht denken: 'Gewiß war irgendjemand der brahmanische Student Jotipāla bei jener Begebenheit.' Aber so sollte es nicht aufgefaßt werden. Ich war der brahmanische Student Jotipāla bei jener Begebenheit."


    Oder habe ich etwas nicht verstanden?


    LG

    Alles anzeigen

    Das ergibt sich einfach aus dem bedingten Entstehen...auch du warst in diesem Sinne Jotipala und ich und alles was gegenwärtig ist...

    Alles anzeigen


    "alles" ? Oder nur "alle"?

    Wird ein Stein wiedergeboren? (Belebtes wie Pflanzen und Tiere ist ein anderes Thema).

  • MN 81: Ghaṭīkāra Sutta

    • sinn-los
    • 8. September 2017 um 10:43

    Das Leiden oder Nicht-Leiden findet immmer nur in dem gegenwärtigem Moment statt.

    Nur jetzt kann ich durch Achtsamkeit das Leiden minimieren und dafür sorgen, dass ich künftig weniger leide.

    Zu Wiedergeburten: Ich will, dass alle Wesen glücklich sind und frei vom Leid. Das gilt natürlich auch für meine Wiedergeburten. *grins*
    Wenn mein achtsames Da-Sein im Jetzt dazu beiträgt-umso besser.

  • Vipassana Medi

    • sinn-los
    • 30. Juni 2017 um 10:07
    mukti:
    Martin (Dhammavaro ):


    Für mich war dieses Buch http://www.vimokkha.com/selberklarblickueben.htm sehr hilfreich.

    Habe es eben ein erstes Mal größtenteils durchgelesen, es ist hochinteressant und sehr lehrreich. Habe noch nie eine so vollständige, klare und detaillierte Erklärung zu Vipassana gelesen, die wahrscheinlich auf reiner Erfahrung beruht Vielen Dank für den Link.

    Danke ebenfalls.

  • Achtsamkeit versus Reflexion

    • sinn-los
    • 27. Juni 2017 um 15:29

    Nach dem ich mir mehr Zeit für das Durchlesen genommen habe, bedanke ich mich nochmal bei Euch allen.

    Mettaa

  • Palikanon, der mich inspiriert

    • sinn-los
    • 25. Juni 2017 um 18:57

    "Was da, Bruder Visākha, Einspitzigkeit (Auf-ein-Objekt-Gerichtetsein) des Geistes ist, das gilt als Sammlung. Die vier Grundlagen der Achtsamkeit (satipatthāna): Körperlichkeit, Gefühl, Geist oder Geistobjekte (s. Kap. 141 ff) sind die Objekte der Sammlung. Die vier rechten Kämpfe (s. Kap. 55) sind die Erfordernisse der Sammlung. Was da aber Übung, Entfaltung und Pflege aller dieser Dinge ist, das gilt hierbei als die Entfaltung der Sammlung (samādhi-bhāvanā)."

    (S.22.5. Sammlung - 5. Samādhi Sutta)

    Diese Klarheit der Methodendarlegung, das berührt mich.

    "Buddha weist nur den Weg".

    Gehen müsst ihr schon selbst, das ist kein Retter, Erlöser und Heilsbringer.

  • Achtsamkeit versus Reflexion

    • sinn-los
    • 25. Juni 2017 um 16:45

    Freunde, ich danke Euch für Eure hilfreiche Antworten. Ich muss mir mehr Zeit nehmen, um diese nachzuvollziehen.

    Mit "reflektiv" meinte ich "diskursiv", also aktiv beurteilend (sind es Synonyme?).

    Festus: Danke, gerade nach solchen Hinweisen suche ich. Werde versuchen, die Sutta-Stelle zu durchdringen.

  • Achtsamkeit versus Reflexion

    • sinn-los
    • 23. Juni 2017 um 18:34

    Freunde,

    ich habe eine Frage zu konkreten geistigen Vorgängen während der Meditation.

    Um die Frage stellen zu können, muss ich zunächst meine Praxis schildern.
    Ich übe meist die Achtsamkeit auf den Atem. Ich nehme also den köperlichen Vorgang des Ein- und Ausatmens wahr, die Änderungen der Wahrnehmung der inneren Organe.
    Zugleich nehme ich wahr, dass Gefühle/Gedanken kommen und gehen und versuche, sie nicht weiter zu verfolgen oder zu modifizieren.

