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H A I K U S

  • brigittefoe
  • 6. Juli 2011 um 22:44
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    • 9. Juli 2011 um 15:34
    • #26

    Wind weht kühl herein
    durch meines Fensters Luke
    auch mein Geist ist kühl.

    Kein "Ich" - keine Probleme.

  • brigittefoe
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    • 9. Juli 2011 um 23:43
    • #27

    Gedankenfetzen
    nicht greifbar in meinem Kopf
    Zusammenbrauen.

    Es ist eine wahre Schmach und Schande, daß wir Christen wie blinde Hühner umhergehen und nicht erkennen, was in uns ist und davon gar nichts wissen.
    Johannes Tauler

  • Brücke
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    • 11. Juli 2011 um 07:05
    • #28

    Hmm... die meisten Haikus hier sind wirklich nur 5-7-5 Silben, aber die anderen Merkmale der Haiku-Kunst fehlen.
    Da wir hier ja im Zen-Bereich sind, wäre es doch schön, wenn die Haikus nicht ganz so dualistisch und ein wenig mehr Haiku wären.

    Herbstnacht -
    das Loch in der Tür
    spielt Flöte.

    Issa (1763-1827)

    Da pfeift der Wind und jeder kann es hören, unwillkürlich zieht man den Kragen zu, um sich zu wärmen...
    Da ist dann auch der jahreszeitiche Bezug, der regulär im Haiku offen oder versteckt auftaucht, und kaum einmal ein ich!

    Brücke

  • Noreply
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    • 11. Juli 2011 um 07:40
    • #29
    Brücke:

    Hmm... die meisten Haikus hier sind wirklich nur 5-7-5 Silben, aber die anderen Merkmale der Haiku-Kunst fehlen.
    Da wir hier ja im Zen-Bereich sind, wäre es doch schön, wenn die Haikus nicht ganz so dualistisch und ein wenig mehr Haiku wären.

    Herbstnacht -
    das Loch in der Tür
    spielt Flöte.

    Issa (1763-1827)

    Da pfeift der Wind und jeder kann es hören, unwillkürlich zieht man den Kragen zu, um sich zu wärmen...
    Da ist dann auch der jahreszeitiche Bezug, der regulär im Haiku offen oder versteckt auftaucht, und kaum einmal ein ich!

    Brücke

    Vielen Dank!
    Hilf uns zu üben.
    liebe Grüsse
    Helmut

  • Simo
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    • 11. Juli 2011 um 10:12
    • #30

    Frühes Tageslicht
    aufgeschreckt fliegen Spatzen
    bunte Blätter dort.

    Brücke:

    Hmm... die meisten Haikus hier sind wirklich nur 5-7-5 Silben, aber die anderen Merkmale der Haiku-Kunst fehlen.
    Da wir hier ja im Zen-Bereich sind, wäre es doch schön, wenn die Haikus nicht ganz so dualistisch und ein wenig mehr Haiku wären.

    Herbstnacht -
    das Loch in der Tür
    spielt Flöte.

    Issa (1763-1827)

    Da pfeift der Wind und jeder kann es hören, unwillkürlich zieht man den Kragen zu, um sich zu wärmen...
    Da ist dann auch der jahreszeitiche Bezug, der regulär im Haiku offen oder versteckt auftaucht, und kaum einmal ein ich!

    Brücke

    Habs mal versucht, der tradition entsprechend zu machen ^^

    Alles Liebe

    Kein "Ich" - keine Probleme.

  • brigittefoe
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    • 11. Juli 2011 um 12:09
    • #31

    Vor strahlendem Blau
    ein Segel in der Ferne -
    mein Herzenssegel.

    Yamaguchi Seishi

    Ich drehe mich um,
    rieche den Strohmattenduft:
    der Sommer ist da.

    Yi Qian-Ya

    Geburt und Tod in eins:
    Schon hat sich weit geöffnet
    die Lotosblüte.

