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Ratschläge zur Achtsamkeitsmeditation?

  • Rolf82
  • 9. Juni 2024 um 14:27
  • Zum letzten Beitrag
  • Rolf82
    Themenautor
    Reaktionen
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    Mitglied seit
    10. November 2023
    Buddh. Richtung
    Theravada Buddhismus, Engagierter Buddhismus
    • 9. Juni 2024 um 14:27
    • #1

    Hallo,

    hier sind sicher schon seeehr viele Fragen zu dem Thema gestellt worden, trotzdem schildere ich kurz meine Situation bzw. stelle meine Frage.

    Wie macht ihr Achtsamkeitsmeditation?

    Ich finde es sehr unangenehm auf dem Atem zu bleiben, weil ich es ehrlich gesagt nicht schaffe, ihn nicht zu kontrollieren. Sobald ich ihn betrachtet beeinflusse ich ihn.

    Ich trainiere am liebsten Achtsamkeit, indem ich meine Achtsamkeit auf den Moment richte.

    Was nehme ich in diesem Moment wahr? Wenn meine Gedanken abdriften, kehre ich zurück ins jetzt. Dazu gehört auch den Geist betrachten und wo er hingeht.

    Ich mache eigentlich das, dass ich trainiere mit allen Sinnen im Jetzt zu sein und wenn ich abdrifte, kehre ich wieder ins Jetzt zurück.

    Das mache ich auch im Alltag. Restlos bügeln, Geschirr abwaschen oder jetzt grade schreiben - wenn die Gedanken abdriften, komme ich zurück ins Jetzt.

    Ich orientiere mit dabei an den Schriften von Thich Nhat Hanh und Nyanaponika Mahathera Geistestraining durch Achtsamkeit, die sich ja am Satipatthana Sutta orientieren.

    Ratschläge dazu?

  • nagarjuna2024
    Gast
    • 9. Juni 2024 um 15:38
    • #2

    Hallo,

    ich kenne von früher,auch über Thich Nhat Hanh,Achtsamkeit hauptsächlich über den Atem.Der Atem soll eigentlich nur als Anker für die Achtsamkeit dienen,für mich geht es nicht darum,den Atem zu kontrollieren.

    Wenn ich beim Sitzen auf den Atem achte,und der Atem kurz ist,ist die Wahrnehmung "kurz".Wenn die Atmung lang ist,ist die Wahrnehmung "lang".Keine Kontrolle,nur achtsames Wahrnehmen.

    Für mich klingt das gut,wie du deine Achtsamkeitsübungen beschreibst.

    Ich persönlich finde es schwierig,in die Achtsamkeit im Hier und Jetzt zu kommen,wenn ich keinen Anker habe (wie den Atem).Doch vielleicht ist das eine Geschmackssache.

    Tatsächlich beschreibt Buddha in seinen Texten die Achtsamkeit,bei allem,was wir denken,fühlen und tun,als den unmittelbaren und direkten Weg ins Zentrum der Erfahrung.

    Grüße

Ausgabe №. 133: „Rausch"

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