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Die Leere oder Depression?

  • Nepa
  • 24. Mai 2010 um 15:37
  • Zum letzten Beitrag
  • aytlas
    Gast
    • 22. September 2010 um 06:09
    • #26
    BigR:


    Das Problem ist einfach, dass wenn Du die Leute nach ihren Erfahrungen fragst sie Dir zwar antworten aber Du kaum verstehen wirst was Leere bedeutet- Im Buddhistischen Sinne. Da habe ich auch schon öfter Streitgespräche geführt.

    Leerheit kann bedeuten: Reinheit, Klarheit, mehr zu erfahren als das eigene Ich Zentrierte Bewusstsein. Loszulassen und ein Bewusstsein welches an nichts haftet. Sich frei zu machen von all den wirren Gedanken die in unserem Kopf umherwandern. Das kann sehr heilsam sein!

    Hallo BigR,

    Hallo Nepa,

    Ich denke das müsste verständlich sein, weil es so erklärt wurde !

    Moderne Kommentatoren versuchen dabei immer zu viel eigenes vom Ich erkanntes mit rein zu interpretieren !


    Zitat

    Wenn Buddha

    von Leerheit ( suññatā ) sprach, war dies immer im Bezug zu Nicht-Selbst ( anattā ) zu verstehen. Die Welt ist leer, leer von einem Selbst, von "Ich" und "mein". Da heißt es z.B. in SN 35.84-85
    Zitat:
    Der Ehrwürdige Anando begab sich zum Erhabenen, begrüßte ihn ehrfurchtsvoll und setzte sich zur Seite nieder. Zur Seite sitzend, wandte er sich also an den Erhabenen:

    "'Welt, Welt' sagt man, o Herr. Inwiefern aber, o Herr, sagt man 'Welt'?"

    "Was da Dinge des Welkens sind, Anando, das nennt man in der Ordnung des Edlen 'Welt'. Was sind Dinge des Welkens, Anando? Die 6 Innen- und Außengebiete, die 6 Arten des Bewußtseins, die 6 Berührungen, die 18 Gefühle. Was da Dinge des Welkens sind, das wird, Anando, in der Ordnung der Edlen 'Welt' genannt".

    "'Leer ( suñña ), ist die Welt, leer ist die Welt', o Herr, sagt man. Inwiefern aber wird gesagt, die Welt sei leer?"

    "Was da, Anando, leer von Ich und zum Ich Gehörigen ist, zu dem, Anando, wird gesagt: 'Leer ist die Welt'. Was aber ist leer von Ich oder zum Ich Gehörigen? Die 6 Innen- und Außengebiete, die 6 Arten des Bewußtseins, die 6 Berührungen, die 18 Gefühle. Das ist leer von Ich und zum Ich Gehörigen".


    Leerheit ( suññatā ) und Nicht-Selbst ( anattā ) sind Beschreibungen, sozusagen Eigenschaften der Welt. Alle diese Dinge, welche die Welt ausmachen, die 6 Innen- und Außengebiete, die 6 Arten des Bewußtseins, die 6 Berührungen, die 18 Gefühle, sind alle samt leer von einer unabhängigen, beständigen Weseneinheit, frei von einem Selbst. Diese Dinge sind weder ein Selbst, noch beinhalten sie ein solches. Deshalb heißt es auch im Dhammapada 279:
    Zitat:
    „Leer von einem Selbst sind alle Dinge“:
    Erkenne dies mit tiefer Einsicht,
    Und du befreist dich vom Leiden;
    Dies ist der Weg der Reinheit.

    Alles anzeigen

    Freundliche Grüsse

    Udo

    Einmal editiert, zuletzt von Anonymous (22. September 2010 um 06:47)

  • aytlas
    Gast
    • 22. September 2010 um 06:35
    • #27

    Hallo Nepa ,

    Depression, wiederum gibt es zwei Arten !

    Einmal die reaktive Depression ,sie entsteht im Zusammenhang von einem Ereignis ,wie z.B. Trennung vom Partner, verlust eines Angehörigen durch Tod, durch berufliche Überbelastung, durch das mitgeteilt bekommen einer Krankheitsdiagnose ,wie Krebs , Aids und so weiter,
    Aber auch bei anderen, für Aussenstehende, nicht nachvollziehbaren Ereignissen.

    Als zweites die endogene Depression, heisst Angeborene ( kommt im gegensatz zur ersteren viel seltener vor, ist dafür aber auch sehr viel schwerer zu behandeln )

    Letztendlich bewirken beide aber eine Störung der körperlichen Biochemie , mit folgen für das Gefühl ( vedanā )

    Man denke an :

    Zitat


    vedanā

    ‘Gefühl', ist die zweite der 5 Daseinsgruppen (siehe khandha).

