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Buddha Arahant

  • Tsultrim Dorje
  • 19. Juni 2012 um 12:26
  • Geschlossen
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  • accinca
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    • 28. Juni 2012 um 16:12
    • #51
    bel:
    accinca:

    Als Arahat muß man nämlich gar nicht so viel Fähigkeiten haben
    als wie einer der die Lehre erst selber ergründen muß. So haben keineswegs alle Arahats
    alle 4 Vertiefungen verwirklicht - zum Beispiel.

    Na und, müssen sie doch nicht, spielt keine Geige für das Erwachen.


    Richtig, Erwachen ist Erwachen und darin sind sich alle gleich. Trotzdem gibt es Unterschiede.

  • Tsultrim Dorje
    Gast
    • 28. Juni 2012 um 16:15
    • #52
    bel:
    accinca:

    Als Arahat muß man nämlich gar nicht so viel Fähigkeiten haben
    als wie einer der die Lehre erst selber ergründen muß. So haben keineswegs alle Arahats
    alle 4 Vertiefungen verwirklicht - zum Beispiel.


    Na und, müssen sie doch nicht, spielt keine Geige für das Erwachen. Und was können die dafür, daß sie nicht in einen Zeit ohne Buddha geboren worden sind. Ist doch alles völlig an den Haaren herbeigezogen.

    Ich finde nicht dass dies an den Haaren herbei gezogen ist. Es ist gut erklärt. Das mit den vier Vertiefungen findet man im Pali Kanon. Und was Deine Aussage betrifft: was können die dafür. Muss ich sagen viel, den jeder ist das was er geschaffen hat. Ganz einfach Karma. Das was Du sagst hört sich schon fast nach Schicksal oder Gottbestimmt an. Was können sie dafür, Gott wollte es so, oder was können diese für ihr Schicksal.

  • Tsultrim Dorje
    Gast
    • 28. Juni 2012 um 16:17
    • #53
    accinca:


    Nicht ganz. Der Buddha berichtet von 4 Buddhas in diesem Weltzeitalter und von
    einem Buddha vor 91 Weltzeitalter (Vippassi). Auch gab es Perioden von vielen Weltzeitalter
    (ich glaube 31 bis 91) in denen es keinen einzigen Buddha gegeben hat.(aufgelistet in D 14
    bitte selber nachlesen)

    Klar so war es vier in diesem einen vor 91 Weltzeitaltern und natürlich gibt es auch Zeitalter ohne Buddha. Danke für die Korrektur.

  • bel
    Gast
    • 28. Juni 2012 um 16:31
    • #54
    accinca:
    bel:

    Na und, müssen sie doch nicht, spielt keine Geige für das Erwachen.


    Richtig, Erwachen ist Erwachen und darin sind sich alle gleich. Trotzdem gibt es Unterschiede.


    Ja manche hatten ne lange Nase, andere vielleicht nicht.

    _()_

  • gbg
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    • 28. Juni 2012 um 17:05
    • #55

    Hätte da eine kleine Zwischenfrage:

    Kann ein Buddha eigentlich aus dem Paranirvana ins Samsara eingehen oder werden die Buddhas zu Buddhas im Samsara die dann das Paranirvana erreichend nicht mehr zurück können?

    Müssen die Buddhas bevor sie in das Paranirvana eingehen im Sterben bewusst ihre Anhaftung aufrechterhalten um weiter für die Wesen im Samsara wirken zu können?

    Frage deshalb weil man das Paranirvana ja als das "gänzlich ohne Anhaftung" betrachten kann.

    Oder ist man bereits ein Buddha einfach "nur" indem man Nirvana erreicht hat?

    Wären dann aber nicht auch die Arhats Buddhas???

    L.G. gbg

  • Sukha
    Gast
    • 28. Juni 2012 um 17:38
    • #56

    Ein Buddha ist frei von jeglicher Anhaftung. Nach seinem körperlichen Tod ist er vollends erloschen. Er geht also nirgendwo hin, noch existiert er irgendwo.

    gbg:

    Oder ist man bereits ein Buddha einfach "nur" indem man Nirvana erreicht hat?

    Was Nibbana wirklich bedeutet weiß schon ein Stromeingetretener. Dennoch ist er kein vollkommen Erwachter.

