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Was hat der Buddhismus in eurem Leben verbessert?

  • Obladi Oblada
  • 19. Juni 2014 um 16:54
  • Zum letzten Beitrag
  • Ji'un Ken
    Gast
    • 25. Juni 2014 um 15:36
    • #51

    Die OT Beiträge findet ihr hier: http://www.buddhaland.de/viewtopic.php?f=15&t=13592#p266699

    Kritik an diesem Vorgehen bitte per PN an mich oder unter Anregungen und Kritik einen Thread eröffnen.

    Hier lösche ich weitere OT Beiträge.

  • crazy-dragon
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    • 25. Juni 2014 um 23:17
    • #52
    Elke:


    Da hört sich interessant an, der mir ist öfter gesagt worden, dass ich immer nur wisse, was ich nicht wolle, aber nie, was ich wolle. Irgendwie traue ich meiner inneren Stimme nicht...

    Was macht Du, wenn Du einen starken Niessreiz bekommst? Oder wenn Dir ein Lappen herunterfällt? Oder es Dich juckt? Du niesst stark, Du schnappst blitzschnell danach und Du kratzst die juckende Stelle. Also ganz einfach- aber warum machst Du das andere so kompliziert? :oops:
    _()_c.d.

    Tag für Tag ein guter Tag

  • Raphy
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    • 26. Juni 2014 um 04:15
    • #53
    Ellviral:


    ...

    Ganz ehrlich ich finde Mönche unmöglich, Ausnahme sind die die sich selber versorgen und mit ihrer Hände Arbeit ihr Brot essen. Aber alle Bettelmönche bringen mein Blut in Wallung. Mit Versprechen einer phantasierten Welt sich der Arbeit anderer schamlos zu bedienen(Die heiligen Bettler aller Religionen).
    Das kannte Buddha. Das erkannte er als eines der schlimmsten Leiden. Für Glauben an Geister Lebenskraft aufbringen zu müssen nur damit die Priester und ihre Helfershelfer gut leben können, die brauchen kein zweites Leben und die wissen auch das sie nur dieses Leben haben werden und warum sich das nicht so bequem wie nur irgend möglich machen. Der "Priester" sagt das es ihm gut gehen muss damit es mir nach meinem Sterben besser geht im Paradies und wenn es ihm schlecht geht gehts für mich in die Hölle.

    ...

    Hallo lieber Ellviral,

    ich denke dabei handelt es sich um ein Mißverständnis oder um einen Mißbrauch des Grundsatzes zu geben, abzugeben, zu teilen, Großzügig zu sein (Dana), wenn man so etwas sagt wie diese Mönche und Priester die du beschreibst.
    Denn Dana ist, meiner Meinung nach, nicht etwas was ich von anderen einfordere, sondern etwas was von mir gefordert wird, an mich gerichtet ist.
    Ein Mönch oder Priester der Dana für sich von anderen fordert, hat einen falschen Ansatz, finde ich.

    Die Menschen müssen freiwillig einen Mönch oder Suchenden unterstützen wollen. Deswegen vielleicht auch die Regel im Theravada, dass ein Mönch nicht aktiv bitten darf.
    Und natürlich hat das Geben an einen Mönch oder Suchenden einen Wert. Zum einen macht abgeben und teilen Spaß - wenn man kann. Freiwillig jemandem etwas zu geben, zu schenken ist einfach ein besonderer Moment.
    Zum anderen lebt ein Mönch nach Buddha sehr bescheiden, da sagt mein normales menschliches Gefühl schon, dass er wenigstens genug zu essen haben soll.
    Zum dritten kann man natürlich auch das absichtslose Geben üben, weil man von einem Mönch oder Bettler nichts Materielles zurückerwarten kann. Es ist kein Handel wie üblich in der Welt, sondern eher ein selbstloses Geben, wie es vielleicht in einer Familie praktiziert wird. Wo man auch nicht darauf schaut was der andere als Gegenleistung mir dafür gibt. Man hilft einfach gern.

    Das Ding ist alle diese Sachen die ich aufgezählt habe, kann man dazu mißbrauchen andere zu manipulieren und von anderen Dana einzufordern.
    Oder man läßt sich dadurch inspirieren, ermutigen Dana selbst zu praktizieren. Einfach weil Dana nach meiner Erfahrung befreiend wirkt, positive Eigenschaften im Menschen fördert. Den Frieden und die Harmonie unter den Menschen fördert. Aber es muß freiwillig sein.

    Und gerade wenn man merkt da fordert jemand etwas ein oder ist unehrlich, muss man ihm ja nichts geben. Und dann ist vielleicht auch dieser gezwungen etwas demütiger an die Sache heranzugehen. Ich denke das praktische Leben im Hier und Jetzt regelt da schon vieles.