    Es läßt sich seiner Natur nach in 3 Klassen einteilen:

    angenehmes,
    unangenehmes und
    indifferentes Gefühl;
    ebenso in 5 Klassen:

    körperlich angenehmes und unangenehmes Gefühl,
    geistig angenehmes (Freude usw.) und unangenehmes (Trübsal usw.) Gefühl,
    indifferentes Gefühl (siehe somanassa, domanassa, upekkhā).

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    Freundliche Grüsse

    Udo

  • Helmut9
    Gast
    • 22. September 2010 um 10:26
    • #28
    aytlas:

    Wenn Buddha

    von Leerheit ( suññatā ) sprach, war dies immer im Bezug zu Nicht-Selbst ( anattā ) zu verstehen. Die Welt ist leer, leer von einem Selbst, von "Ich" und "mein". Da heißt es z.B. in SN 35.84-85
    Zitat:
    Der Ehrwürdige Anando begab sich zum Erhabenen, begrüßte ihn ehrfurchtsvoll und setzte sich zur Seite nieder. Zur Seite sitzend, wandte er sich also an den Erhabenen:

    "'Welt, Welt' sagt man, o Herr. Inwiefern aber, o Herr, sagt man 'Welt'?"

    "Was da Dinge des Welkens sind, Anando, das nennt man in der Ordnung des Edlen 'Welt'. Was sind Dinge des Welkens, Anando? Die 6 Innen- und Außengebiete, die 6 Arten des Bewußtseins, die 6 Berührungen, die 18 Gefühle. Was da Dinge des Welkens sind, das wird, Anando, in der Ordnung der Edlen 'Welt' genannt".

    "'Leer ( suñña ), ist die Welt, leer ist die Welt', o Herr, sagt man. Inwiefern aber wird gesagt, die Welt sei leer?"

    "Was da, Anando, leer von Ich und zum Ich Gehörigen ist, zu dem, Anando, wird gesagt: 'Leer ist die Welt'. Was aber ist leer von Ich oder zum Ich Gehörigen? Die 6 Innen- und Außengebiete, die 6 Arten des Bewußtseins, die 6 Berührungen, die 18 Gefühle. Das ist leer von Ich und zum Ich Gehörigen".


    Leerheit ( suññatā ) und Nicht-Selbst ( anattā ) sind Beschreibungen, sozusagen Eigenschaften der Welt. Alle diese Dinge, welche die Welt ausmachen, die 6 Innen- und Außengebiete, die 6 Arten des Bewußtseins, die 6 Berührungen, die 18 Gefühle, sind alle samt leer von einer unabhängigen, beständigen Weseneinheit, frei von einem Selbst. Diese Dinge sind weder ein Selbst, noch beinhalten sie ein solches. Deshalb heißt es auch im Dhammapada 279:
    Zitat:
    „Leer von einem Selbst sind alle Dinge“:
    Erkenne dies mit tiefer Einsicht,
    Und du befreist dich vom Leiden;
    Dies ist der Weg der Reinheit.

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    Freundliche Grüsse

    Udo[/quote]

    Das wirkliche durch leben dieser genauen Beschreibungen macht wirklich depressiv. Ich hätte damals, aus heutiger Sicht, gern einen Meister an meiner Seite gehabt. Den hab ich aber erst weit danach gefunden. Wenn ich mal aus meiner Erfahrung berichte wird immer das dunkle Element gesehen, nur die Zeit war garnicht Dunkel sie war hell und klar, das zerfallen des Ego macht es dunkel.
    Das was mir wirklich die Freiheit gegeben hat, ermöglicht hat, ist nur ein Satz: Jeder weiss das ich schlafe nur ich nicht.
    Schlaf ist hier nicht als Metapher zu sehen, wenn jemand das tut schafft er eine neue Illusion die dem Ego eine neue Basis ermöglicht. Genau so geht es mit der Interpretation von Buddha. In dem zitiertem Text gibt es nichts zu interpretieren, auch nicht das der Geist außerhalb der Vergänglichkeit besteht. Auch der Geist ist NUR bedingt entstanden, ohne Selbst ohne Mein ohne Dauer! Diese Erfahrung zu verschleiern ist die Aufgabe des Ego das sich selber für Ewig hält und halten muss.

