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Gebete im Buddhismus

  • Benares
  • 23. Dezember 2021 um 15:10
  • Zum letzten Beitrag
1. offizieller Beitrag
  • Benares
    Gast
    • 23. Dezember 2021 um 15:10
    • #1

    Hallo! Ich bin neu hier. Und was mir direkt ins Auge stach, war das Forum "Buddhistische Gebete". Ich bin Buddhist, aber ich habe nie verstanden, zu wem Buddhisten beten! Der Buddha ist doch im Nirwana.

    Viele Grüße

    Verschoben

    Dieser Beitrag wurde aus dem Thread Buddhistische Gebete abgetrennt.

    Einmal editiert, zuletzt von xiaojinlong (23. Dezember 2021 um 15:54)

  • void
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    Buddh. Richtung
    Zen
    • 23. Dezember 2021 um 16:50
    • Offizieller Beitrag
    • #2

    Der Begriff "Gebet" ist nicht sehr passend, weil "beten ja von bitten kommt". Aber schau dir doch mal die genannten Beispiele an:

    tao88:

    Zuflucht und Bodhicitta

    Bis zur Erleuchtung nehme ich Zuflucht zum Buddha,

    zu seiner Lehre und zur höchsten Gemeinschaft.

    Mögen mich zum Wohle aller Lebewesen

    die Tugenden von Freigiebigkeit, Ethik, Geduld,

    Fleiß, Meditation und Weisheit zur Buddhaschaft führen.

    Alles anzeigen

    Durch die Rezitation dieser Worte bestärkt der Rezitierende in sich die Motivation und die Entschlossenheit, Buddhismus zu praktizieren. Es soll also damit ein bestimmte geistige Haltung gefördert werden.

    Es gibt Menschen, denen es hilft sich ihre Ziele zu vergegenwärtigen und zu bekräftigen um sie zu erreichen. Während anderen das nichts bringt und es sie eher befremdet.


    tao88:

    Die Vier Unermeßlichen Gedanken

    Mögen alle Wesen Glück und die Ursachen für Glück haben.

    Mögen sie vom Leiden und den Ursachen für Leiden frei sein.

    Mögen sie nicht von wahrem Glück,

    welches ohne jegliches Leid ist, getrennt sein.

    Mögen sich alle Wesen in Gleichmut üben

    Alles anzeigen

    Auch hier geht es darum, eine Geisteshaltung des Wohlwollens und der Freundlichkeit zu entwickeln. Die Worte sind also eher etwas, was eine bestimmte geistige Haltung begleitet und unterstützt.

    Es gibt da ja in manchen Traditionen detaillierte Anleitungen. Also dass man z.B erstmal an die Eltern denkt und versucht auf eine Haltung der Freundlichkeit und Dankbarkeit und des Wohlwollens kommt. Und man diese dann Schritt für Schritt auf andere ausdehnt. Die Worte sind dann eher das Gerüst für geistige Haltungen.

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  • void
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    • 23. Dezember 2021 um 17:12
    • Offizieller Beitrag
    • #3

    Gerade im Mahayana gibt es aber auch ein Denken, bei dem sich Buddhas Gottheiten und Rezitationwn Gebeten im Sinne von Bitten annähern.

    Die Brücke dahin ist der Bodhisattva Gedanken. Die Idee ist die das jemand , der kurz davon steht Befreiung zu erlangen ( z.B der Amida Buddha) ein Gelübte ablegte. "Ich werde nicht eher Befreiung erlangen, als jeder der sich an mich wendet, in einem besonders heilsamen Ort ( einem reinen Land) wiedergeboren wird" . Die Idee dahinter ist, dass dieses "reine Land" - hier Sukhavati sich eine Manifestation der großen Verdienste des Fast-Buddhas auftut. Und indem sich jemand als Verehrender vertrauensvoll an Amida wendet hat er dann eine Chance an der Macht des Gelübtes teilzuhaben.

    Von da aus kann man dann weitergehen. Wenn ein Bodhisattva gelobt hat alle von Gier, Hass und Verblendung zu befreien und Ter, Krankheit und Unglück die Folge von Gier, Hass und Verblendung sind, macht es dann nicht Sinn ihn bei Krankheiten anzurufen um von den in sein Gelübte geflossenen Verdienste zu profitieren?

    Auch wenn dies im Mahayana weit verbreitet ist, gibt es auch in vielen Thervada-Ländern Elemente von Volksreligion, in denen man das buddhistisch heilsame ebenfalls als heilsvoll und glücksbringend in allen Bereichen des Lebens ansieht.