  • gbg
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    • 28. Juni 2012 um 17:54
    • #57
    Sukha:

    Ein Buddha ist frei von jeglicher Anhaftung. Nach seinem körperlichen Tod ist er vollends erloschen. Er geht also nirgendwo hin, noch existiert er irgendwo.

    gbg:

    Oder ist man bereits ein Buddha einfach "nur" indem man Nirvana erreicht hat?

    Was Nibbana wirklich bedeutet weiß schon ein Stromeingetretener. Dennoch ist er kein vollkommen Erwachter.

    Danke Sukha :)

    Aber vollkommen frei von jeglicher Anhaftung?

    Ist das im Samsara überhaupt möglich?

    Was meinst Du Sukha?
    Tritt vollkommene Befreiung nicht erst dann ein nachdem man die Sinne von den Dingen ganz abgezogen und Gedanken und Körper abgelegt hat und so sich selbst zum erlöschen gebracht hat?

    L.G. gbg

    Einmal editiert, zuletzt von gbg (28. Juni 2012 um 17:58)

  • Tsultrim Dorje
    Gast
    • 28. Juni 2012 um 17:57
    • #58
    gbg:

    Hätte da eine kleine Zwischenfrage:

    Kann ein Buddha eigentlich aus dem Paranirvana ins Samsara eingehen oder werden die Buddhas zu Buddhas im Samsara die dann das Paranirvana erreichend nicht mehr zurück können?

    Müssen die Buddhas bevor sie in das Paranirvana eingehen im Sterben bewusst ihre Anhaftung aufrechterhalten um weiter für die Wesen im Samsara wirken zu können?

    Frage deshalb weil man das Paranirvana ja als das "gänzlich ohne Anhaftung" betrachten kann.

    Oder ist man bereits ein Buddha einfach "nur" indem man Nirvana erreicht hat?

    Wären dann aber nicht auch die Arhats Buddhas???

    L.G. gbg

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    Hallo,
    Arahants sind keine Buddhas und ein Buddha geht immer ins Parinirvana, ein Buddaha wirkt nur für die Wesen wenn er noch im Samsara weilt.
    bel,
    nur weil Dir jetzt Argumente fehlen, brauchst Du nicht trotzig zu werden, und in die Gefahr laufen Buddhas und Arahants zu beleidigen. Nur so ein Tip von mir.
    @ sukha
    Ein Stromeingetretener kann das Nirvana eventuell erahnen, aber was es wirklich ist weiß er noch nicht.

  • gbg
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    • 28. Juni 2012 um 18:02
    • #59

    Hallo Tsultrim Dorje :)

    OK dann reicht Nirvana zu realisieren also aus um im Sterben ins Paranirvana einzugehen.

    Und der Arhat hat Nirvana noch nicht gänzlich realisiert.

    Außerdem kann der Buddha nicht zurück.

    Danke Tsultrim Dorje.

    L.G. gbg

  • Sukha
    Gast
    • 28. Juni 2012 um 18:17
    • #60
    gbg:

    Was meinst Du Sukha?
    Tritt vollkommene Befreiung nicht erst dann ein nachdem man die Sinne von den Dingen ganz abgezogen und Gedanken und Körper abgelegt hat und so sich selbst zum erlöschen gebracht ha

    In den "Genuß" (Frucht) von Nibbana kommt man wohl zu Lebzeiten nur in den Versenkungen.
    Ein Grund warum der Buddha sich immer wieder zurück zog um sich zu erholen und die Versenkungen bis zu seinem Ende zu pflegen.

    Frei von Gier, Hass und Verblendung und damit frei von dukkha* ist ein Erwachter immer. Was nicht heißt, dass Schmerzen halt immer noch Schmerzen sind. Der Buddha unterbrach so manche Lehrrede aufgrund von Rückenschmerzen. Weiter litt** er ab und zu an Verdauungsproblemen, weshalb er seinen Arzt konsultieren musste. Auslaufendes" Karma(-Vipaka) halt.

    Auch konnte er recht direkt werden und seine Mönche ordentlich tadeln, wenn er falsche Ansicht erkannte.

