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  1. Buddhaland Forum
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  3. Allgemeines zum Buddhismus

Woran Du Dein Herz hängst

  • shankar
  • 16. September 2014 um 04:20
  • Zum letzten Beitrag
  • shankar
    Gast
    • 16. September 2014 um 04:20
    • #1

    Luther formulierte religiöse Abhängigkeit in der Zwei-Reiche-Lehre so:" Woran Du Dein Herz hängst, dies ist Dein Gott."

    Woran hängen Buddhisten ihr Herz, woran hängt Euer Herz?

    Ein berühmter Buddhist formulierte dieses Problem mal so:
    http://www.youtube.com/watch?v=IFzIisPdMQI


    Um sich dies zu vergegenwärtigen und das Thema zu vertiefen, möchte ich eine
    meditative Musik anbieten:

    http://www.youtube.com/watch?v=AdIpoE2LEps

    Und diesen Text zum Nachsinnen:

    http://www.buddhaproject.de/about_this_sit…nas/jhanas.html

    Dies ist mein letzter Post in dieser Welt. Danke.


    _()_Namaste

  • shankar
    Gast
    • 5. Oktober 2014 um 15:15
    • #2

    Das freut mich, daß keiner sich daran wagt.Sind sie nun klug, oder nur nachlässig?

    http://www.pi-news.net/2014/03/religi…-im-endstadium/


    _()_Namaste

  • Lirum Larum
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    Buddh. Richtung
    Ich protestiere gegen den mangelnden Respekt vor den unterschiedlichen Traditionen.
    • 5. Oktober 2014 um 17:16
    • #3

    Ich hab nunmal einfach keine Lust, mir Deine ganzen Links reinzuziehen. Und mir auseinander nehmen lassen, woran ich mein Herz hänge, möchte ich schon gar nicht. Das geht echt niemanden hier was an. ;)

    :rainbow: Gute Wünsche für jede und jeden. :tee:


  • °°°
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    • 5. Oktober 2014 um 17:41
    • #4

    Man könnte die Aussage des Buddhas: "Nichts, was es auch sei, sollte festgehalten werden" ja auch als "An nichts, was es auch sei, sollte dein Herz hängen." verstehen.

    Zitat

    "Woran Du Dein Herz hängst, dies ist Dein Gott."

    Da wäre ja wahrer Atheismus, wenn man sein Herz an nichts hängt, dem natürlichen Lauf der Dinge einfach folgt.

    Meine Ansicht fasst ein nichtbuddhistischer Text es sehr schön zusammen:

    Zitat

    Höre nicht mit deinen Ohren, höre mit deinem Herz-Geist.
    Nein, höre nicht mit deinem Herz-Geist, höre mit deinem Lebensatem (qi).'" ...
    "Die Ohren hören auf mit dem Hören, der Herz-Geist hört auf mit dem Wieder-Erkennen.
    Der Lebensatem (qi) aber wartet leer auf die Dinge.
    Allein der Weg (dao) sammelt Leere. Leere ist das Fasten des Herz-Geistes'.

    Zhuangzi

    Ich bin nicht im Heiligen Geschäft. Ich sing mein eigenes Lied.
    U.G.

  • shankar
    Gast
    • 5. Oktober 2014 um 18:35
    • #5
    Losang Lamo:

    Ich hab nunmal einfach keine Lust, mir Deine ganzen Links reinzuziehen. Und mir auseinander nehmen lassen, woran ich mein Herz hänge, möchte ich schon gar nicht. Das geht echt niemanden hier was an. ;)



    Die Religion zur Privatsache erklären?
    Dafür gibts nur zwei Gründe.
    1. Grund

    Zitat


    ......Es scheint für den "normalen" Soziopathen einfacher zu sein, sein Inakzeptanz mit einer Religion zu tarnen und als das zu erscheinen, was er gar nicht ist........... So stellen diese Menschen sich als etwas dar, was sie gar nicht sind. Sie sind sozusagen Parasiten am System und partizipieren an der Blauäugigkeit zwischenmenschlicher Problemfälle, weil sie selber einen solchen darstellen. (La Transfiguration de l’Homme (1995) Frithjof Schuon)

    2.

