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  1. Buddhaland Forum
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  3. Allgemeines zum Buddhismus

Buddhismus und Sport

  • ORCA
  • 25. September 2011 um 19:43
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  • accinca
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    • 26. September 2011 um 18:38
    • #26
    monikamarie:

    Früher gab es auch keinen Urlaub, lieber accinca,
    fährst Du in Urlaub? Oder hat das der Buddha nicht gelehrt?

    Als Mönch gibt es weder Sport noch Urlaub und auch keinen 8 Stundentag.
    Und Sonntag gibt es auch kein frei.

  • accinca
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    • 26. September 2011 um 18:46
    • #27
    Bishafu_2:


    Nix da, Lebensfreude zu steigern ist in keinem Falle abzulehnen. Das Anhaften daran ja. Aber eure Worte klingen wie ein Plädoyer für Trauerklösse.
    Der Dalai Lama ist ein hervoragendes Beispiel für jemanden, der die Fähigkeit hat, gewaltigen Spaß zu haben. Ebenso der Bischof Tutu, beide treten so manches Mal zusammen in der Öffentlichkeit auf.
    Also hier für die Ablehnung von Lebensfreude und Sport aufzurufen ist evtl. seeehr grob fahrlässig formuliert. Wer so durchs Leben gehen möchte, soll es tun, ich wünsche viel Glück auf diesem Weg.
    Wusheng

    Du bist ja auch kein Mönch in der Lehre des Buddha
    und der DL und Tutu auch nicht. Beim Mönch oder
    Asket sein geht es mehr um innere Freue und nicht
    um Freude durch herumgackern Sort oder Spiel.

  • monikamarie
    Gast
    • 26. September 2011 um 19:06
    • #28
    accinca:
    monikamarie:

    Früher gab es auch keinen Urlaub, lieber accinca,
    fährst Du in Urlaub? Oder hat das der Buddha nicht gelehrt?

    Als Mönch gibt es weder Sport noch Urlaub und auch keinen 8 Stundentag.
    Und Sonntag gibt es auch kein frei.

    Bist Du Mönch? Meine Hochachtung.
    _()_ Monika

  • hedin
    Gast
    • 26. September 2011 um 19:08
    • #29
    accinca:


    Du bist ja auch kein Mönch in der Lehre des Buddha
    und der DL und Tutu auch nicht. Beim Mönch oder
    Asket sein geht es mehr um innere Freue und nicht
    um Freude durch herumgackern Sort oder Spiel.

    Deshalb wäre es ja auch geboten, generell eine Unterscheidung zwischen Mönchsbuddhismus, klösterlichen Dogmen und der im Alltag praktizierenden zu treffen.
    Vielleicht einen „zweiten mittleren Weg“.

    hedin
    .

    Einmal editiert, zuletzt von Anonymous (26. September 2011 um 19:13)

  • accinca
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    • 26. September 2011 um 19:12
    • #30
    monikamarie:
    accinca:


    Als Mönch gibt es weder Sport noch Urlaub und auch keinen 8 Stundentag.
    Und Sonntag gibt es auch kein frei.


    Bist Du Mönch? Meine Hochachtung. Monika

    Auch ohne Mönch zu sein kann man trotzdem so
    oder ähnlich leben.

  • monikamarie
    Gast
    • 26. September 2011 um 19:17
    • #31
    accinca:
    monikamarie:


    Bist Du Mönch? Meine Hochachtung. Monika

    Auch ohne Mönch zu sein kann man trotzdem so
    oder ähnlich leben.

    Na, dann bin ich ja ganz richtig :lol: . Ich mache seit letztem Jahr keinen Urlaub, habe auch keinen 8Stundentag und Sport treibe ich auch nicht.

  • Lillitschka
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    • 26. September 2011 um 19:39
    • #32

    ich kenne einen Mönch der ab und zu Nordic Walking macht :grinsen:

    schließlich will auch ein Mönch fit bleiben; wenn man immer nur sitzt und sonst wenig Bewegung hat rostet man ein, auch ein Mönch.