    Natsume Soseki

    Es ist eine wahre Schmach und Schande, daß wir Christen wie blinde Hühner umhergehen und nicht erkennen, was in uns ist und davon gar nichts wissen.
    Johannes Tauler

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    • 11. Juli 2011 um 12:10
    • #32

    Hängende Trauben
    der Weinstock steht fest
    Zitternde Blätter.

    Es ist eine wahre Schmach und Schande, daß wir Christen wie blinde Hühner umhergehen und nicht erkennen, was in uns ist und davon gar nichts wissen.
    Johannes Tauler

  • Yoni
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    • 11. Juli 2011 um 22:08
    • #33

    Sojamilch-Kaffee
    stetiges Lüfter-Rauschen
    sitzen Allein

    (so etwa?)

    Einmal nur noch möcht ich wandern, in der großen Wanderschaft,
    Einsam, ohne einen andern, bis verhaucht die letzte Kraft.
    Sterbend möcht den Blick ich lenken auf das Schneeland himmelhoch,
    Sterbend noch des Lehrers denken und der Lehre, die nie trog.

  • brigittefoe
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    • 11. Juli 2011 um 22:43
    • #34
    Yoni:

    Sojamilch-Kaffee
    stetiges Lüfter-Rauschen
    sitzen Allein

    (so etwa?)

    Haikus im traditionellen Sinn
    beschreiben die 4 Jahreszeiten -
    aber ich finde der Phanthasie sollten keine
    Grenzen gesetzt sein
    Umärmle Disch

    Es ist eine wahre Schmach und Schande, daß wir Christen wie blinde Hühner umhergehen und nicht erkennen, was in uns ist und davon gar nichts wissen.
    Johannes Tauler

  • Brücke
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    • 12. Juli 2011 um 07:24
    • #35

    Haikus im traditionellen Sinne beschreiben nicht die vier Jahreszeiten sondern den Augenblick des Eins-Seins.
    Zumindest in der Zen-Tradition.
    Was andere Silbenschmiede aus dieser Form machen, ist vielleicht auch nett, aber hier — dachte ich — kommen die Haikus als Zen-Weg daher... oder irre ich?

    dieses Haiku:

    Zitat

    Frühes Tageslicht
    aufgeschreckt fliegen Spatzen
    bunte Blätter dort.

    Ist schon sehr schön, der Fokus des Betrachters des Haiku wird auf eine Tageszeit eingestimmt, dann sieht er die kleine Schar des Spatzen aus einem Gebüsch (an einem Weg - oder an einem Platz in Stadt oder Dorf... da kommt der Betrachter in's Spiel und malt das Bild weiter).
    Doch dann schweift der Blick ab und verliert die Spatzen wieder und folgt dem herbstlichen Laub im Wind. Wo sind die Spatzen?
    Das Haiku enthält Zwei Augenblicke nacheinander, keine Einheit.
    Ist der Betrachter im Spatzenschwarm ? Ist er innerlich aufgeschreckt?
    Fliegt er mit den Blättern? Beides gleichzeitig ist schwerlich möglich.

    Vielleicht bin ich zu orthodox, was das betrifft, aber ein Haiku ist für mich eben ein Zen-Moment, kein romantisches, "hach, wie ist das Leben schön"-Gedicht.

    Brücke

  • Brücke
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    • 12. Juli 2011 um 07:33
    • #36

    So, und damit ich nicht immer nur über fremde herfalle:

    Ganz zerknittert liegt
    das kurze Hemd vom Tanz noch
    am Rand der Wanne.


    Sind bestimmt auch Schwächen drin, aber so in etwa: Ein Anblick, eine Jahreszeit - das kurze Hemd, also ist es Sommer. Der Betrachter hat den Abend und die Nacht getanzt und erkennt sich jetzt schlaglichtartig im Hemd wieder, das er nur noch schnell über den Rand der Badewanne abgelegt hat, bevor er müde ins Bett gefallen ist. Jetzt, am Morgen ist er auch etwas zerknittert und die Melodien des Tanzabends schweben noch in seiner Erinnerung...

