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Gehorsam

  • Beth
  • 22. Juni 2011 um 08:04
  • Zum letzten Beitrag
  • monikamarie
    Gast
    • 23. Juni 2011 um 09:17
    • #26

    Als ich mich noch mit Jesu Leben beschäftigte, aber auch schon über den "Tellerrand schaute", erlebte ich ebenfalls ein Satori. Mir wurden die Worte "Dein Wille geschehe" plötzlich ganz klar, mir wurde klar, dass meine Ent-Wicklung ganz davon abhängt, dass ich mich unter den Willen Gottes stelle in seinem ganzen Ausmaß. Ich gab meinen Willen auf, ich gab ihn ab. Das war ein weiterer Schritt in die Freiheit. Immer, wenn es schwierig wurde in meinem Leben, sagte ich innerlich "Dein Wille geschehe", auch dann noch, als ich schon mit Buddhas Lehre vertraut war.

    Mir wurde klar, dass ich mein Leben justieren muss gemäß dem, was ich bereits erkannt hatte, umsetzen, was ich bis dahin wusste. Das ist mehr als 20 Jahre her. Seither ist mein "Gehorsam" gewachsen. Man könnte auch sagen, ich gehorche endlich meiner eigenen erworbenen Erkenntnis, ich gehorche dem höheren Wissen in mir immer mehr und streife die unheilsamen Handlungen immer mehr ab, es wird immer leichter.

    Gestern habe ich einen fürchterlichen Streit mit meiner Schwester gehabt, sie redet ununterbrochen und unreflektiert. Ich habe sie sehr böse beschimpft. Als ich zuhause war, habe ich darüber meditiert. Im Gegensatz zu früher habe ich keinerlei Rechtfertigung für mich gesucht, sondern nach einem Moment der inneren Ablehnung Stille in mich einkehren lassen und mich daran erinnert, dass ich das bin, was mich stört, dass ich die Ablehnung bin ... . Ich habe dann gesehen, dass eigentlich nichts los war - und plötzlich tauchte nur auf, sie sofort anzurufen und um Entschuldigung zu bitten. Es wurde innerlich für mich überhaupt nicht weiter geklärt, wer oder was Schuld hatte, es war einfach nur klar, dass es beseitigt werden kann, und zwar sofort. Meine Schwester entschuldigte sich ebenfalls ganz doll.

    Das ist für mich Gehorsam, nämlich einfach abzustehen von unheilsamer Handlung und eine heilsame Handlung sofort herbeizuführen.

    _()_ Monika

  • Lauscher
    Gast
    • 23. Juni 2011 um 10:51
    • #27
    monikamarie:

    Das ist für mich Gehorsam, nämlich einfach abzustehen von unheilsamer Handlung und eine heilsame Handlung sofort herbeizuführen.

    Hallo Monika,

    danke für den sehr schönen Beitrag.
    Mich wundert dein Schlusswort ein wenig. Ist es >Gehorsam< von unheilsamer Handlung abzustehen, oder ist es aus >Erkennen< entstanden?
    Mein Satz wäre: abzustehen von unheilsamer Handlung und eine heilsame Handlung sofort herbeizuführen, ist die Frucht des Erkennens, aus Freiheit entstanden?

    Laotze sagt dazu:

    >> Geht der große SINN zugrunde,
    so gibt es Sittlichkeit und Pflicht.
    Kommen Klugheit und Wissen auf,
    so gibt es die großen Lügen.
    Werden die Verwandten uneins,
    so gibt es Kindespflicht und Liebe.
    Geraten die Staaten in Verwirrung,
    so gibt es die treuen Beamten. <<

    Gehorsamkeit empfinde ich in diesem Sinne als furchtbar . . . als ein totalen versagen, als >von sich getrennt leben< . . .

  • Hanzze
    Gast
    • 23. Juni 2011 um 10:54
    • #28

    Nenne es einfach: Unkorrupt *schmunzel* Gehorsam ist einfach nur nicht korrupt sein, sich nicht bestechen lassen.

  • monikamarie
    Gast
    • 23. Juni 2011 um 11:17
    • #29

    Hi Lauscher,
    wird das aus meiner "Erzählung" nicht deutlich?

    Aber was Hanzze schreibt, ist sicher ein besseres Wort: nicht korrupt. Seit ich erkannt habe, was mit dem Wort ursprünglich gemeint ist, nämlich "Horchen" wie "Lauschen", Lauscher :lol: , und auf Gehorchtes auch gehorchen, ist das Wort Ge-hor-sam für mich nicht mehr negativ belegt.