  • Onda
    Gast
    • 26. September 2011 um 19:44
    • #33
    Lillitschka:

    ich kenne einen Mönch der ab und zu Nordic Walking macht :grinsen:

    :evil: SATIRE
    Das muss ein schlechter Mönch sein!
    Das Mönchstum kommt immer mehr auf den Hund.
    Habe neulich einen Mönch sogar lachen hören.
    Und ein anderer sagte gar "Life is beautiful".
    Das Mönche sind auch nicht mehr das, was sie einst waren
    SATIRE ENDE :evil:

    Einmal editiert, zuletzt von Anonymous (26. September 2011 um 21:09)

  • Raphy
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    • 26. September 2011 um 20:30
    • #34
    Onda:

    Nein, das war böseböse Ironie. Wenn ich meine Posts zwischen zwei
    :evil: ACHTUNG SATIRE :evil:
    setze, dann ist das ein Post aus der modrigen Gruft des weltverachtenden Gruselbuddhismus.

    LG
    Onda

    (häretischer Wohlfühlbuddist
    batcheloresker Spaßbuddhist)


    :lol:

  • Lillitschka
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    • 26. September 2011 um 22:32
    • #35

    ähm... :roll:

    das war durchaus ernst von mir gemeint
    oder steh ich irgendwie auf´m Schlauch?

    Na ja, muß ja nich alles verstehen...

  • wusheng
    Gast
    • 27. September 2011 um 00:09
    • #36
    accinca:


    Du bist ja auch kein Mönch in der Lehre des Buddha
    und der DL und Tutu auch nicht. Beim Mönch oder
    Asket sein geht es mehr um innere Freue und nicht
    um Freude durch herumgackern Sort oder Spiel.


    Bei allem Respekt, Accinca, wo hast du das denn her? Wo ziehst du denn die Grenze zwischen innerer Freude und "Herumgackern"? Und was spricht gegen Selbiges. Wir hatten schon die Institution KIRCHE, der es gelungen ist, Menschen zu ducken und in Unfreiheit zu halten. (Dies ist bitte nicht als Beleidigung oder Mangel an Respekt Christen gegenüber zu verstehen und soll auch kein Pro-Contra-Kirche auslösen). Den Buddhismus sehe ich nicht in solch einer Tradition.
    Entweder ich verstehe dich falsch oder wir haben eine sehr unterschiedliche Auffassung von einem selbstbestimmten Leben. Das Leben ist ein Geschenk. Was für ein Geschenk ist es, wenn es keine Freude bringt? Der Buddha lehrte das Überwinden von Dukkha. Dazu gehört das Verständnis der Leerheit bzw. des So-Seins, und Verständnis des Nicht-Anhaftens.
    Beim Mönch-oder Asket-sein geht es um Selbst-Kultivierung und Selbst-Disziplinierung, um den Verlockungen und den Herausforderungen des Lebens begegnen zu können. Es ist keine Absagung an Lachen oder Spaß-haben.
    Ich praktiziere Wushu-Chan, was für mich eine Ausprägung des Mahayana-Buddhismus ist. Der dogmatische Umgang (ich betone "dogmatisch") mit dem Pali-Kanon ist nicht meine Orientierung. Aber mir ist nichts bekannt, was Spaß oder Freude als grundsätzlich unheilsam ist. Vergänglich ja, aber nicht unheilsam.
    Gruß, Wusheng

  • Lillitschka
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    • 27. September 2011 um 08:18
    • #37

    Wahrscheinlich haben die meisten Mönche mehr Humor als die meisten, die hier im Forum schreiben.