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  • Sudhana
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    • 23. Dezember 2021 um 19:17
    • #4

    Viele Worte, void . Dabei ist die Sache eigentlich so einfach. Nicht: "nicht sehr passend" sondern vielmehr völlig daneben. Es gibt parittā, dhāraṇī, buddhānusmṛti (nianfo / nenbutsu), praṇidhāna (shiyuan / seigan) - mit "Gebeten" hat das alles herzlich wenig zu tun. Auch im Mahayana werden keine Buddhas oder Boddhisattvas "angebetet".

    Ich halte es grundsätzlich für wenig hilfreich für das Verständnis des Buddhadharma, wenn man merkwürdige Thesen aufstellt und die dann mit einem Buddhismus als "Volksreligion" zu rechtfertigen sucht. Das ist in etwa so als würde man sagen, das Christentum sei kein Monotheismus, denn in der "Volksreligion" würde ja bekanntlich eine Triade von Göttern verehrt - Jehovah, Jeschua und Mariam. Das mag ja so stimmen - aber trägt es irgendetwas zum Verständnis der christlichen Lehre bei?[lz]

    Wenn ein Bodhisattva gelobt hat alle von Gier, Hass und Verblendung zu befreien und Ter, Krankheit und Unglück die Folge von Gier, Hass und Verblendung sind, macht es dann nicht Sinn ihn bei Krankheiten anzurufen um von den in sein Gelübte geflossenen Verdienste zu profitieren?[/lz]

    Nein, macht es nicht - weil es absolut nichts bringt. Du verwechselst buddhānusmṛti mit 'Anrufung'. Wie schon der Name sagt, handelt es sich um eine Achtsamkeitsübung - und genau diese spezielle Form der Achtsamkeit (smṛti ) soll dann bei dem, der sie praktiziert, etwas bewirken; soll ihn transformieren. Das tut nicht der, dessen Name rezitiert wird - der hat seinen Job bereits erledigt. Statt vieler Worte ein Beispiel: medbudsutra.pdf - findest Du in diesem Sutra eine "Anrufung" des Medizinbuddha? Gar eine Anbetung?

    Übrigens ein häufiges Problem bei Menschen, die in einer jüdisch-christlich geprägten Kultur aufgewachsen sind; sie neigen dazu, den Buddhismus durch diese Brille zu betrachten. Wer einen Hammer hat, für den schaut alles aus wie ein Nagel.

    _()_

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    • 23. Dezember 2021 um 19:43
    • #5
    Benares:

    Hallo! Ich bin neu hier. Und was mir direkt ins Auge stach, war das Forum "Buddhistische Gebete". Ich bin Buddhist, aber ich habe nie verstanden, zu wem Buddhisten beten! Der Buddha ist doch im Nirwana.

    Viele Grüße

    [modmoved]Dieser Beitrag wurde aus dem Thread Buddhistische Gebete abgetrennt.[/modmoved]

    Herzlich willkommen!

    Als ehemaliger Katholik oute ich mich mal...

    Ich mache etwas, dass man vielleicht als Gebet auslegen könnte.

    Im Gedanken gehe ich durch Metta in andere Bereiche und teile meinen Frieden mit anderen Wesen.

    Es gibt viele Wesen die mein Hirn zum leichter verstehen, in eine Form bringt und darstellt, die ziemlich viel Leid erfahren.

    Es gibt Wesen in unserer Welt, die wir nicht sehen können.

    Manche dieser Wesen sind gefangen wie wir.

    Sie können nicht aufsteigen oder aussteigen, da Ihre Bereiche kaum Möglichkeiten zur Befreiung bieten.

    Aber manche dieser Wesen sind sehr mächtig, und in besonderen Situationen bitte ich um Hilfe.

    Niemals für mich, aber für andere Wesen, wo ich nichts mehr ausrichten kann.

    Ich bedanke mich aber regelmäßig bei diesen Wesen und teile Metta und Verdienste mit ihnen.

    Es gibt auch Wesen die freiwillig nicht die letzten Schritte in die freiheit gemacht haben, und uns helfen wollen.

    Aus tiefer Dankbarkeit heraus wünsche ich diesen Wesen alles Gute.

    Vielleicht ist Beten das falsche Wort..., es sind Wünsche, die durch eine Herzensbefreiung unglaubliche Kräfte entwickeln können.

    Wenn wir solche Dinge lesen, dann werden wir zu Gläubigen oder Ungläubigen.