    Brücke

    2 Mal editiert, zuletzt von Brücke (12. Juli 2011 um 13:48)

  • Yoni
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    • 12. Juli 2011 um 09:15
    • #37

    Das Schreien der Vögel
    hallt durch die Morgenluft,
    stahlblauer Himmel.

    re-umärmel dich, brigittefoe! :)

    Ist garnicht so einfach das 5-7-5 in unserer Sprache "einzuhalten", oder irre ich?
    Sobald ich anfange zu zählen verfliegt der Moment und ich habe nichts mehr zu sagen -.-

    Einmal nur noch möcht ich wandern, in der großen Wanderschaft,
    Einsam, ohne einen andern, bis verhaucht die letzte Kraft.
    Sterbend möcht den Blick ich lenken auf das Schneeland himmelhoch,
    Sterbend noch des Lehrers denken und der Lehre, die nie trog.

  • Brücke
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    • 12. Juli 2011 um 13:49
    • #38

    Nein, das ist nicht so einfach, die alten Meister haben immer wieder um Klangeinheiten oder Zeilen gerungen. Manchmal auch längere Zeit...
    Das entscheidende ist eben, die formale Vorgabe zu erfüllen (wobei deutschsprachige Haiku-Meister mittlerweile weniger Silben verwenden) und gleichzeitig die Frische des Augenblicks nicht zu verlieren.

    ()
    Brücke

  • Lauscher
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    • 12. Juli 2011 um 14:01
    • #39
    Brücke:

    Nein, das ist nicht so einfach, die alten Meister haben immer wieder um Klangeinheiten oder Zeilen gerungen. Manchmal auch längere Zeit...
    Das entscheidende ist eben, die formale Vorgabe zu erfüllen (wobei deutschsprachige Haiku-Meister mittlerweile weniger Silben verwenden) und gleichzeitig die Frische des Augenblicks nicht zu verlieren.

    ()
    Brücke

    Hast du Beispiele für deutschsprachige Haiku-Meister?

    _()_

  • brigittefoe
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    • 12. Juli 2011 um 14:02
    • #40
    Brücke:

    Haikus im traditionellen Sinne beschreiben nicht die vier Jahreszeiten sondern den Augenblick des Eins-Seins.
    Zumindest in der Zen-Tradition.
    Was andere Silbenschmiede aus dieser Form machen, ist vielleicht auch nett, aber hier — dachte ich — kommen die Haikus als Zen-Weg daher... oder irre ich?

    dieses Haiku:

    Zitat

    Frühes Tageslicht
    aufgeschreckt fliegen Spatzen
    bunte Blätter dort.

    Ist schon sehr schön, der Fokus des Betrachters des Haiku wird auf eine Tageszeit eingestimmt, dann sieht er die kleine Schar des Spatzen aus einem Gebüsch (an einem Weg - oder an einem Platz in Stadt oder Dorf... da kommt der Betrachter in's Spiel und malt das Bild weiter).
    Doch dann schweift der Blick ab und verliert die Spatzen wieder und folgt dem herbstlichen Laub im Wind. Wo sind die Spatzen?
    Das Haiku enthält Zwei Augenblicke nacheinander, keine Einheit.
    Ist der Betrachter im Spatzenschwarm ? Ist er innerlich aufgeschreckt?
    Fliegt er mit den Blättern? Beides gleichzeitig ist schwerlich möglich.

    Vielleicht bin ich zu orthodox, was das betrifft, aber ein Haiku ist für mich eben ein Zen-Moment, kein romantisches, "hach, wie ist das Leben schön"-Gedicht.