    Das erste Mal wurde mir dieser "unangenehme" Begriff als sinnvoll deutlich, als ich mit meiner kleinen Tochter in Kanada bei einem Waldschrat lebte und dieser von ihr absolutes Gehorsam verlangte, was noch nicht so ihr Ding war, denn wir kamen ja aus einer "zivilisierten" Welt und da war Kadavergehorsam ein Schimpfwort. Es ging jedoch im Busch von Kanada darum, sofort zu kommen, wenn mein damaliger Lebensgefährte oder ich gerufen haben, weil Gefahr drohen konnte. Wenn sie also auch im andern Fall nicht folgte, wie sollte sie dann wissen, wann es für sie gefährlich wurde und wann nicht. Die häufige Begegnung mit Bären und Wölfen haben ihr dann schon das Verständnis gebracht. :lol:

    _()_ Monika

  • Lauscher
    Gast
    • 23. Juni 2011 um 12:11
    • #30
    monikamarie:

    "Horchen" wie "Lauschen"

    >Ge-horche< . . .
    Ah, gut :) damit kann ich was anfangen, das macht Sinn :)
    Aus dieser Perspektive habe ich das Wort n noch nie betrachtet.

    _()_

  • Hanzze
    Gast
    • 23. Juni 2011 um 12:29
    • #31

    Passiert immer, wenn einem etwas gehören möchte. *schmunzel*

  • accinca
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    • 23. Juni 2011 um 14:45
    • #32
    Lauscher:
    monikamarie:

    "Horchen" wie "Lauschen"


    >Ge-horche< . . .
    Ah, gut :) damit kann ich was anfangen, das macht Sinn :)
    Aus dieser Perspektive habe ich das Wort n noch nie betrachtet._()_


    Das sind alles nur Wortspielereien. "Hörig" gehört auch zu gehorchen.
    Es ist wie als wenn etwas wahr wäre nur weil sich im deutschen etwas reimt.

  • Hanzze
    Gast
    • 23. Juni 2011 um 14:57
    • #33

    hör-ig ... das "ig" ist oft eine silbe die Anhaftung ausdruckt *schmunzel* wobei "sam" eher etwas weises/heilsames/harmonisches inne hat. Das hat aber noch immer nichts mit emotionsbehaftet sein was die Sprache betrifft zu tun. *schmunzel*
    Eine traumatisierte Sprache wie es schient oder sind's die Personen die sie nutzen *schmunzel*

    Sei nicht so emotionsgampig, wie willst du da je den Palikanon richtig verstehen (gehorsam kommt in jedem dritten Sutta vor)

  • accinca
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    • 23. Juni 2011 um 15:12
    • #34
    Hanzze:

    Sei nicht so emotionsgampig, wie willst du da je den Palikanon richtig verstehen (gehorsam kommt in jedem dritten Sutta vor)


    Und ich dachte schon der pk sei nicht in deutsch.

  • Hanzze
    Gast
    • 23. Juni 2011 um 15:20
    • #35

    Naja, ein taumatisierte Verständnis kommt nicht von den Wörtern, aber von dem was man mit ihnen verbindet (Bilder und Emotionen). *schmunzel* Gut ist immer, wenn man seine Attachments löst und nicht so sehr nach Anhaftungsgerechtem trachtet.

  • monikamarie
    Gast
    • 23. Juni 2011 um 15:50
    • #36
    Hanzze:

    hör-ig ... das "ig" ist oft eine silbe die Anhaftung ausdruckt *schmunzel* wobei "sam" eher etwas weises/heilsames/harmonisches inne hat. Das hat aber noch immer nichts mit emotionsbehaftet sein was die Sprache betrifft zu tun. *schmunzel*
    Eine traumatisierte Sprache wie es schient oder sind's die Personen die sie nutzen *schmunzel*

    Sei nicht so emotionsgampig, wie willst du da je den Palikanon richtig verstehen (gehorsam kommt in jedem dritten Sutta vor)

    Also, wenn ik mir das Wort hör-ig im Ohr zergehen lassen, dann heisst das für mich auf Hochdeutsch: "Hör ich!?" :lol:

  • Lirum Larum
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    • 23. Juni 2011 um 16:06
    • #37

    Da sieht man mal, dass Dein Ohr reichlich humorig drauf ist. :)

    Mir hat der Einwand von accinca gut gefallen - wenn man das Wort Gehorchen schon so positiv färbt, dass man ein "Lauschen" draus macht, dann war der Hinweis auf "hörig" wirklich angebracht.