    Liebe, Grüsse
    von Helmut

  • aytlas
    Gast
    • 22. September 2010 um 12:38
    • #29
    Helmut9:

    Das wirkliche durch leben dieser genauen Beschreibungen macht wirklich depressiv. Ich hätte damals, aus heutiger Sicht, gern einen Meister an meiner Seite gehabt. Den hab ich aber erst weit danach gefunden. Wenn ich mal aus meiner Erfahrung berichte wird immer das dunkle Element gesehen, nur die Zeit war garnicht Dunkel sie war hell und klar, das zerfallen des Ego macht es dunkel.
    Das was mir wirklich die Freiheit gegeben hat, ermöglicht hat, ist nur ein Satz: Jeder weiss das ich schlafe nur ich nicht.
    Schlaf ist hier nicht als Metapher zu sehen, wenn jemand das tut schafft er eine neue Illusion die dem Ego eine neue Basis ermöglicht. Genau so geht es mit der Interpretation von Buddha. In dem zitiertem Text gibt es nichts zu interpretieren, auch nicht das der Geist außerhalb der Vergänglichkeit besteht. Auch der Geist ist NUR bedingt entstanden, ohne Selbst ohne Mein ohne Dauer! Diese Erfahrung zu verschleiern ist die Aufgabe des Ego das sich selber für Ewig hält und halten muss.

    Hallo Hellmut,

    das verstehe ich nicht ! Kannst du das anders formulieren.

    Besten Dank

    Udo

  • Helmut9
    Gast
    • 22. September 2010 um 14:17
    • #30
    aytlas:
    Helmut9:

    Das wirkliche durch leben dieser genauen Beschreibungen macht wirklich depressiv. Ich hätte damals, aus heutiger Sicht, gern einen Meister an meiner Seite gehabt. Den hab ich aber erst weit danach gefunden. Wenn ich mal aus meiner Erfahrung berichte wird immer das dunkle Element gesehen, nur die Zeit war garnicht Dunkel sie war hell und klar, das zerfallen des Ego macht es dunkel.
    Das was mir wirklich die Freiheit gegeben hat, ermöglicht hat, ist nur ein Satz: Jeder weiss das ich schlafe nur ich nicht.
    Schlaf ist hier nicht als Metapher zu sehen, wenn jemand das tut schafft er eine neue Illusion die dem Ego eine neue Basis ermöglicht. Genau so geht es mit der Interpretation von Buddha. In dem zitiertem Text gibt es nichts zu interpretieren, auch nicht das der Geist außerhalb der Vergänglichkeit besteht. Auch der Geist ist NUR bedingt entstanden, ohne Selbst ohne Mein ohne Dauer! Diese Erfahrung zu verschleiern ist die Aufgabe des Ego das sich selber für Ewig hält und halten muss.

    Hallo Hellmut,

    das verstehe ich nicht ! Kannst du das anders formulieren.

    Besten Dank

    Udo

    Das Bewusstsein ist bedingt entstanden und damit wird es zerfallen. Es gibt kein Bewusstsein das als "EIN Bewusstsein" aufgefasst werden kann, das ist ein Schleier,Verblendung, Unwahr.

  • aytlas
    Gast
    • 22. September 2010 um 14:39
    • #31
    Helmut9:

    Es gibt kein Bewusstsein das als "EIN Bewusstsein" aufgefasst werden kann, das ist ein Schleier,Verblendung, Unwahr.

    Hallo Helmut,

    wo ist die Aussage in meinem Posting " EIN Bewusstsein " worauf du die Antwort beziehst.

    Ich habe das so nicht Formuliert !

    Freundliche Grüsse

    Udo

  • Helmut9
    Gast
    • 22. September 2010 um 14:44
    • #32
    aytlas:
    Helmut9:

    Es gibt kein Bewusstsein das als "EIN Bewusstsein" aufgefasst werden kann, das ist ein Schleier,Verblendung, Unwahr.

    Hallo Helmut,

    wo ist die Aussage in meinem Posting " EIN Bewusstsein " worauf du die Antwort beziehst.

    Ich habe das so nicht Formuliert !

    Freundliche Grüsse

    Udo

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    Na und.

  • aytlas
    Gast
    • 22. September 2010 um 14:49
    • #33

    Hallo Helmut,

    da muss ich dir jetzt wieder Recht geben.