    Ich denke auch, ein aufrichtiger Mönch oder Suchender der Dana empfängt, nimmt das nicht voller Stolz oder Belustigung über die Dummheit der Menschen, dass sie ihm einfach so etwas geben, entgegen. Ich wäre wahrscheinlich eher dankbar und froh etwas für diesen Tag zum Essen zu haben. Man liefert sich als Bettler ja auch sehr dem Leben aus, weil man nicht weiß wieviel man morgen bekommt, ob man überhaupt etwas bekommt.

    Letztendlich sind wir ja alle davon abhängig, dass uns gegeben wird, was wir brauchen. Als hausloser Mönch ist diese Tatsache vielleicht am Eindeutigsten und Eindringlichsten zu erfahren. Aber auch jeder andere Mensch ist total abhängig. Abhängig von den Umweltbedingungen, abhängig von dem friedlichen Umfeld, dass ihn leben lässt. Abhängig von dem Wirtschafts- und Sozialsystem. Abhängig von den Umständen die ihn mehr oder weniger frei leben lassen. Abhängig von fruchtbarem Boden, damit seine Nahrung wachsen kann. Abhängig von einem gesunden Geist und gesunden Körper, einer gesunden Seele. Und unzählige Dinge mehr.

    Das sind ja alles keine Selbstverständlichkeiten. Wenn das Leben Lust dazu hat, kann es mir alles nehmen oder noch mehr geben. Natürlich kann man darauf auch Einfluß nehmen, aber auch die Möglichkeit, die Fähigkeit Einfluß darauf zu nehmen ist ja schon ein Geschenk. Es setzt voraus, dass mir die nötige körperliche und innere Kraft gegeben ist, meine Ziele zu verfolgen oder dass ich intelligent genug bin, Zusammenhänge zu erkennen und dannach zu handeln.

    Und auch sich selbst zu versorgen muß nicht immer ein Zeichen von Stärke sein. Ich würde wahrscheinlich lieber den ganzen Tag arbeiten, als zu meditieren und das Leben eines Bettlers zu führen, total dem Leben und Umständen ausgeliefert zu sein, kaum Ablenkungen zu haben.
    Arbeit kann auch eine Ablenkung von sich selbst sein, weil man Angst hat sich selbst in der Stille zu begegnen und da zu bleiben in dieser Stille, wo es nichts zum Greifen gibt. Ist ja auch nicht für jeden etwas, es gibt im Mahayana auch das Gebot niemanden die Leerheit zu lehren, der noch nicht dafür bereit ist. Für den ist dann wohl auch arbeiten ganz gut.
    Auf der anderen Seite gibt es auch Menschen die den ganzen Tag einfach faul da sein können, ohne etwas besonderes zu leisten und auch ohne sich besonders anzustrengen.

    Deswegen kann man meiner Meinung nach überhaupt nicht so sehr nach Äußerlichkeiten gehen. Man kann wohl fast alles entweder als Flucht oder aber als Hilfsmittel um die Wahrheit zu erkennen nutzen. Alles ist möglich, ich denke da sollte man genau hinschauen ob da jemand ist der mich nur ausnutzen will oder ob ich jemanden vor mir habe der es ehrlich meint oder sich wenigstens ehrlich bemüht.
    Aber bei beiden kann der äußere Ausdruck auf den ersten Blick ähnlich sein. Jemand kann aus Mitgefühl Dana lehren, weil er um die positiven Wirkungen weiß oder nur aus Eigeninteresse lehren, um so leben zu können wie er es sich vorstellt.
    Und oft ist es vielleicht auch eine Mischung aus beidem. Es gibt eher selten nur Schwarz oder nur Weiß. Ist die Frage was überwiegt.

    Im Grunde ist auch am Wichtigsten wie man selbst mit den Lehren umgeht. Wer lernen will, kann auch von einem Esel lernen. Aber es ist natürlich sehr hilfreich einen Lehrer zu haben dem man vertraut.

    Aber nur meine Meinung. Weil ich finde Dana ist etwas Tolles. Und nur weil alles mißbraucht werden kann und wird, ist das für mich kein Grund den Wert von Dana zu bezweifeln. Aber es ist natürlich wichtig das nicht einfach nur zu glauben, sondern für sich zu schauen ob Dana wirklich so toll ist.

    Man kann natürlich auch nur geben, wenn man etwas hat. Man kann nur etwas für andere Menschen tun, wenn man auch die Kraft dazu hat. Bringt ja niemandem etwas sich zu überfordern.

    Liebe Grüße

  • Dana
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    • 26. Juni 2014 um 10:48
    • #54

    Im Grunde genommen ist alles einfach.
    Nur der innere Affe hat gelernt alles zu komplizieren.
    Mir bleibt nichts anderes als ihn oft zu zähmen.