    Zitat

    „Für den Metaphysiker im eigentlichen Sinne … geht es nicht darum, angesichts des göttlichen Mysteriums bestimmte 'Schlüsse' aus bestimmten 'Beweisen' zu ziehen, es geht im Gegenteil darum, das transzendente Wirkliche durch seine 'Zeichen' oder seine 'Spuren' 'wahrzunehmen'; es geht darum, die Ursache in den Wirkungen zu sehen, den Urgrund in seinen Bekundungen, die Urbilder oder Ideen in ihren Abbildern, das Notwendige im Möglichen........ Ein Privates in der Transzendenz ist eine Unmöglichkeit. Es stellt die Abgrenzung über das Wesen des sich Öffnens.........“

    (Wurzeln des Menschseins ebd.)


    -()_Namaste

  • mukti
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    • 5. Oktober 2014 um 22:51
    • #6
    shankar:


    Dies ist mein letzter Post in dieser Welt. Danke.

    Keine Ursache.

    Mit Metta, mukti.


  • brigittefoe
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    • 6. Oktober 2014 um 02:14
    • #7
    shankar:

    Luther formulierte religiöse Abhängigkeit in der Zwei-Reiche-Lehre so:" Woran Du Dein Herz hängst, dies ist Dein Gott."

    Woran hängen Buddhisten ihr Herz, woran hängt Euer Herz?

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    http://www.youtube.com/watch?v=IFzIisPdMQI


    Um sich dies zu vergegenwärtigen und das Thema zu vertiefen, möchte ich eine
    meditative Musik anbieten:

    http://www.youtube.com/watch?v=AdIpoE2LEps

    Und diesen Text zum Nachsinnen:

    http://www.buddhaproject.de/about_this_sit…nas/jhanas.html

    Dies ist mein letzter Post in dieser Welt. Danke.


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    Der Tiger liebt seine Jungen.

    Es ist eine wahre Schmach und Schande, daß wir Christen wie blinde Hühner umhergehen und nicht erkennen, was in uns ist und davon gar nichts wissen.
    Johannes Tauler

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    • 6. Oktober 2014 um 11:30
    • #8

    Aber genau gesehen hängt mein Herz am (im) Blutkreislauf.

    Ich bin nicht im Heiligen Geschäft. Ich sing mein eigenes Lied.
    U.G.

  • Noreply
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    • 6. Oktober 2014 um 11:39
    • #9
    °°°:

    Aber genau gesehen hängt mein Herz am (im) Blutkreislauf.


    Dein Herz hängt am lebend sein, wenn es nicht mehr daran hängt ist kein hängen mehr, keine Anhaftung.

  • shankar
    Gast
    • 6. Oktober 2014 um 13:03
    • #10
    mukti:
    shankar:


    Dies ist mein letzter Post in dieser Welt. Danke.

    Keine Ursache.


    So ist das mit religiösen Metaphern wie Samsara oder Nibbana. Es kommt immer darauf an, wer sie wie versteht. Gautama kommt ja auch in 3000? 5000? oder sogar 30000? Jahren als Maitreya wieder, obwohl ihm im Palikanon in den Mund gelegt wurde, daß das seine letzte Runde gewesen sei. Komisch! :grinsen:

    _()_Namaste

  • shankar
    Gast
    • 6. Oktober 2014 um 13:05
    • #11
    Ellviral:
    °°°:

    Aber genau gesehen hängt mein Herz am (im) Blutkreislauf.


    Dein Herz hängt am lebend sein, wenn es nicht mehr daran hängt ist kein hängen mehr, keine Anhaftung.


    Wie Ihr beiden wohl mit den Metaphern des Dharmas umgeht? Gleichnisse sind echte Übersetzungsleistungen, nur in welche Sprache? :roll:;)

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  • Noreply
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    • 6. Oktober 2014 um 13:21
    • #12
    shankar:
    Ellviral:


    Dein Herz hängt am lebend sein, wenn es nicht mehr daran hängt ist kein hängen mehr, keine Anhaftung.


    Wie Ihr beiden wohl mit den Metaphern des Dharmas umgeht? Gleichnisse sind echte Übersetzungsleistungen, nur in welche Sprache? :roll:;)

    _()_Namaste


    Zeig mal eine.
    ()

  • shankar
    Gast
    • 6. Oktober 2014 um 13:27
    • #13
    Ellviral:


    Zeig mal eine.
    ()


    Wenn man etwas zeigen soll, was man ja erst verstehen und erkennen lernen muß, ist das Niveau ganz ganz unten.
    http://www.youtube.com/watch?v=43uQJXqOk5Q


    _()_ Namaste

  • shankar
    Gast
    • 6. Oktober 2014 um 13:30
    • #14
    brigittefoe:

    Der Tiger liebt seine Jungen.