  • accinca
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    • 27. September 2011 um 08:22
    • #38
    wusheng:


    Bei allem Respekt, Accinca, wo hast du das denn her? Wo ziehst du denn die Grenze zwischen innerer Freude und "Herumgackern"? Und was spricht gegen Selbiges. Wir hatten schon die Institution KIRCHE, der es gelungen ist, Menschen zu ducken und in Unfreiheit zu halten. (Dies ist bitte nicht als Beleidigung oder Mangel an Respekt Christen gegenüber zu verstehen und soll auch kein Pro-Contra-Kirche auslösen). Den Buddhismus sehe ich nicht in solch einer Tradition.
    Entweder ich verstehe dich falsch oder wir haben eine sehr unterschiedliche Auffassung von einem selbstbestimmten Leben. Das Leben ist ein Geschenk. Was für ein Geschenk ist es, wenn es keine Freude bringt? Der Buddha lehrte das Überwinden von Dukkha. Dazu gehört das Verständnis der Leerheit bzw. des So-Seins, und Verständnis des Nicht-Anhaftens.
    Beim Mönch-oder Asket-sein geht es um Selbst-Kultivierung und Selbst-Disziplinierung, um den Verlockungen und den Herausforderungen des Lebens begegnen zu können. Es ist keine Absagung an Lachen oder Spaß-haben.
    Ich praktiziere Wushu-Chan, was für mich eine Ausprägung des Mahayana-Buddhismus ist. Der dogmatische Umgang (ich betone "dogmatisch") mit dem Pali-Kanon ist nicht meine Orientierung. Aber mir ist nichts bekannt, was Spaß oder Freude als grundsätzlich unheilsam ist. Vergänglich ja, aber nicht unheilsam. Gruß, Wusheng

    Deine Vorstellung vom Leben und der Lehre des Buddha
    sind Tatsächlich deine Vorstellungen. Nicht mehr und nicht weniger.
    Ich kann die Lehre des Buddha aber nur so verstehen wie sie überliefert ist.
    Und da ist weltlicher Spaß und Freude nicht das Ziel der Lehre noch
    der Übungen. Im Gegenteil solche emotionalen Ausbrüche stören
    die Übungen der Mönche die sich ernsthaft üben. Daher lehrte de3r Buddha:

    "Was soll Lachen, was Vergnügen,
    wo doch dauernd alles brennt?
    Seid von Blindheit ihr geschlagen?
    Wollt ihr nach dem Licht nicht suchen?
    Schau den aufgeputzten Balg an:
    hochgestellter Wundenhaufen,
    siech, doch immer voller Pläne,
    der nicht Dauer und Bestand hat." (sn 146, 147)

    Und ordnete an:
    "Als Geheul, ihr Mönche, gilt in der Ordenszucht des Heiligen das Singen,
    als Wahnsinn das Tanzen, als kindisch das unpassende Lachen mit
    aufgerissenem Munde. Darum ist das Singen und Tanzen eine Verletzung
    der Ordnung. Seid ihr über Dinge erfreut, so genüge euch ein bloßes Lächeln." A.III. 108


    "Nicht mög' er langem Schlafe sich ergeben,
    Voll Eifer pflege er die Wachsamkeit.
    Trägheit und Trug, das Lachen und das Spielen,
    Geschlechtlichkeit samt ihrem Schmuck und Beiwerk,
    Dies alles möge völlig er verlassen. " 926 sn