    Wir wissen es noch nicht.

    Diese Dinge sind auch nicht durchs Wollen zu erreichen, sondern als Nebenprodukt vom loslassen und lieben.

    Siddhartha ist vermutlich in acht verschiedenen Urnen als Asche vorhanden.

    Buddha ist dort, wo Du Dich in der Meditation nicht mehr findest.

    Alles gute für Dich!

  • void
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    • 24. Dezember 2021 um 13:33
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    • #6
    Sudhana:

    Nein, macht es nicht - weil es absolut nichts bringt. Du verwechselst buddhānusmṛti mit 'Anrufung'. Wie schon der Name sagt, handelt es sich um eine Achtsamkeitsübung - und genau diese spezielle Form der Achtsamkeit (smṛti ) soll dann bei dem, der sie praktiziert, etwas bewirken; soll ihn transformieren. Das tut nicht der, dessen Name rezitiert wird - der hat seinen Job bereits erledigt. Statt vieler Worte ein Beispiel: medbudsutra.pdf - findest Du in diesem Sutra eine "Anrufung" des Medizinbuddha? Gar eine Anbetung?

    Ich bereue es, da mit dem Christentum verglichen zu haben.

    Die im Monotheismus gängige Vorstellung in der der einzelne mit Gott als einer Person in Dialog tritt um ihn zu bitten ist ja ein Spezialfall.

    In vielen vorachsenzeitlicher dienten religiöse Rituale dazu die für den Menschen negativen Kräften - das was Krankheit, Unfrieden, Erdbeben bringt ( das Unheil) entgegenzuwirken und durch Heilbringende ( heilige) Rituale das Positive und Heilbringende zu fördern.

    Bevor der Buddhismus nach Japan kam, wurden derartige Aufgaben vom (Proto-) Shintoismus erfüllt.

    Als der Buddhismus nach Japan kam, stand die Frage im Raum, ob er als neuartige State-Of-The-Art Religion aus China und Korea

    diese Aufgabe ( Heil bringen) besser erfüllt als die traditionelle Religion.

    Aber wie sollt er das tun?Buddhismus scheint mit dieser Zielsetzung wenig Gemeinsamkeiten zu haben. Im edlen achtfachen Pfad stehen nicht weltliche Belange wie Krankheiten, Erdbeben oder materielles Glück im Vordergrund sondern die Arbeit an heilsamen Geisteszuständen und heilsamen Taten.

    Das Gelenk zwischen diesen beiden nahezu unvereinbar wirkenden Ideen bildete das Konzept von Verdiensten, die man ansammeln kann. Als Bodhidharma mit Kaiser Wu sprach, betonte letzter ja genau, dass er viel für den Buddhismus getan und Mönche und Nonnen ausgebildet, Klöster gebaut und heilige Schriften übersetzt hatte und fragte, wass er dadurch für Verdienste angesammelt hätte.

    Die Idee dahinter ist doch dass Ordination gutes Karma und gutes Karma erzeugt, das sich wiederum auf das Wohl der Gesellschaft auswirkt und gegen Seuchen und Erdbeben hilft.

    Daraus ergibt sich so etwas wie eine doppelte Kodierung. Für einen buddhistischen Mönch kann die Rezitation eines Mantras oder eines Sutra eine tiefe Achtsamkeitübung sein, die ihn der Befreiung nahebringt, während es für denjenigen der ihn dafür beauftragt hat, er eben dadurch Verdienste generiert um bestimmte Zwecke zu erreichen. Diese Mobilisierung für positive Zwecke entspricht funktional einer Anrufung in traditionelleren Religionen.

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  • Sudhana
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    • 24. Dezember 2021 um 13:40
    • #7

    Okay, void , so wird ein Schuh draus ... Hoffe, ich war mit meiner Kritik nicht zu harsch.;)

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    • 24. Dezember 2021 um 14:45
    • Offizieller Beitrag
    • #8
    Sudhana:

    Okay, void , so wird ein Schuh draus ... Hoffe, ich war mit meiner Kritik nicht zu harsch.;)

    _()_

    Kein Problem.Ich frage mich an welcher Stelle sich da ein Spalt zum christlichen Verständnis von Gebet auftut. Letzteres ist ja auch vielfältig: Da gibt es ja das "Gebet als Dialog" ( das klassische Abendgebet), dann gibt es noch das Vater Unser, das gleichzeitig Lobpreis, Bekenntnis und Bitte ist. Und dann noch sowas wie das "Ave Maria" das gleichzeitig Lobpreis und Bitte ist aber auch meditative Elemente hat und zudem "Verdienste" generieren soll.