    Nö, er gehorcht nur dem Gesetz des Überlebens.
    http://www.youtube.com/watch?v=cXq8LZ3b2YQ

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    • 6. Oktober 2014 um 13:35
    • #15
    shankar:
    Ellviral:


    Zeig mal eine.
    ()


    Wenn man etwas zeigen soll, was man ja erst verstehen und erkennen lernen muß, ist das Niveau ganz ganz unten.
    http://www.youtube.com/watch?v=43uQJXqOk5Q


    _()_ Namaste


    Wenn Du die Begriffe "Metaphern des Dharmas" benutzt kannst Du mir auch Metaphern zeigen, ansonsten ist das Geschwätz.
    Ps: Ich sehe mir die Youtube links nicht an, gerade von Dir nicht. Du wirst doch wohl sprachliche Fähigkeiten haben die mir übermitteln welche Essenz Du aus dem Link gezogen hast.

  • shankar
    Gast
    • 6. Oktober 2014 um 14:01
    • #16
    Ellviral:


    Wenn Du die Begriffe "Metaphern des Dharmas" benutzt kannst Du mir auch Metaphern zeigen, ansonsten ist das Geschwätz.
    Ps: Ich sehe mir die Youtube links nicht an, gerade von Dir nicht. Du wirst doch wohl sprachliche Fähigkeiten haben die mir übermitteln welche Essenz Du aus dem Link gezogen hast.

    Man mag ja ne grosse Nummer sein, aber Aufmerksamkeit ist wohl ein anderes Ding. Ich zeigte schon vorher auf die Metaphern"Samsara" und "Nibanna". Wenn man das nicht erkennt, zeichnet es gerade genau ein Aufmerksamkeitsdefizit oder ein linguistisches Defizit aus! Also sollte man kritisches Hintergrundwissen haben, um mitreden zu können.

    http://de.wikipedia.org/wiki/Arbitrarität

    Man, Man, Man, Man!

    -()-Namaste

  • gbg
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    • 6. Oktober 2014 um 14:03
    • #17
    shankar:
    Ellviral:


    Wenn Du die Begriffe "Metaphern des Dharmas" benutzt kannst Du mir auch Metaphern zeigen, ansonsten ist das Geschwätz.
    Ps: Ich sehe mir die Youtube links nicht an, gerade von Dir nicht. Du wirst doch wohl sprachliche Fähigkeiten haben die mir übermitteln welche Essenz Du aus dem Link gezogen hast.

    Ich zeigte schon vorher auf die Metaphern"Samsara" und "Nibanna".

    Manche Leute sagen es gelte die Gleichung: samsara=nibanna. Wie meinen diese Leute das?

    Meinen sie weil alles leer ist? Aber wie meinen sie es genau?

  • shankar
    Gast
    • 6. Oktober 2014 um 14:08
    • #18
    gbg:

    Manche Leute sagen es gelte die Gleichung: samsara=nibanna. Wie meinen diese Leute das?

    Meinen sie weil alles leer ist? Aber wie meinen sie es genau?


    Die Gleichung stammt von Nagarjuna. Die Logik des bedingte Entstehens führt Samsara wie Nirvana ad absurdum, so daß einem nichts übrig bleibt als beides gleichzusetzen. um aus dem Paradox zu kommen.


    _()_Namaste

  • Noreply
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    • 6. Oktober 2014 um 14:11
    • #19
    shankar:
    Ellviral:


    Wenn Du die Begriffe "Metaphern des Dharmas" benutzt kannst Du mir auch Metaphern zeigen, ansonsten ist das Geschwätz.
    Ps: Ich sehe mir die Youtube links nicht an, gerade von Dir nicht. Du wirst doch wohl sprachliche Fähigkeiten haben die mir übermitteln welche Essenz Du aus dem Link gezogen hast.

    Man mag ja ne grosse Nummer sein, aber Aufmerksamkeit ist wohl ein anderes Ding. Ich zeigte schon vorher auf die Metaphern"Samsara" und "Nibanna". Wenn man das nicht erkennt, zeichnet es gerade genau ein Aufmerksamkeitsdefizit oder ein linguistisches Defizit aus! Also sollte man kritisches Hintergrundwissen haben, um mitreden zu können.

    http://de.wikipedia.org/wiki/Arbitrarität

    Man, Man, Man, Man!

    -()-Namaste


    Für mich sind das Begriffe wenn Du darin Metaphern siehst solltest Du mir schon auf Deutsch sagen worin Du die Metapher siehst.
    Was ist Deine Metapher des Begriffes "Samsara"?