    Brücke

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    ist echt wunderbar, großartig, genial, trifft es !
    So sollte es sein - aber wie gesagt, sehr schwierig.
    Ist noch kein Meister vom Himmel gefallen

    Es ist eine wahre Schmach und Schande, daß wir Christen wie blinde Hühner umhergehen und nicht erkennen, was in uns ist und davon gar nichts wissen.
    Johannes Tauler

  • brigittefoe
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    • 12. Juli 2011 um 14:04
    • #41

    Zänkische Elstern
    Aufflattern in den Bäumen
    zu zweit fliegen sie.

    Es ist eine wahre Schmach und Schande, daß wir Christen wie blinde Hühner umhergehen und nicht erkennen, was in uns ist und davon gar nichts wissen.
    Johannes Tauler

  • Brücke
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    • 12. Juli 2011 um 14:36
    • #42

    Deutsche Haikus und andere Kurzgedichte:
    http://www.haikuscope.de/
    oder einige Überlegungen hier:
    http://www.haiku-heute.de/Archiv/Nicht-H…o_fitterer.html

    ()
    Brücke

    Einmal editiert, zuletzt von Brücke (12. Juli 2011 um 14:40)

  • Simo
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    • 12. Juli 2011 um 14:39
    • #43

    Tanzende Blätter
    Unter blau - weißer Weite
    Der große Berg schläft

    Kein "Ich" - keine Probleme.

  • brigittefoe
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    • 12. Juli 2011 um 23:51
    • #44

    Abenddämmerung
    goldrotpurpurnes Flimmern
    kein Laut zu hören.

    Es ist eine wahre Schmach und Schande, daß wir Christen wie blinde Hühner umhergehen und nicht erkennen, was in uns ist und davon gar nichts wissen.
    Johannes Tauler

  • Brücke
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    • 13. Juli 2011 um 06:55
    • #45

    Umschwirrt von Fliegen
    wartet der Stapel Geschirr
    auf das Spülwasser

    ()

  • Brücke
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    • 13. Juli 2011 um 06:56
    • #46

    Wie in Zeitlupe
    die Blüte der Nachtkerze
    öffnet sich schweigend

    Ganz frisch geöffnet
    die Blüte der Nachtkerze
    verströmt ihren Duft

    ()


    ... nicht dass ihr meint, ich hätte nur Unordnung zu hause ;))

  • brigittefoe
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    • 13. Juli 2011 um 23:11
    • #47
    Brücke:

    Wie in Zeitlupe
    die Blüte der Nachtkerze
    öffnet sich schweigend

    Ganz frisch geöffnet
    die Blüte der Nachtkerze
    verströmt ihren Duft

    () wunderschööön !


    ... nicht dass ihr meint, ich hätte nur Unordnung zu hause ;))


    ne schon verstanden !

    Stürmische Böen
    schlagender Hagel zerbricht
    reifende Trauben.

    Es ist eine wahre Schmach und Schande, daß wir Christen wie blinde Hühner umhergehen und nicht erkennen, was in uns ist und davon gar nichts wissen.
    Johannes Tauler

  • Simo
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    • 14. Juli 2011 um 19:06
    • #48

    Gar stillen Herzens
    der Baum Sterne ziehen sieht
    im kalten Winter

    Kein "Ich" - keine Probleme.

  • brigittefoe
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    • 14. Juli 2011 um 22:37
    • #49

    Brütende Hitze
    Störche stehend wartend dort
    auf Beute lauernd.

    Es ist eine wahre Schmach und Schande, daß wir Christen wie blinde Hühner umhergehen und nicht erkennen, was in uns ist und davon gar nichts wissen.
    Johannes Tauler

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    • 18. Juli 2011 um 01:10
    • #50

    Brausende Winde
    wie das Rauschen des Meeres
    schwappen in mein Ohr.

    Es ist eine wahre Schmach und Schande, daß wir Christen wie blinde Hühner umhergehen und nicht erkennen, was in uns ist und davon gar nichts wissen.
    Johannes Tauler

Ausgabe №. 133: „Rausch"

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