    ______

    ** Ich schrieb deswegen dukkha und nicht die oft gebrauchte Übersetzung "Leiden". Mit dukkha ist das Leiden unter der Unzulänglichkeit alles bedingt Entstandenen zu verstehen. Unzulänglich/Leidvoll dahingehend, dass es veränderlich, vergänglich, unzuverlässig, ohne festen Kern, nicht "mein" ist. Und das tut ein Erwachter eben nicht mehr.

    ()

    Einmal editiert, zuletzt von Anonymous (28. Juni 2012 um 18:36)

  • gbg
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    • 28. Juni 2012 um 18:36
    • #61

    Du schreibst von Versenkung Sukha.

    Ich denke der Geist kann in Meditation in das Nirvana vordringen.
    (Dem entgültigen Paranirvana vorweg)

    Hass und Gier spielt sich zwischen Gegensätzen in unserer Welt der Gegensätze ab.
    (Wir sind ständig zwischen Wahlmöglichkeiten hin und her geworfen)

    Von dieser Welt der Gegensätze befreit sich der "Erwachte" wie ich als "Unerwachter" meine entgültig durch sein Eingehen ins Paranirvana in das Zweitlose.

    Auch z.B. "Entstehen und Vergehen" ist ein solcher Gegensatz aus dem er sich befreit.

    D.h. er geht auch in das nicht Entstandene und nicht Vergehende ein.

    Und das bedeutet vollständig heraus aus dem Leiden verursacht durch die Anhaftung an die vergänglichen Dinge.

    L.G. gbg

  • bel
    Gast
    • 28. Juni 2012 um 18:57
    • #62
    Tsultrim Dorje:

    bel,
    nur weil Dir jetzt Argumente fehlen, brauchst Du nicht trotzig zu werden, und in die Gefahr laufen Buddhas und Arahants zu beleidigen. Nur so ein Tip von mir.


    Was den für Argumente? Wer zählt und vergleicht denn hier die Haare auf dem Kopf von Buddhas und Arahants? Also wirklich. :lol: Na, viel Spaß noch dabei.

    _()_

  • Tsultrim Dorje
    Gast
    • 28. Juni 2012 um 19:34
    • #63
    bel:
    Tsultrim Dorje:

    bel,
    nur weil Dir jetzt Argumente fehlen, brauchst Du nicht trotzig zu werden, und in die Gefahr laufen Buddhas und Arahants zu beleidigen. Nur so ein Tip von mir.


    Was den für Argumente? Wer zählt und vergleicht denn hier die Haare auf dem Kopf von Buddhas und Arahants? Also wirklich. :lol: Na, viel Spaß noch dabei.

    _()_


    Die Argumente die Dir fehlen. Mach Dir nichts daraus, jedem fehlen irgendwann mal die Argumente. Es kommt nur darauf an wie man damit umgeht. :badgrin:
    Gruß Tsultrim

  • ekkhi
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    22. Februar 2012
    • 28. Juni 2012 um 19:53
    • #64
    Tsultrim Dorje:

    ... :badgrin:
    Gruß Tsultrim


    Zufrieden?
    Ein Buddha hat Mitgefühl zur Vollendung gebracht. Bist Du Deinem Ideal durch diese Diskussion näher gekommen?
    _()_ ekkhi

  • bel
    Gast
    • 28. Juni 2012 um 20:02
    • #65
    Tsultrim Dorje:
    bel:

    Was den für Argumente? Wer zählt und vergleicht denn hier die Haare auf dem Kopf von Buddhas und Arahants? Also wirklich. :lol: Na, viel Spaß noch dabei.


    Die Argumente die Dir fehlen. .


    Da von Dir erst keine vorgebracht wurden, kann man bei mir ja wohl nicht von "fehlen" reden. Dir entgeht aber auch jeder Witz. Und das ist keine gute Voraussetzung für ernsthaftes Denken.

  • Tsultrim Dorje
    Gast
    • 28. Juni 2012 um 20:35
    • #66
    bel:
    Tsultrim Dorje:


    Die Argumente die Dir fehlen. .


    Da von Dir erst keine vorgebracht wurden, kann man bei mir ja wohl nicht von "fehlen" reden. Dir entgeht aber auch jeder Witz. Und das ist keine gute Voraussetzung für ernsthaftes Denken.