  • Noreply
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    • 6. Oktober 2014 um 14:14
    • #20
    shankar:
    gbg:

    Manche Leute sagen es gelte die Gleichung: samsara=nibanna. Wie meinen diese Leute das?

    Meinen sie weil alles leer ist? Aber wie meinen sie es genau?


    Die Gleichung stammt von Nagarjuna. Die Logik des bedingte Entstehens führt Samsara wie Nirvana ad absurdum, so daß einem nichts übrig bleibt als beides gleichzusetzen. um aus dem Paradox zu kommen.


    _()_Namaste

    Hast Du Nagarjuna wirklich verstanden? Dann müsstest Du mir ja deine Metapher schreiben können, Nagarjuna ist Nagarjuna. Nachsprechen kann ich auch.

  • gbg
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    • 6. Oktober 2014 um 14:30
    • #21
    shankar:
    gbg:

    Manche Leute sagen es gelte die Gleichung: samsara=nibanna. Wie meinen diese Leute das?

    Meinen sie weil alles leer ist? Aber wie meinen sie es genau?


    Die Gleichung stammt von Nagarjuna. Die Logik des bedingte Entstehens führt Samsara wie Nirvana ad absurdum, so daß einem nichts übrig bleibt als beides gleichzusetzen. um aus dem Paradox zu kommen.

    Wie führt es beide ad absurdum?
    Weil ein leeres Samenkorn doch ein sichtbares Pflänzchen hervorbringt was eigentlich unmöglich sein sollte ohne Anfangsursache nur mit stabilisierenden das Pflänzchen im Sein haltenden (Rand)Bedingungen?

    Aber ich verstehe leider immer noch nicht wie man da durch Gleichsetzung wieder herauskommt...

  • Noreply
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    • 6. Oktober 2014 um 14:32
    • #22
    gbg:
    shankar:


    Die Gleichung stammt von Nagarjuna. Die Logik des bedingte Entstehens führt Samsara wie Nirvana ad absurdum, so daß einem nichts übrig bleibt als beides gleichzusetzen. um aus dem Paradox zu kommen.

    Wie führt es beide ad absurdum?
    Weil ein leeres Samenkorn doch ein sichtbares Pflänzchen hervorbringt was eigentlich unmöglich sein sollte ohne Anfangsursache nur mit stabilisierenden das Pflänzchen im Sein haltenden (Rand)Bedingungen?

    Aber ich verstehe leider immer noch nicht wie man da durch Gleichsetzung wieder herauskommt...


    Verbinde das mit dem was ich in Richtig und Falsch geschrieben habe. :)

  • shankar
    Gast
    • 6. Oktober 2014 um 14:40
    • #23
    gbg:

    Wie führt es beide ad absurdum?


    Du mußt beides durchexerzieren anhand der Logik. Kennst Dui den logischen Text? Dort wo steht "Nirgends und niemals findet man Dinge", einfach Dinge (übrigens steht im Original nicht Dinge, sondern Tatsachen) ersetzen.

    Zitat

    Weil ein leeres Samenkorn doch ein sichtbares Pflänzchen hervorbringt was eigentlich unmöglich sein sollte ohne Anfangsursache nur mit stabilisierenden das Pflänzchen im Sein haltenden (Rand)Bedingungen?


    Wir können nichts ohne Rahmenbedingungen denken noch erkennen, wie dann also Darma oder Samsara? ;)

    Zitat

    Aber ich verstehe leider immer noch nicht wie man da durch Gleichsetzung wieder herauskommt.


    Durch die Aufhebung des Widerspruchs ergibt sich die Frage der Bedingtheit nur noch immanent, nicht mehr existent.


    -()_Namaste

  • shankar
    Gast
    • 6. Oktober 2014 um 14:43
    • #24
    Ellviral:


    Verbinde das mit dem was ich in Richtig und Falsch geschrieben habe.


    Man Man man man!


    _()_ Namaste

    zum Thema Armseligkeit:


    http://www.youtube.com/watch?v=M7aMmiMrYmU

  • gbg
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    • 6. Oktober 2014 um 14:49
    • #25
    shankar:


    Durch die Aufhebung des Widerspruchs ergibt sich die Frage der Bedingtheit nur noch immanent, nicht mehr existent.
    -()_Namaste

    Meinst Du karmisch mit immanent?

    Aber was meinst Du mit existent, das ein Vater und eine Mutter nur als stützende Rand(Bedingungen) aber nicht ursächlich ihr Kind auf die Welt bringen vielleicht?

Ausgabe №. 133: „Rausch"

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