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Zen-Gathas

  • Benkei
  • 1. Oktober 2011 um 13:20
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  • Benkei
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    • 1. Oktober 2011 um 13:20
    • #1

    Namaste!

    In der Sôtô Shû (mit Sicherheit auch in anderen Traditionen) gibt es verschiedene Verse und kurze Sutras, auch Gathas genannt, welche zu ganz alltäglichen Tätigkeiten gesprochen oder vergegenwärtigt werden können.

    Der Sinn liegt wohl darin, auch das ganz Profane als Teil der Praxis anzusehen, die selbsterdachte falsche Trennung zwischen ritueller Praxis und Alltag aufzuheben.

    Im folgenden will ich zuerst einige Gathas aus den "Soto School Scriptures for daily Service and Practice" zitieren:

    Bade-Vers
    Den Körper badend,
    mögen alle fühlenden Wesen
    rein im Körper und Geist sein,
    klar und strahlend im Innen wie im Außen.

    Gesichts-Wasch-Vers
    >die Zahnbürste aufnehmend<
    Die Zahnbürste haltend,
    mögen alle fühlenden Wesen
    die Wahre Lehre erlangen
    und naürlich klar und rein sein.

    >für das Zähneputzen<
    Am Morgen die Zähne putzend,
    gelobe ich mit allen fühlenden Wesen,
    für meine Eckzähne zu sorgen,
    welche alle Leiden zerfleischen.

    >für die Mundspülung<
    Den Mund spülend,
    mögen alle fühlenden Wesen,
    das Reine Dharma Tor durchschreiten
    und die Befreiung erlangen.

    >für die Gesichtswäsche<
    Das Gesicht waschend,
    gelobe ich mit allen fühlenden Wesen
    das Reine Dharma Tor zu erlangen
    und auf ewig unbefleckt zu sein.

    "Allmorgendlich beginne ich meinen Tag damit, den Spiegel zu polieren;
    Täglich türme ich neue Staubschichten auf;
    Allabendlich beende ich meinen Tag damit, weiter zu polieren;
    Und scheinbar wirbelt auch ein Schlafender noch Staub auf."
    HôShin

  • Benkei
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    • 1. Oktober 2011 um 13:47
    • #2

    Die folgenden Gathas habe ich aus dem Buch "Finde den stillen Klang des Mondes" von Ryofu Pussel:

    Gatha zum Aufstehen
    Diesen Morgen aufwachend,
    gelobe ich, mit allen Lebewesen
    alles ohne Ausnahme zu erreichen
    und die Zehn Richtungen zu umschließen.

    Guten Morgen!
    Heute ist ein neuer Tag,
    ein großartiger Tag.
    Wunderbares wartet heute auf mich,
    möge ich mein Bestes geben;
    möge ich das Beste aus diesem Tag machen.

    (Diese Gatha ist von ihm selbst, also keine traditionelle "Sôtô-Gatha")

    Gatha für das Zu-Bett-gehen
    Heute Abend schlafen gehend,
    gelobe ich, mit allen Lebewesen,
    alles zu beruhigen,
    sodass sich der Geist rein und klar entfalten kann.

    Dann noch zwei kurze Mahlzeiten-Gathas, deren Ursprung ich über die Jahre nicht mehr nachvollziehen kann:

    Die Strahlen von Sonne, Mond und Sterne, die unseren Geist nähren,
    und die Fünf Früchte der Erde, die unseren Körper erhalten,
    sind alle Gaben des Einen Ewigen Buddhas.
    Selbst ein Tropfen Wasser oder ein einziges Reiskorn,
    sind das Ergebnis verdienstvoller Arbeit und harter Anstrengung.
    Möge diese Mahlzeit uns helfen, einen gesunden Geist und einen gesunden Körper zu erhalten,
    damit wir die Vier Vergünstigungen begleichen können,
    damit wir die Lehren des Buddha weiterhin ausüben können,
    und damit wir weiterhin die reine Absicht verfolgen können, anderen zu dienen.

    Die Schale des Tathagata öffnen wir jetzt.
    Euch, ihr Hungrigen Geister, bringen wir diese Mahlzeit dar.
    Möge sie sich in den Zehn Richtungen verbreiten und ihr gemeinsam mit uns speisen.
    Für den Buddha, für den Dharma, für die Sangha,
    für alle Menschen, für alle Wesen in den Sechs Bereichen, mögen sie alle gesättigt werden.