    Aber mal die ganzen Wortklaubereien beiseite:
    ich finde, für mich, eine Art "Drauf Hören" (was richtig und wichtig ist) sehr gut. Darum geht es. Da geht's längs.

    Aber im Anfängerbereich einer fremden Person zu antworten: "Ja," (väterlich grins) "Gehorsam ist im Buddhismus gaaaanz wichtig..." Leute, das klingt sehr falsch.

    :rainbow: Gute Wünsche für jede und jeden. :tee:


  • monikamarie
    Gast
    • 23. Juni 2011 um 16:18
    • #38

    Liebe LL,
    ich weiß nicht, wie weit Du zurückgelesen hast, aber mein "Lauschen" hatte mit einer von mir - und zwar an Lauscher gewandt - persönlich erzählten wahren Begebenheit zu tun, und das hat absolut nichts mit hörig im Sinne von accinca zu tun.
    Warum wird hier nur immer wieder alles durcheinandergeworfen? Außerdem, wenn Du ein Problem mit dem Wort Gehorsam hast, dann müssen das nicht andere genauso haben ;) . Und so wie Du das interpretierst

    Losang Lamo:


    Aber im Anfängerbereich einer fremden Person zu antworten: "Ja," (väterlich grins) "Gehorsam ist im Buddhismus gaaaanz wichtig..." Leute, das klingt sehr falsch.

    ist es für mich und sicher andere noch lange nicht. ;)

    _()_ Monika

  • Hanzze
    Gast
    • 23. Juni 2011 um 16:21
    • #39

    Liebe LL

    ...falsch für einen Traumatisierten der jungen Menschen sein eigenes Trauma drauf projiziert *schmunzel* oder falsch weil in der Regel junge Menschen hörig sind?

  • brigittefoe
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    • 23. Juni 2011 um 22:43
    • #40
    Lauscher:
    monikamarie:

    "Horchen" wie "Lauschen"

    >Ge-horche< . . .
    Ah, gut :) damit kann ich was anfangen, das macht Sinn :)
    Aus dieser Perspektive habe ich das Wort n noch nie betrachtet.

    _()_



    Ist aber echt sensationell
    :idea:

    Es ist eine wahre Schmach und Schande, daß wir Christen wie blinde Hühner umhergehen und nicht erkennen, was in uns ist und davon gar nichts wissen.
    Johannes Tauler

  • Lauscher
    Gast
    • 24. Juni 2011 um 07:32
    • #41
    brigittefoe:
    Lauscher:

    >Ge-horche< . . .
    Ah, gut :) damit kann ich was anfangen, das macht Sinn :)
    Aus dieser Perspektive habe ich das Wort n noch nie betrachtet.

    _()_



    Ist aber echt sensationell
    :idea:


    Na ja, wenn du meinst . . .
    das Wort >Gehorchen<, oder >Gehorsam<, mag ich aber im Allgemeinen trotzdem nicht, trotz der wunderbare Interpretation von Monika, denn im Alltag ist es gaaaanz anders gemeint und verwendet . . .
    Was kann man da erkennen?
    1. Worte sind Konzepte, jeder versteht was anderes darunter
    2. was zählt ist die Asbsicht hinter das Gesagte . . .

    _()_

  • Lirum Larum
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    Ich protestiere gegen den mangelnden Respekt vor den unterschiedlichen Traditionen.
    • 24. Juni 2011 um 09:47
    • #42
    monikamarie:

    ... Außerdem, wenn Du ein Problem mit dem Wort Gehorsam hast, dann müssen das nicht andere genauso haben : wink : . Und so wie Du das interpretierst

    Losang Lamo:


    Aber im Anfängerbereich einer fremden Person zu antworten: "Ja," (väterlich grins) "Gehorsam ist im Buddhismus gaaaanz wichtig..." Leute, das klingt sehr falsch.

    ist es für mich und sicher andere noch lange nicht. : wink :

    _()_ Monika


    Oh, da hab ich einen falschen Eindruck erweckt, denn andere Interpretationen und Sichtweisen lasse ich gern zu. Ich unterstütze sie nur nicht und bin anderer Meinung. D.h., alle dürfen gern ihre positive Meinung über das "Ge-lauschen" haben, und ich sülze ganz entspannt meinen Senf dazu - mehr ist das nicht. Mein Temperament bitte ich zu entschuldigen.
    Gelesen hab ich alles.

