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Nebel vor Augen?

  • zen-anfaenger
  • 15. Oktober 2014 um 13:39
  • Zum letzten Beitrag
  • zen-anfaenger
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    • 15. Oktober 2014 um 13:39
    • #1

    Hallo,

    seit ein paar Jahren meditiere ich hin und wieder. Leider gibt es hier in meiner Stadt keine Zazen-Gruppe oder so etwas ähnliches. Daher gibt es bei mir regelmäßige Phasen und dann wieder große Pausen.

    Nun lese ich gerade "Buddha und die Wissenschaft vom Glueck" von Yongey Mingyur Rinpoche (kein Zen-Buch, aber eines über tibetischen Buddhismus, Meditation und Wissenschaft). Wie es häufig ist: Das Lesen eines Buches regt mich zu regelmäßigerem Meditieren an. Dabei sitze ich im Moment nicht sehr lang, nur 10 Minuten pro Tag. Ich möchte das noch ausbauen.

    Eine Frage habe ich nun: Die letzten Male bekam ich beim Meditieren immer einen Nebel vor den Augen. Ich meditiere mit halb geöffneten Augen, die auf den Boden gerichtet sind. Dabei "wabern" die Nebel wie ein Schleier immer wieder von einer Seite zur nächsten. So etwas kenne ich sonst gar nicht.

    Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht? Hängt das mit dem Meditieren zusammen oder ist nur etwas mit meinen Augen nicht richtig?

    LG
    zen-anfaenger(in)

  • EinGedanke
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    • 15. Oktober 2014 um 13:59
    • #2

    Hi,

    ich kenne das von mir, vor allem wenn ich müde bin und meine Augen etwas überanstrengt sind. Wenn es dir an Energie fehlt, versuch es vielleicht auch mit geschlossenen Augen ne Zeitlang oder je nachdem in welcher Verfassung du dich befindest.
    Versuch vielleicht auch am Tag drei mal jeweils 10 Minuten zu sitzen und dann nur ganz langsam zu steigern.

  • zen-anfaenger
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    • 15. Oktober 2014 um 20:52
    • #3

    Vielen Dank für die Antwort!

    Ich werde nun häufiger meditieren. Komischerweise erreiche ich meistens nach 10 Minuten so einen "Aufstehtpunkt" und bin dann überrascht, dass ziemlich genau 10 Minuten vergangen sind.

    Stellt ihr einen Wecker beim Meditieren, um 20, 30 oder mehr Minuten da zu sitzen?

  • °°°
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    • 16. Oktober 2014 um 08:11
    • #4

    Ich hab mir nen Audio-file gebastelt, wo nach der Zeit, die ich Sitzen will, eine Klangschale ertönt. Aber es gibt inzwischen wohl auch schon Meditationsapps.

    Das mit nen Nebel gibt sich bei längerem Sitzen.

    Ich bin nicht im Heiligen Geschäft. Ich sing mein eigenes Lied.
    U.G.

  • zen-anfaenger
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    • 17. Oktober 2014 um 09:43
    • #5

    Vielen Dank für den Tipp!

    Ich habe mir jetzt auch Audiofiles gebastelt mit Klangschalen-Tönen am Anfang und am Ende. Nun kann ich mir vorher aussuchen, ob ich 10, 15, 20, 30, 45 oder 60 Minuten sitzen will. Gestern kam mir 20 Minuten allerdings schon ziemlich lang vor. Ich werde es langsam steigern.

  • Al one
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    • 17. Oktober 2014 um 12:40
    • #6

    Mach dir keine Gedanken um die Dauer ;) Es dauert so lange es eben dauert.

    Man könnte das mit einem Appetit bzw. Hungergefühl vergleichen; wenn du Hunger verspürst, dann iss und wenn dein Bauch voll ist, lässt du es und das wars auch schon.

Ausgabe №. 133: „Rausch"

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