    Ich persönlich sehe solche Gathas als wertvolle Hilfsmittel an, das Leben bewusster, achtsamer und aufmerksamer zu gestalten und zu leben.

    Vielleicht kennt auch der ein oder andere von Euch noch Gathas zu ähnlichen oder anderen Gelegenheiten?

    < gasshô >

    Benkei

    "Allmorgendlich beginne ich meinen Tag damit, den Spiegel zu polieren;
    Täglich türme ich neue Staubschichten auf;
    Allabendlich beende ich meinen Tag damit, weiter zu polieren;
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    HôShin

  • Maybe Buddha
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    • 1. Oktober 2011 um 15:30
    • #3

    Soll keine Kritik sein, nur eine Frage zur Praxis.

    Ist es nicht sehr wichtig in der Praxis, wie zum Beispiel beim Zähneputzen, grade NUR beim Zähneputzen zu sein und nicht irgendwo anders (in Gedanken) wie zum Beispiel bei so einem Gatha? Beim Zähne putzen nur Zähneputzen, beim Haare waschen nur Haare waschen etc...

    Oder soll das eher eine Kontemplations-technik sein für Buddhisten die weit in ihrer Praxis sind und schon einen sehr ruhigen Geist haben...?

    "Nur eines verkünde ich heute, wie immerdar: Leiden und seine Vernichtung."
    Buddha

  • Japanfan
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    • 1. Oktober 2011 um 15:48
    • #4

    ich weiß nicht ob es ein Gatha ist:

    DIE FÜNF BETRACHTUNGEN

    Mögen wir an unser eigenes Handeln denken
    und daran, woher diese Nahrung kommt
    und wieviel Mühe damit verbunden ist.

    Mögen wir überlegen, ob wir wahrhaft Gutes getan haben,
    wenn wir diese Nahrung annehmen.

    Mögen wir Gier, Wut und Verblendung umwandeln,
    indem wir den eigenen Geist zähmen
    und uns von Unheilsamem fern halten.

    Mögen wir diese Nahrung als eine gute Medizin
    für unseren Körper zu uns nehmen.

    Wir nehmen diese Nahrung an,
    um den Weg der Weisheit und des Mitgefühls zu gehen.

    (Quelle: http://www.eisenbuch.de/index.php/de/e…ernaehrung.html )

    »Es gibt nur eine falsche Sicht:
    Der Glaube, meine Sicht ist die einzige richtige.« (Nagarjuna)

  • Dorje Sema
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    • 1. Oktober 2011 um 15:52
    • #5

    Gleiche dies doch mal bitte mit der Praxis von Anapanasati ab ?
    Etwas ähnliches dazu findest Du Maybe Buddha auch unter Die tägliche Praxis hier.
    For beginningless & endless time decisively Buddha.

    añjalī अञ्जलि
    ࿅Dorje Sema࿄

  • Benkei
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    • 1. Oktober 2011 um 18:46
    • #6

    Namaste!

    Maybe Buddha:

    Ist es nicht sehr wichtig in der Praxis, wie zum Beispiel beim Zähneputzen, grade NUR beim Zähneputzen zu sein und nicht irgendwo anders (in Gedanken) wie zum Beispiel bei so einem Gatha? Beim Zähne putzen nur Zähneputzen, beim Haare waschen nur Haare waschen etc...

    Oder soll das eher eine Kontemplations-technik sein für Buddhisten die weit in ihrer Praxis sind und schon einen sehr ruhigen Geist haben...?


    Ich handhabe das so:
    Bei der Morgentoilette wird erst die Zahnbürste in die Hand genommen, dann Gatha 1, dann "nur Zahnpasta drauf", dann Gatha 2, dann "nur putzen", dann "nur ausspucken", dann Gatha 3, dann "nur ausspülen", etc.

    Beim Essen kommt die Gatha (das Gatha?) vor dem "nur essen", wobei ich gestehen muss öfter auch beim Essen fern zu sehen :oops:;)

    < gasshô >

    Benkei

    "Allmorgendlich beginne ich meinen Tag damit, den Spiegel zu polieren;
    Täglich türme ich neue Staubschichten auf;
    Allabendlich beende ich meinen Tag damit, weiter zu polieren;
    Und scheinbar wirbelt auch ein Schlafender noch Staub auf."
    HôShin

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    • 1. Oktober 2011 um 19:17
    • #7
    Benkei:

    Namaste!