    Sonst da ein Witz?
    8)

    Einmal editiert, zuletzt von Anonymous (28. Juni 2012 um 20:44)

  • Tsultrim Dorje
    Gast
    • 28. Juni 2012 um 20:41
    • #67
    ekkhi:
    Tsultrim Dorje:

    ... :badgrin:
    Gruß Tsultrim


    Zufrieden?
    Ein Buddha hat Mitgefühl zur Vollendung gebracht. Bist Du Deinem Ideal durch diese Diskussion näher gekommen?
    _()_ ekkhi


    Ich arbeite noch drann, mal geht es gut, mal nicht so gut, mal geht es einen Schritt zurück, aber Prinzipiel schon.
    Ich erhebe nicht den Anspruch Perfekt zu sein und auch nicht alles richtig zu machen. Aber wenn jemand gelinde gesagt komisch wird, wende ich manchmal Mittel an die an Grenzen gehen um etwas zu bewirken. Es ist nicht verboten mal jemanden seine Meinung direkt zu sagen, und das ist gut so. Wir leben in einer freien Gesellschaft die uns das erlaubt auch mal ohne Gefühlsduselei zu sein.
    Gruß Tsultrim

  • Simo
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    • 28. Juni 2012 um 23:32
    • #68
    Tsultrim Dorje:
    ekkhi:


    Zufrieden?
    Ein Buddha hat Mitgefühl zur Vollendung gebracht. Bist Du Deinem Ideal durch diese Diskussion näher gekommen?
    _()_ ekkhi


    Ich arbeite noch drann, mal geht es gut, mal nicht so gut, mal geht es einen Schritt zurück, aber Prinzipiel schon.
    Ich erhebe nicht den Anspruch Perfekt zu sein und auch nicht alles richtig zu machen. Aber wenn jemand gelinde gesagt komisch wird, wende ich manchmal Mittel an die an Grenzen gehen um etwas zu bewirken. Es ist nicht verboten mal jemanden seine Meinung direkt zu sagen, und das ist gut so. Wir leben in einer freien Gesellschaft die uns das erlaubt auch mal ohne Gefühlsduselei zu sein.
    Gruß Tsultrim

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    Immer geistig flexibel bleiben :)

    zu vorher:

    Man sagt, dass, damit ein Wesen wieder geboren wird, es anhaften muss. Bei einem Buddha ist diese Anhaftung nicht mehr vorhanden. Wodurch wird er also wieder geboren ? Die Lamas sagen oft, dass dies durch die Wünsche geschieht, die der Buddha selbst und seine Schüler gemacht haben. Der Geist-Strom eines Buddha wird also nur durch den Wunsch nach dem Wohl anderer zusammengehalten. Das kann ich im Moment so ganz gut verstehen. Darüber zu diskutieren ist allerdings müßig, da uns allen einfach die direkte Einsicht fehlt.

    Kein "Ich" - keine Probleme.

  • Dorje Sema
    Gast
    • 29. Juni 2012 um 01:11
    • #69
    bel:
    Tsultrim Dorje:

    bel,
    nur weil Dir jetzt Argumente fehlen, brauchst Du nicht trotzig zu werden, und in die Gefahr laufen Buddhas und Arahants zu beleidigen. Nur so ein Tip von mir.


    Was den für Argumente? Wer zählt und vergleicht denn hier die Haare auf dem Kopf von Buddhas und Arahants? Also wirklich. :lol: Na, viel Spaß noch dabei.

    _()_

    »Buddha goe`s Skinhead «
    Ich wünsche Dir auch ein Menge Freude, bei`m sehen einäugiger blinder als ›Kainer‹ sieht unfähig zu sehen was.

    Lebe lange gesund & in Frieden

    _()_ Nomad

  • Tsultrim Dorje
    Gast
    • 29. Juni 2012 um 07:40
    • #70

    Hallo Simo,
    ein Budha wird nicht Wiedergeboren, ein Boddhisattva wir es.

    Hallo Nomand,
    wie immer sehr tiefgreifend Deine Aussage aber steckt da auch was dahinter???
    Gruß Tsultrim

  • Simo
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    • 29. Juni 2012 um 19:23
    • #71
    Tsultrim Dorje:

    Hallo Simo,
    ein Budha wird nicht Wiedergeboren, ein Boddhisattva wir es.