    " Na und "

    Alladann :D

    Udo

  • brigittefoe
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    22. September 2010
    • 22. September 2010 um 22:24
    • #34
    brigitte:

    Hallo nepa

    Tiefe Leere erfüllt mich,
    Ich spüre,
    Nichts und niemanden mehr,
    Nur ich allein
    Bin noch da.
    Alles andere irgendwo
    Ganz weit weg
    Am anderen Ende der Welt.
    Und ich spüre endlich,
    Wie ich falle,
    Mich endlich fallen lassen kann
    In meiner Einsamkeit.
    © Esi

    ]Dieses Gedicht finde ich sehr schön und trifft es mit der Leere, oder ?
    Bin gespannt wie Dir Deine Frage beantwortet wird, da jeder hier im
    Buddhaland eine eigene Theorie über die Leere entwickelt hat.[/color]

    Alles anzeigen


    hat nicht geklappt - bin schon wieder DA :!:
    [color=#FF0000

    Es ist eine wahre Schmach und Schande, daß wir Christen wie blinde Hühner umhergehen und nicht erkennen, was in uns ist und davon gar nichts wissen.
    Johannes Tauler

  • accinca
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    • 22. September 2010 um 23:54
    • #35
    Losang Lamo:
    accinca:

    Tatsächlich würde ein jeder hier, in ein tiefes emotionales Loch fallen wenn der Zustand
    der Leere tatsächlich auch nur annähernd anhaltend eintreten würde. Das ist genau der Punkt warum diese Leere so schwer zu erreichen und zu verstehen ist. Kein normaler Mensch kann sie ertragen oder an ihr was begehrenswertes finden.
    Daher wird sie als ein düsterer Zustand erlebt. ...


    Wo hast du das her?
    Ich hab's eher so verstanden, dass es ein sehr befreiender Zustand ist, wenn man es wirklich begriffen hat - aber so lange einem das zu schwer fällt, übersteigt es die Möglichkeiten des Verständnisses. Ich denke nicht, dass der Buddha da irgendwas Düsteres gelehrt haben sollte. ;) Das Düstere kommt nur aus unserem eigenen Hirn.


    Das Düstere kommt durch Gier,Haß und Verblendung und den Taten in
    Werken, Worten und Gedanken welche dadurch bedingt sind.- lehrte der Buddha.
    Ich hatte oben geschrieben, das die Leere kein normaler Mensch ertragen könnte.
    Mit "normaler Mensch" meinte ich einen Menschen mit Gier, Abneigungen
    und Verblendung. Für ihn und nur für ihn, ist Leere der reine unerträgliche Horror.
    Das betrifft natürlich nicht den Buddha und alle anderen die von Gier, Abneigungen
    und Verblendung befreit sind. Für einen solchen ist Leere das einzig erträgliche
    überhaupt und kein düsterer Zustand. Das bedeutet aber nicht, das ein gieriger,
    hasserfüllter und Verblendeter Mensch das auch so empfinden würde.

  • brigittefoe
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    22. September 2010
    • 24. September 2010 um 11:59
    • #36
    brigittefoe:

    [quote='brigitte']Hallo nepa

    Tiefe Leere erfüllt mich,
    Ich spüre,
    Nichts und niemanden mehr,
    Nur ich allein
    Bin noch da.
    Alles andere irgendwo
    Ganz weit weg
    Am anderen Ende der Welt.
    Und ich spüre endlich,
    Wie ich falle,
    Mich endlich fallen lassen kann
    In meiner Einsamkeit.
    © Esi

    ]Dieses Gedicht finde ich sehr schön und trifft es mit der Leere, oder ?
    Bin gespannt wie Dir Deine Frage beantwortet wird, da jeder hier im
    Buddhaland eine eigene Theorie über die Leere entwickelt hat.[/color]

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    hat nicht geklappt - bin schon wieder DA :!:
    [color=#FF0000[/quote]

    Mich beschäftigen diese Zeilen, weil ich mich darin erkenne ! - und doch
    wird mir die Einsamkeit, wenn gelebt, zur Falle . . .
    Mir ist ein Gedicht von Goethe in die Hände gefallen, während einer Meditation
    an meinem Ginkgo-Baum:

    Dieses Baumes Blatt, der von Osten meinem Garten anvertraut
    Gib geheimen Sinn zu kosten
    wie's den Wissenden erbaut.
    Ist es ein lebendig Wesen,
    daßes sich in sich selbst geteilt ?
    Sind es zwei, die sich erlesen,
    daß man sie als eines kennt ?
    Solche Fragen zu erwidern
    fand ich wohl den rechten Sinn:
    Fühlst du nicht an meinen Liedern,
    daß ich eins und doppelt bin ?

    Es ist eine wahre Schmach und Schande, daß wir Christen wie blinde Hühner umhergehen und nicht erkennen, was in uns ist und davon gar nichts wissen.
    Johannes Tauler

Ausgabe №. 133: „Rausch"

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