    Maybe Buddha:

    Ist es nicht sehr wichtig in der Praxis, wie zum Beispiel beim Zähneputzen, grade NUR beim Zähneputzen zu sein und nicht irgendwo anders (in Gedanken) wie zum Beispiel bei so einem Gatha? Beim Zähne putzen nur Zähneputzen, beim Haare waschen nur Haare waschen etc...

    Oder soll das eher eine Kontemplations-technik sein für Buddhisten die weit in ihrer Praxis sind und schon einen sehr ruhigen Geist haben...?


    Ich handhabe das so:
    Bei der Morgentoilette wird erst die Zahnbürste in die Hand genommen, dann Gatha 1, dann "nur Zahnpasta drauf", dann Gatha 2, dann "nur putzen", dann "nur ausspucken", dann Gatha 3, dann "nur ausspülen", etc.

    Beim Essen kommt die Gatha (das Gatha?) vor dem "nur essen", wobei ich gestehen muss öfter auch beim Essen fern zu sehen :oops:;)

    < gasshô >

    Benkei

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    Ok, danke für die Antwort...

    Ja, das mit dem Essen und Fernsehn kenn ich :? Diese alten Konditionierungen... nicht leicht sie zu durchbrechen... ;)

    "Nur eines verkünde ich heute, wie immerdar: Leiden und seine Vernichtung."
    Buddha

  • Benkei
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    • 8. Oktober 2011 um 12:05
    • #8

    Namaste!

    Auf 'Echoes of the Name' bin ich auf einen Vers von Uchiyama Roshi gestoßen, welcher dem "Verbeugen" bzw. "Niederwerfen" gewidmet ist. Ich denke er passt ganz gut hierher.

    Einfach Verneigen
    Meine rechte und linke Hand zusammenlegend, verneige ich mich einfach.
    Einfach verneigen um eins zu werden mit Buddha und Gott.
    Einfach verneigen um eins zu werden mit allem, das mir begegnet.
    Einfach verneigen um eins zu werden mit all den myriaden Dingen.
    Einfach verneigen, weil Leben zu Leben wird.

    In diesem Sinne,
    < gasshô >

    _()_

    Benkei

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    HôShin

  • crazy-dragon
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    • 19. Oktober 2011 um 21:28
    • #9
    Maybe Buddha:


    Ja, das mit dem Essen und Fernsehn kenn ich :? Diese alten Konditionierungen... nicht leicht sie zu durchbrechen... ;)

    _()_ Maybe Buddha-san:

    Geht ganz einfach: Entweder Fernbedienung verstecken oder das Gerät in ein anderes Zimmer schaffen. ;) Also ich gehe darin auf, was ich gerade tue. So erweitere ich mein Zazen vom Kissen in die Praxis des täglichen Lebens- die Leere weiter wirken und nicht das Ego denken lassen.

    _()_ c.d.

    Tag für Tag ein guter Tag

  • Maybe Buddha
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    • 20. Oktober 2011 um 09:07
    • #10
    crazy-dragon:
    Maybe Buddha:


    Ja, das mit dem Essen und Fernsehn kenn ich :? Diese alten Konditionierungen... nicht leicht sie zu durchbrechen... ;)

    _()_ Maybe Buddha-san:

    Geht ganz einfach: Entweder Fernbedienung verstecken oder das Gerät in ein anderes Zimmer schaffen. ;) Also ich gehe darin auf, was ich gerade tue. So erweitere ich mein Zazen vom Kissen in die Praxis des täglichen Lebens- die Leere weiter wirken und nicht das Ego denken lassen.

    _()_ c.d.

    Leichter als gesagt... Fernbedienung verstecken bringt ja nix, ich hab sie ja dann versteckt und weiß wo ;).

    Und Tip nr.2 ist nicht Umsetzbar! Wohne in einem 1-Zimmer Appartment ;).