    In Grunde genommen ist alles einfach.
    Das ist mein Grundsatz um zu üben, ohne Kampf alles was es kommt anzunehmen, etwas daraus zu machen, eine weitere Erfahrung zu sammeln, und es los zu lassen.

    Das meiste lerne ich vom Buddhismus und meinem Hund.

    Namaste
    Dana :sunny:

  • stiller_raum
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    • 30. Juni 2014 um 20:25
    • #55

    Sehr viel, mehr als alles andere im Leben.
    Ich bin viel Achtsamer geworden, bei dem was ich sage und mache.
    Ich habe gelernt weder mich, noch andere ständig zu verurteilen, sondern vielmehr zu vergeben und zuzuhören.
    Ich habe allerdings auch einiges verloren aber das gehört wohl zum weg. Ich habe Kontakte zu Menschen verloren, bei denen ich gemerkt habe dass der Kontakt sehr oberflächlich war.
    Ich habe Illusionen über mich und andere verloren und dass kann am Anfang sehr hart sein, wenn man die Dinge so sieht wie sie sind und nicht mehr so sehr durch Schleier verblendet wird.
    Kurzzeitig hatte ich auch schon das Gefühl ich verliere den Verstand, aber was man verlieren kann, kann man auch wiederbekommen.
    Insgesamt kann ich also sagen, dass sich sehr viel verändert hat in meinem Leben , aber nicht nur durch puren Buddhismus, sondern auch von vielen anderen Hilfreichen Quellen, die sich
    dann im Alltag als ein klareres Bild zusammenfügen. Ein Buddhist sagte mal zu mir: Ab einem bestimmten Punkt gibt es kein zurück mehr. Damals hat mir dies irgendwie Angst gemacht, heute erfüllt mich eher ein
    tiefes Gefühl von Frieden, wenn ich zurückblicke auf all die Erfahrungen die Hinter mir liegen. Ich glaube das jeder schon selbst merkt, ab welchem Punkt es kein zurück mehr gibt. Gewisse Einsichten, die sich nicht immer einfach in Worte fassen lassen, sondern eher durch Meditation und vor allem Alltagserfahrungen kommen, ändern irgendwie alles im Leben. Vielleicht nicht immer so dass es keine Probleme mehr gibt. Manche Probleme sieht man glaube ich erst nach einer gewissen Zeit. Aber wenn Hindernisse kommen, dann kann man einfach mehr auf seine Intuition vertrauen und bekommt ein besserer Gefühl für die Situationen und es bleibt auch bei äußeren Stürmen eine innere Ruhe, die einen wohl bis an Lebensende begleitet.

  • Obladi Oblada
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    • 1. Juli 2014 um 19:30
    • #56

    Danke für deine Antwort, stiller Raum (schöner Benutzername).

    "Ab einem bestimmten Punkt gibt es kein zurück mehr." Das hört sich in der Tat dramatisch an, wie ein Warnung fast. Vor zwei Wochen hätte mich das noch erschreckt. Nun aber habe ich, auch dank des Erfahrungsaustausches, "Lunte gerochen". Jetzt will ich's wissen. 8)

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  • stiller_raum
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    • 1. Juli 2014 um 21:10
    • #57