    Wenn ich mir jetzt ( um das Problem nicht als Mahayana- Sache abzutun) eine Puja im Theravada ansehe, dann gibt es da etliche ähnliche Elemente:. Auch hier gibt es Verehrung, gute Wünsche, Bekenntis/Zufluchtsnahme und sogar Opfer:

    Wikipedia ( Puja):
    1. Pavesa (Einleitung) – Dreimal wird die Verehrung (Namaskara) wiederholt „Namo tassa bhagavato arahato sammasambuddasa“ (Verehrung sei ihm, dem Erhabenen, Heiligen, vollkommenen Erwachten. Gemeint ist Buddha.)
    2. Tisaraṇa (dreifache Zufluchtnahme) – Es wird dreimal die Zuflucht zu Buddhaṃ (Buddha), Dhammaṃ (der Lehre) und zum Sanghaṃ (der Gemeinschaft) genommen.
    3. Pañca Sīla (Fünf Tugendregeln) – Das Gelöbnis wird erneuert oder neu abgelegt, das heißt es werden die fünf (für Laien), acht (an den Uposath-Feiertagen) oder zehn (für Novizen/Samaneras) Tugendregeln gelobt.
    4. Vandanā (Verehrung) – Nun wird ausführlich noch einmal …
      1. Buddhavandana – der Buddha verehrt,
      2. Dhammavandana – die Lehre verehrt und
      3. Sanghavandana – die Gemeinschaft verehrt.
    5. Mahamangalasutta (Die Rede vom Großen Heil) – Diese Sutta wird rezitiert, da in ihm eine Gottheit zu Buddha spricht und Dinge aufzählt, die heilsam sind und Verdienste bringen.
    6. Ratanasutta (Juwelenrede) – In dem Sutta werden die Götter gebeten, sich den Menschen in Güte zuzuwenden die ihnen Opfer bringen. Dann wird aufgezählt, welch Gewinn zu erwarten ist aus den guten Taten und dem Befolgen des Achtfachen Pfads.
    7. Mettasutta (Das Lied der (liebenden) Güte) – Im Sutta wird zur Rücksichtnahme und Versöhnlichkeit gemahnt.

      Ein Auszug:
      „Mata yatha niyam puttam ayusa ekaputtamanurakkhe, evam pi sabbabhutesu manasam bhavaye aparimanam.“
      „Wie ihren eig’nen Sohn die Mutter, ihr einzig’ Kind mit dem Leben schützt, entfalte man zu allen Wesen ohne Schranken seinen Geist!“
    8. Khandha paritta (Khandha-Schutzverse) – Allen Wesen wird Gutes gewünscht und dass sie einem selbst auch kein Schaden zufügen mögen.
    9. Pupphapuja (Blumenopfer) – Zur Verehrung werden dem Buddha Blumen geopfert und daran erinnert, dass der eigene Körper wie die Blumen verwelken wird.
    10. Padipapuja (Lichtopfer)
    11. Sugandhapuja (Räucheropfer)
    12. Paniya Puja (Wasseropfer)
    13. Pattidāna (Verdienstübertragung) –
      A) Entweder werden die Götter gebeten, die eigenen Verdienste als Gaben anzunehmen, um dafür den Buddha, die Lehre und die Gemeinschaft zu schützen. Oder …
      B) Alle Wesen werden gebeten, sich an den erworbenen Verdiensten zu erfreuen.
    14. Patthana-Gatha (Wunschverse) – Vor dem Buddha wird um Nachsicht bei zurückliegenden Verfehlungen gebeten
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    Von daher scheint mir das einzige Element das da ganz fehlt, der persönliche Dialog zu sein. Der Christ hat im Gebet einen privaten Draht - eine vertrauliche Beziehung zur göttlichen Person. Ich muss da an Don Camillo denken, wie er mit seinem Jesus in Dialog tritt.

    So ein Maß an Vertraulichkeit kann man sich im Buddhismus kaum vorstellen. Oder gibt es das doch in irgendeiner Ecke einen buddhistischen DonCamillo?

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  • Schmu
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    • #9
    Sudhana:

    Okay, void , so wird ein Schuh draus ... Hoffe, ich war mit meiner Kritik nicht zu harsch.;)

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    Du bist mit deiner Kritik immer zu harsch. Ist aber nicht weiter schlimm. 🤔🤓🖐

Ausgabe №. 133: „Rausch"

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