    Eine Ziet lang hab ich es ganz gut hinbekommen mit dem "nur" Essen (ohne TV), aber im Moment lässt meine Achtsamkeit und somit auch meine Praxis echt nach :? ... Meditieren und studieren klappt immer noch ganz gut (auch zeitlöich) aber im alltag ist das in letzter Zeit echt rückgängig. Hängt auch sicher damit zusammen das ich (nach einigen Monaten Arbeitslosigkeit) jetzt wieder seid 2 Monaten Arbeit habe... Als ich Arbeitslos war, war ich fast den gesamten Tag sehr achtsam und habe fast nur meditiert, gelesen und war auch sonst bei allen anderen beschäftigungen recht achtsam (gelegentlich hab ich dann auch abends mal 2 stunden TV oder nen Film geguckt, aber selbst dabei war die achtsamkeit fast immer gegenwärtig). Jetzt bin ich grade ziemlich damit beschäftigt meine Praxis mit dem Arbeitsleben zu verbinden, was aber nicht so leicht wie vorher ist. Aber im Grunde bestärkt mich das nur noch mehr in meinem Vorhaben in absehbarer Zeit ins Kloster zu ziehen. Der Buddha hatte sicher recht (wie immer, was auch sonst ;)), das der Weg zur Erleuchtung als hausloser viel einfacher ist als der als Haushälter...

    "Nur eines verkünde ich heute, wie immerdar: Leiden und seine Vernichtung."
    Buddha

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    • 20. Oktober 2011 um 20:31
    • #11

    _()_Maybe Buddha-san:

    Wenn Du motiviert bist, findest Du auch eine Synthese zwischen Arbeit/ Alltag/ Praxis- ich bin sicher, daß Du das schaffst. Mein Vorschlag war eher ironisch gemeint, denn wenn ich will, esse ich eben und schalte nicht ein, selbst wenn die Fernbedienung direkt vor meiner Nase liegt.
    Ich weiß selber, daß der Spagat zwischen Praxis und Alltag schwierig ist, weil man ständig vom " Bösen, Verlockenden, Materiellen, Angenehmen " erprobt wird. Im Zen wird deshalb nicht umsonst dieses Laien-Praktizieren nicht gering geachtet.

    Dennoch hat auch der Klosteralltag seine Schwierigkeiten, und sei es nur die Unterordnung in eine Hierarchie, Arbeiten ohne etwas zu besitzen hinterher ( Rente? Krankenversicherung? ) und einiges mehr. Wenn Du das trotzdem durchziehst, hast Du meine Hochachtung.

    _()_ c.d.

    Tag für Tag ein guter Tag

  • Maybe Buddha
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    • 20. Oktober 2011 um 21:35
    • #12
    crazy-dragon:

    _()_Maybe Buddha-san:

    Wenn Du motiviert bist, findest Du auch eine Synthese zwischen Arbeit/ Alltag/ Praxis- ich bin sicher, daß Du das schaffst. Mein Vorschlag war eher ironisch gemeint, denn wenn ich will, esse ich eben und schalte nicht ein, selbst wenn die Fernbedienung direkt vor meiner Nase liegt.
    Ich weiß selber, daß der Spagat zwischen Praxis und Alltag schwierig ist, weil man ständig vom " Bösen, Verlockenden, Materiellen, Angenehmen " erprobt wird. Im Zen wird deshalb nicht umsonst dieses Laien-Praktizieren nicht gering geachtet.

    Dennoch hat auch der Klosteralltag seine Schwierigkeiten, und sei es nur die Unterordnung in eine Hierarchie, Arbeiten ohne etwas zu besitzen hinterher ( Rente? Krankenversicherung? ) und einiges mehr. Wenn Du das trotzdem durchziehst, hast Du meine Hochachtung.

    _()_ c.d.

    Ach, über Rente mach ich mir keine Sorgen... Und KV haben in D auch die meißten Mönche. Aber noch ist es nicht soweit, also nicht über ungelegte Eier spekulieren.
    Mir ist schon klar das im Klosteralltag auch Probleme kommen, aber ich denke her Probleme intensiverer Praxis als ständig weltliche Störprobleme die MICH von der Praxis ablenken. Ist sicher von Mensch zu Mensch verschieden (auch wenn ich denke das im allgemeinen das Klosterleben fruchtbarer für die Praxis ist)...

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Ausgabe №. 133: „Rausch"

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