    @ Elke

    Vielleicht noch ein paar Ergänzungen..
    Du stellst ja die Frage ob wir "bessere" Menschen geworden sind. Die Bewertungen von besser oder schlechter erfassen es nicht wirklich. Denn wer bestimmt ob wir besser geworden sind? Wer mag dies wirklich objektiv bewerten? Ich glaube wenn man Achtsamer wird, dann erscheint es anderen Menschen nicht wirklich "besser". Das Gegenteil kann sogar der Fall sein. Wenn man auf die Spielchen im Außen einfach nicht mehr reagiert, sondern versucht Achtsamkeit und Mitgefühl den äußeren Angriffen entgegenzusetzen kann es auch passieren, dass andere dies als langweilig empfinden und sich vielleicht abwenden. Viele Menschen fühlen sich lebendiger wenn sie offen ihre Konflikte ausleben und fühlen sich einfach unwohl wenn das Gegenüber einfach nur ruhig bleibt und die Dramen nicht mehr so ernst nimmt.Aus Sicht von sehr materialistischen Menschen sind Buddhisten vielleicht sogar eher schlechter, da man den materiellen Zielen nicht mehr so viel Aufmerksamkeit schenkt sondern eher auf eine innere Entwicklung aus ist. Viele können es einfach nicht verstehen, wenn man sich nicht mehr vollkommen den weltlichen Zielen hingibt und trotzdem bzw. deswegen glücklicher ist. Ich behaupte auch mal, dass es vielen Menschen einfach Angst macht nach Innen zu schauen. Wer weiß was da alles hochkommt und vielleicht stellt man fest, dass das kleine Ich, dass man mühsam aufgebaut hat gar nicht wirklich so fest ist wie man glaubte sondern sehr zerbrechlich. Ich persönlich finde die Bezeichnung "Ich bin Buddhist" auch nicht wirklich hilfreich. Mit anderen Buddhisten teilt man ja sowieso viele Einsichten und da spielt es keine Rolle. Und bei all den anderen entsteht oft eine subtile Grenze. Wenn man sagt, man sei Buddhist erschafft man dadurch automatisch ein Bild von sich selbst und was ein Buddhist ist und was nicht. Es kommt schnell das Gefühl etwas besseres zu sein oder mehr zu wissen oder besondere Erfahrungen gemacht zu haben. So habe ich das zumindest erlebt und es hat auch eine Weile gedauert bis mir dies bewusst wurde.
    Die Reaktionen von Außen waren bei mir unterschiedlich. Mal hatte ich Phasen in denen ich sehr begeistert und offen war und dies andere auch spannend empfanden. Mal hatte ich eher ruhige Phasen, die andere auch sofort merkten und mich darauf angesprochen haben. Was ich sehr interessant dabei finde ist, dass ich eher immer das Gefühl hatte dass ich viel selbstkritischer mit mir umgegangen bin als andere. Das bedeutet für mich, dass wenn ich mir bestimmter Muster bewusst werde gehe ich auch davon aus, dass andere dies bemerken. Aber das ist meist gar nicht der Fall. Wenn ich mich früher z.B. sehr geärgert habe und wütend wurde und dabei vielleicht sagen wir mal eher unachtsame Worte benutzt habe, dann hat mich niemand deswegen angesprochen. Nun ist es eher so, dass ich versuche die Achtsame Rede zu gebrauchen und mir fällt viel eher auf wenn andere das nicht tun und sich schnell ärgern und schimpfen. Ich versuche dies dann zu beobachten ohne es zu bewerten und mir dann schnell klar, dass ich früher auch oft so geredet habe. Wichtig finde ich dabei die anderen nicht zu verurteilen und zu glauben man sei "besser". Man kann eher Mitgefühl entwickeln und vielleicht ein paar Hilfreiche Worte finden um andere zu beruhigen. Ein guter Freund von mir regt sich z.B. oft über seine Kollegen auf und mir wird dann schnell klar, dass ich dies früher genauso gemacht habe. Ich versuche ihn dann dazu zu ermutigen sich die Situation mit etwas mehr Abstand anzuschauen und meist beruhigt er sich dann auch schneller wieder weil er erkennt, dass es meist nicht viel bringt sich immer wieder über das gleiche Aufzuregen. Das bedeutet ja nicht, dass man nicht ein klares Nein sagen kann und Menschen auch Grenzen setzt. Soweit dazu erstmal...

  • peema
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    • 4. Juli 2014 um 08:41
    • #58

    Guten Morgen,

    nachdem hier schon sehr viel geschrieben wurde, was ich dann lediglich wiederholen würde, von mir noch dieses: Sehr wichtig war und ist für mich die Erfahrung, dass in der Praxis nichts von Bestand ist - leider auch nicht für sich selbst so empfundene "Verbesserungen". Zum einen kann es durchaus sein, dass das, was man im Moment als "Verbesserung" ansieht, ein/zwei Jahre später als weitere Anhaftung erkannt wird. Zum anderen ist mein persönlicher Weg ein ewiges Auf- und Ab; gerade im aktuellen Jahr habe ich auf (zugegebener Maße sehr außergewöhnliche und plötzliche) Ereignisse wieder so reagiert, wie ich es ein paar Monate zuvor nicht für möglich gehalten hätte (hochemotional; ohne inneren Abstand; sicher nicht gelassen etc). Aber - und das ist das, was ich durch die Jahre meiner Praxis mitnehmen kann- noch während ich mich in einem solchen Zustand befinde, kann ich diesen deutlich erkennen; ich kenne (zumindest theoretisch :) ) den Weg heraus. Und wenn ich meine "Spur" wiedergefunden habe, habe ich zumeist eine Menge weiterer Erkenntnisse über mich gefunden.

    LG peema

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  • Obladi Oblada
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    • 4. Juli 2014 um 20:52
    • #59

    Danke für deinen Beitrag, peema! Es ist wichtig für mich, das zu lesen, da ich jemand bin, der schnell zum Aufgeben neigt, wenn solche "Rückfälle", wie du sie beschreibst, passieren.

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Ausgabe №. 134: „Keine Angst vor der Angst"

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