  • wusheng
    Gast
    • 27. September 2011 um 08:44
    • #39

    Guten Morgen, Accinca
    Wenn der Buddha rät, sich beim Erfreuen auf stilles Lächeln zu beschränken, kann ich diesem Rat sehr viel abgewinnen. Denn hinter diesem stillen Lächeln steckt ein größeres Verständnis. Und ich kann mir in meiner Vorstellung auch ein Bild von einem Buddha schaffen, der recht leise durch das Leben geht.
    Aber ich empfinde hinter deiner Stellungnahme auch den erhobenen Zeigefinger, der eben dogmatisch Lebensfreude unterdrückt oder zumindest irgendwie stigmatisiert. Mein Hinweis, dass wir dass in der Geschichte ja schon erlebt haben, wie grade Religionen Menschen unfrei machen und mit "Schuld" beladen können, war auch eine Frage an dich, wie du mit deiner Stellungnahme eine Abgrenzung zu dieser Tradition siehst.
    Spaß sollte nicht gesucht werden oder an ihm angehaftet werden. Aber Spaß ist etwas, das einfach passiert:
    "Gebunden ist, wer sich gebunden glaubt.
    Doch frei ist, ders sich selbst erlaubt." (Aus TABALUGA)
    Ich schätze die Stille sehr, daher meine Sig.
    Aber ein Leben lang still lächeln...da schlafen mir die Gesichtsmuskeln ein :lol: .
    Nichts für ungut, Accinca.
    Have a nice day!
    Wusheng

  • Onda
    Gast
    • 27. September 2011 um 08:49
    • #40
    accinca:


    Deine Vorstellung vom Leben und der Lehre des Buddha
    sind Tatsächlich deine Vorstellungen. Nicht mehr und nicht weniger.
    Ich kann die Lehre des Buddha aber nur so verstehen wie sie überliefert ist.

    ... :evil: aus der Satirecke.
    Accinca sagt: "also weisst du, wusheng: Deine Vorstellung vom Leben und der Lehre des Buddha sind tatsächlich nur deine Vorstellungen. Meine Vorstellungen vom Leben und der Lehre des Buddha hingegen sind aber nicht nur Vorstellungen. Sie sind gänzlich ichfrei. Meine Vorstellungen sind etwas besonderes. Sie sind gleichsam vorstellungsfreie Vorstellungen. Eigentlich sind sie gar keine Vorstellungen. In meinen Äußerungen artikuliert sich keine Vorstellung, sondern die Reine Lehre des Erhabenen. Also nochmal: wenn du die Lehre des Erhabenen interpretierst, dann sind das Deine Vorstellungen. Wenn ich sie interpretiere, dann....ja, dann spricht quasi der Buddha selbst. Ich bin das neutrale Sprachrohr des Erhabenen." :evil:

    Das Leben übertrifft jede Satire

  • accinca
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    • 27. September 2011 um 09:04
    • #41
    wusheng:

    Guten Morgen, Accinca
    Mein Hinweis, dass wir dass in der Geschichte ja schon erlebt haben, wie grade Religionen Menschen unfrei machen und mit "Schuld" beladen können, war auch eine Frage an dich, wie du mit deiner Stellungnahme eine Abgrenzung zu dieser Tradition siehst.


    Ich habe damit kein Problem denn ich kann die Lehre des Buddha
    nicht wegen einer monotheistischen Tradition ändern.

  • wusheng
    Gast
    • 27. September 2011 um 09:12
    • #42
    accinca:
    wusheng:

    Guten Morgen, Accinca
    Mein Hinweis, dass wir dass in der Geschichte ja schon erlebt haben, wie grade Religionen Menschen unfrei machen und mit "Schuld" beladen können, war auch eine Frage an dich, wie du mit deiner Stellungnahme eine Abgrenzung zu dieser Tradition siehst.


    Ich habe damit kein Problem denn ich kann die Lehre des Buddha
    nicht wegen einer monotheistischen Tradition ändern.


    Nun gut, ich habe verstanden: Du lachst einfach nicht.
    Wusheng :D

  • accinca
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    • 27. September 2011 um 10:16
    • #43
    wusheng:
    accinca:


    Ich habe damit kein Problem denn ich kann die Lehre des Buddha
    nicht wegen einer monotheistischen Tradition ändern.


    Nun gut, ich habe verstanden: Du lachst einfach nicht. Wusheng :D


    und wenn es vorkommt, dann aus alter Gewohnheit z.B. besonders witzig zu
    sein, bei anderen sich beliebt zu machen, das angebliche Ich zu belustigen usw.usw.