    Hallo Nomand,
    wie immer sehr tiefgreifend Deine Aussage aber steckt da auch was dahinter???
    Gruß Tsultrim

    Da hast du Recht. Ersetze den Begriff "Buddha" oben durch "Bodhisattva". Allerdings werden Bodhisattvas auch oft als Buddhas bezeichnet. So zum Beispiel Chenresig - "Buddha des Mitgefühls" .... du siehst, der Begriff wird auch bei den Tibetern oft schwammig verwendet.

    Kein "Ich" - keine Probleme.

  • Tsultrim Dorje
    Gast
    • 29. Juni 2012 um 21:10
    • #72
    Simo:
    Tsultrim Dorje:

    Hallo Simo,
    ein Budha wird nicht Wiedergeboren, ein Boddhisattva wir es.

    Hallo Nomand,
    wie immer sehr tiefgreifend Deine Aussage aber steckt da auch was dahinter???
    Gruß Tsultrim

    Da hast du Recht. Ersetze den Begriff "Buddha" oben durch "Bodhisattva". Allerdings werden Bodhisattvas auch oft als Buddhas bezeichnet. So zum Beispiel Chenresig - "Buddha des Mitgefühls" .... du siehst, der Begriff wird auch bei den Tibetern oft schwammig verwendet.

    Hallo,
    Bodhisattvas sind keine Buddhas, viele könnten schon Buddhas sein, aber sie werden es bewusst nicht. So können sie den Wesen länger helfen, denn nachdem sie als Buddhas in Samsara waren ist das Parinirvana angesagt. Es ist also nicht schwammig, sonder man muss es nur verstehen. Klar für Außenstehende scheint es verwirrend.
    Gruß Tsultrim

  • accinca
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    • 29. Juni 2012 um 23:05
    • #73
    bel:

    Ja manche hatten ne lange Nase, andere vielleicht nicht._()_


    Genau, und so gibt es eben auch Unterschiede in den Fähigkeiten und Geisteskräften.
    Bei einem der nur Arahat ist sind diese eben nicht so vollkommen ausgebildet wie
    bei einem Buddha.

  • Dorje Sema
    Gast
    • 30. Juni 2012 um 04:29
    • #74
    Tsultrim Dorje:
    Simo:

    Da hast du Recht. Ersetze den Begriff "Buddha" oben durch "Bodhisattva". Allerdings werden Bodhisattvas auch oft als Buddhas bezeichnet. So zum Beispiel Chenresig - "Buddha des Mitgefühls" .... du siehst, der Begriff wird auch bei den Tibetern oft schwammig verwendet.

    Hallo,
    Bodhisattvas sind keine Buddhas, viele könnten schon Buddhas sein, aber sie werden es bewusst nicht. So können sie den Wesen länger helfen, denn nachdem sie als Buddhas in Samsara waren ist das Parinirvana angesagt. Es ist also nicht schwammig, sonder man muss es nur verstehen. Klar für Außenstehende scheint es verwirrend.
    Gruß Tsultrim

    Dann bist Du ein verwirrter Außenstehender,
    Bodhisattvas der achten Stufe fallen i.d. R. (Anmerkung: da muss ich mich an Jigten Sumgön erinnern) nicht zurück und Bodhisattvas der zehnten Stufe gelten zurecht als vollkommen Erwachte Buddhas.

    (In SAMSARA waren) :lol:
    ich sehe, in deinem hirnverkopftem Achterbahn Gedankengirlanden samsara, ja schon möglich :idea:
    Bitte, worin besteht denn dieses bereits genannte "Samsara" um als Samsara wert zu sein :?:

    Lebe lange gesund & in Frieden

    _()_ Nomad

  • Dorje Sema
    Gast
    • 30. Juni 2012 um 05:00
    • #75

    Bei dieser Art von Bodhisattvas
    kann niemand mehr vom Werden als Geworden Sein sprechen.

    »Nichts (fuck off, mangels rechtem Vokabular) und niemand ist tatsächlich jemals zu:
    geworden seiend werdend geworden werdend (zu geworden) seiend Werdend Geworden. «

    Lebt lange gesund & in Frieden

    _()_ Nomad

Ausgabe №. 133: „Rausch"

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