    @Hanzze: "Traumatisiert" ist ein starkes Wort. "Prägung" finde ich da passender. Der Begriff "Gehorsam" ist mir in dieser Weise eingeprägt, Dir in anderer. :)

    P.S.: Wünscht Ihr uns mal bitte schöneres Wetter? Mein Sohn und ich fahren jetzt auf Fußballfreizeit nach Dresden. :roll:
    LG, LL

    :rainbow: Gute Wünsche für jede und jeden. :tee:


  • Hanzze
    Gast
    • 24. Juni 2011 um 09:56
    • #43

    Geprägt sein heißt doch nichts anderes, als an einem Traum festzuhängen. Wach auf! *schmunzel*

  • brigittefoe
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    22. September 2010
    • 24. Juni 2011 um 14:01
    • #44
    Hanzze:

    Geprägt sein heißt doch nichts anderes, als an einem Traum festzuhängen. Wach auf! *schmunzel*

    Versuche seit Erkennen
    des Wesentlichen und Wahren
    mich von Prägungen zu lösen.
    Gar nicht so einfach !
    Erfordert ständige
    WACH - SAM - keit !

    :idea:

    Es ist eine wahre Schmach und Schande, daß wir Christen wie blinde Hühner umhergehen und nicht erkennen, was in uns ist und davon gar nichts wissen.
    Johannes Tauler

  • Dorje Sema
    Gast
    • 26. Juni 2011 um 10:41
    • #45

    Ist doch sehr interessant was sich so unter gewissen Begriffen
    allgemeinbildend verbirgt

    Laizismus

    »Säkulare Staaten und kirchliche Tradition

    Viele westliche Staaten sind zwar nicht nach ihrer Verfassung explizit laizistisch, praktizieren jedoch in unterschiedlichem Ausmaß die Trennung von Staat und Religion(en) und so die Neutralität des Staates in religiösen und weltanschaulichen Belangen. In diesem Sinne gelten die meisten Staaten in Afrika, Amerika und Europa als säkular.

    Der Katholizismus akzeptiert seit dem Zweiten Vatikanischen Konzil eine relative Laizität des Staates und der weltlichen Sachbereiche (vgl. Gaudium et Spes, 1965), hält aber an seinem geistlichen Absolutheitsanspruch fest. Den evangelischen oder orthodoxen Staatskirchen ist eine Anerkennung des Laizismus eigentlich nicht möglich; sie gelingt nur auf dem theologischen Umweg über den traditionellen „Gehorsam des Christen“ gegenüber jedweder Obrigkeit (Röm 13,1 LUT), also auch der säkular-demokratischen. Die evangelischen Freikirchen haben das Staatskirchentum immer abgelehnt, also aus religiöser Perspektive die Religionsfreiheit gutgeheißen, und begrüßen daher auch die jüngere Selbstkorrektur der katholischen Position. «

    Tibetanischer Buddhismus gibt Theokratie auf
    Veröffentlicht am 10. März 2011 von Religionsbehörde
    Tibetanischer Buddhismus gibt Theokratie auf

    »Ganz davon abgesehen, dass Tibet unter der laizistischen Vorherrschaft Chinas steht, setzt der Dalai Lama noch eins drauf.
    Der Dalai Lama ist das spirituelle Oberhaupt des tibetanischen Buddhismus und normalerweise gleichzeitig der Herrscher des Landes.
    Dies nennt man Theokratie oder „Gottesstaat“.
    Da er sich im beständigen Exil befindet, ist er allerdings auch nur Exil-Regent.
    Die Rolle des Regenten will er nun abgeben und an einen gewählten politischen Führer übergeben.
    Dazu soll die tibetanische Exil-Verfassung geändert werden.
    Der tibetanische Buddhismus erklärt damit den Abschied von der Theokratie.
    Fortan wird also der Dalai Lama nur noch das geistige Oberhaupt sein, nicht aber mehr das weltliche.
    Der Dalai Lama will seine politische Rolle in der tibetischen Exilregierung aufgeben und die Macht an einen gewählten Vertreter übertragen.
    Schon bald werde er Änderungen an der Exil-Verfassung vorschlagen, sagte der spirituelle Führer der tibetischen Buddhisten am Donnerstag.
    «

    Religionsbehörde Warum Deutschland eine Religionsbehörde braucht

    siehe auch: Parlament gegen Rückzug des Dalai Lama

    na so was, ja ja dieser Gehorsam ...

    añjalī अञ्जलि
    Dorje Sema

Ausgabe №. 133: „Rausch"

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