  • pali
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    • 27. September 2011 um 12:50
    • #44
    accinca:

    Außer du bist Mönch im Orden des Buddha.

    Vermutlich meinst du den Orden des Theravada :roll:

  • pali
    Gast
    • 27. September 2011 um 12:56
    • #45
    Lillitschka:

    ich kenne einen Mönch der ab und zu Nordic Walking macht :grinsen:

    schließlich will auch ein Mönch fit bleiben; wenn man immer nur sitzt und sonst wenig Bewegung hat rostet man ein, auch ein Mönch.

    Ein bisschen Sport erhält die Gesundheit. Und in den Ordensregeln (der Theravadin) steht sicher nichts davon, das man KEINEN Sport betreiben darf, bzw. das eine körperliche Ertüchtigung verboten wäre :roll: ... es ist wie mit allem ... immer ein gesundes Mass der Dinge ...

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    • 27. September 2011 um 14:08
    • #46
    ORCA:


    welcher sport ist für buddhisten oder im buddhismus der beste?=

    Keiner. Sport führt nur zur "ich"-Aufblähung. Besser ist es einfach nur zu verwelken.


    Grüße
    TM

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    • 27. September 2011 um 14:11
    • #47
    nyalaana:

    Da ich 100 Klio wiege und das starkes Übergewicht ist, ist für mich also Sport meine Medizin...

    Besser wäre da Essen mit Maß und in Entsagung verweilen ... aus buddhistischer Sicht.


    Grüße
    TM

  • Onda
    Gast
    • 27. September 2011 um 14:13
    • #48
    TMingyur:
    ORCA:


    welcher sport ist für buddhisten oder im buddhismus der beste?=

    Keiner. Sport führt nur zur "ich"-Aufblähung. Besser ist es einfach nur zu verwelken.

    Grüße
    TM

    :evil: Um den Prozess des Verwelkens zu beschleunigen, empfielt sich der dauerhafte Verzicht auf flüssige und feste Nahrung. :evil:

    LG
    Onda

    Einmal editiert, zuletzt von Anonymous (27. September 2011 um 14:15)

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    • 27. September 2011 um 14:14
    • #49
    Onda:
    TMingyur:

    Keiner. Sport führt nur zur "ich"-Aufblähung. Besser ist es einfach nur zu verwelken.

    Grüße
    TM

    :evil: Um den Prozess des Verwelkens zu beschleunigen, empfielt sich der Verzicht auf flüssige und feste Nahrung. :evil:

    LG
    Onda

    In der Tat eine gute Übung ... zeitweise. Aber nicht um zu beschleunigen, denn "einfach belassen wie es ist" (thigle) ;)


    Grüße
    TM

  • Mabuttar
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    • 27. September 2011 um 14:26
    • #50

    Der Sport zur Gesundheit war damals noch nicht so nötig wie heute. Damals hatten die Menschen mehr Bewegung als wir.

    Eine gewisse Gesundheit ist notwendig um gut praktizieren zu können. Außerdem hilft eine gesunde Lebensweise um Krankheiten und Schmerz zu minimieren.

    Dann gibt es noch Sport zur Profilierungssucht, welche wohl eindeutig unbuddhistisch wäre.

    Es kommt also nicht so sehr auf das Detail der Handlung an sondern der Gesinnung / Absicht hinter der Handlung.
    Beispiel:

    Ist Zähneputzen buddhistisch?
    Für Zahngesundheit ja,
    für weiße Zähne und Stolz auf Schönheit + "Besser sein als andere - Dünkel" , eher nein

    Nibbana:..Befreit von der Zuordnung durch Form, Vaccha, ist der Tathagata tief, grenzenlos, hart auszuloten, wie die See. 'Wiedererscheinen', ist nicht anwendbar. 'Nicht wiedererscheinen',ist nicht anwendbar... MN72 (http://zugangzureinsicht.org/)

Ausgabe №. 133: „Rausch"

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