    Nun aber lese ich in entlichen Meditioationsanleiungen und auch im Pk selbst (z.B. Kommentar zu Anapanasati) Formulierungen wie: "Nach jeder der Vertiefungen mag der Jünger eine Hellblickübung einschalten. Zum Beispiel untersucht er, wodurch Ein- und Ausatmung bedingt ist. Er erkennt dann, dass Ein- und Ausatmung den Körper voraussetzen. Der Körper aber ist eine Bezeichnung der 4 physischen Elemente und der davon abhängigen Körperlichkeit, wie der 5 Sinnenorgane usw. Durch den 5fachen Sinneneindruck aber bedingt entsteht das Bewußtsein und zusammen damit die übrigen 3 Daseinsgruppen, d. i. Gefühl, Wahrnehmung und Geistesformationen. So erkennt er 'Es gibt da keine Ichheit, sondern nur diesen bedingt entstandenen geistig-körperlichen Prozeß.' Und alle diese Phänomene als vergänglich, dem Leiden unterworfen und unpersönlich erkennend erreicht er schließlich einen der 4 Pfade der Heiligkeit." (Quelle: http://www.palikanon.com/buddhbib/01wrt…wortbuddhas.htm)

    Meine Frage: Das ist doch reflektives Denken.

    Wie soll ich zugleich reine Achtsamkeit und reflektives Denken üben?

    Sollte ich nach einiger Zeit aus der reinen Wahrnehmung auftauchen und dann reflektiv-diskursiv das Wahrgenommene angehen? In Form eines inneren Dialogs?

    Bin ratlos...

    Danke!

  • Säkularer Buddhismus

    • sinn-los
    • 18. Mai 2017 um 11:57
    Doris Rasevic-Benz:

    Es wird eine Haarlocke abgeschnitten.

    Also, bei mir war es eine richtige Vajrayana-Zeremonie. Mit Weihrauch, Bimmel-Bammel, Mantras, allerlei Gerät, Niederwerfungen usw. Ein schönes, sinnliches und sinnhaftes Ritual.


    Achso danke.

  • Säkularer Buddhismus

    • sinn-los
    • 18. Mai 2017 um 10:01
    Doris Rasevic-Benz:

    Ich sehe mich als säkular und habe Zuflucht genommen, mit Haarschneiden und allem Drum und Dran.


    Hallo Doris,

    was meinst Du mit Haarscheiden im Zusammenhang mit Zufluchtnahme??

    Mettaa

  • Buddhas Biographie

    • sinn-los
    • 16. Mai 2017 um 14:38
    jianwang:

    Euch ist klar, das diese ganzen Schriften mündlich tradiert wurden und dem entsprechen historisch mit Vorsicht zu geniessen sind?
    Ist ähnlich wie bei allen kanonischen Schriften andere "Religionen" dieser Zeit.


    LOL

    Mir ist sogar klar, dass PC an sich mit Vorsicht zu geniessen ist...

  • Buddhas Biographie

    • sinn-los
    • 16. Mai 2017 um 10:25
    accinca:


    Das einzige was es gibt ist eine Lehrrede in Dighanikaya wo
    der Buddha auf Grund seiner Rückerinnerungen an frühere Leben
    von einem anderen, früheren Buddha in einem anderen Weltzeitalter erzählt.
    Damals seien dort die Menschen viel älter geworden und lebten
    in Frieden und Eintracht. Alter und Tod wahren dort nicht so
    häufig zu sehen wie bei den Menschen hier. Jedenfalls erschien
    dort auch irgendwann ein Buddha und von dem erzählt der Buddha
    das er als er es dann irgendwann auf einer Ausfahrt erfahren hat
    darüber geschockt war das es sowas gibt und dann nach einer Weile
    den Hof verließ und vom Hause in die Hauslosigkeit zog.
    All das ist aber nicht bezogen auf den historischen Buddha.
    Trotzdem sind das wohl auch seine Motive gewesen, auch wenn
    er das schon früher mitbekommen haben wird.

    Alles anzeigen


    Genau, so kenne ich es auch.
    Die drei Ausfahrten erlebt ein früherer Buddha, nicht Gotama, sie werden aber trotzdem in "unserem" Kontext erzählt.

Ausgabe №. 133: „Rausch"

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