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  1. Buddhaland Forum
  2. Beth

Beiträge von Beth

  • Selbstmord aus buddhistischer Sicht

    • Beth
    • 1. November 2012 um 15:28

    Dem Selbstmordgedanken geht der Hochmutsgedanke der Persönlichkeit voraus.

    Gruß, Beth

  • Wende die Medaille

    • Beth
    • 3. September 2012 um 16:39

    Die Münze hat drei Seiten!

    Gruß, Beth

  • Eine Möglichkeit Zen in Worte zu definieren:

    • Beth
    • 23. April 2012 um 07:45

    Lieber Darkwave,

    Zitat

    nein, nicht muho, sein direkter japanischer nachfolger, ein komplizierter aber lustiger kerl, er hat noch mit sawaki geübt.


    Meinst Du Deshimaru Roshi?

    Gruß, Beth

  • Buddhistisches Bekenntnis

    • Beth
    • 11. April 2012 um 14:21

    Hallo ekkhi,

    Zitat

    Erstmals in der historischen Entwicklung des Buddhismus sind alle (Haupt-)Schulen in einem Land vertreten; erstmals können ihre verschiedenen »Fahrzeuge« verglichen werden, die mit unterschiedlichen Kulturmustern entwickelt wurden.


    Wirklich?

    Gruß, Beth

  • Der edle Pfad, praktisch gesehen

    • Beth
    • 4. November 2011 um 17:34

    Lieber Wusheng,

    Du kannst mich immer per PN kontaktieren.

    Gruß, Beth

  • Der edle Pfad, praktisch gesehen

    • Beth
    • 4. November 2011 um 12:42

    Lieber Wusheng,

    das Wort Training sagt ja bereits aus, dass es sich um Übung handelt. Deshalb die Frage: Wie sieht das mentale und spirituelle Training im Wushu Chan von Shaolin aus?

    Gruß Beth

  • Der edle Pfad, praktisch gesehen

    • Beth
    • 2. November 2011 um 14:56

    Wusheng,

    ich sehe meine Frage an Dich nicht beantwortet.

    Beth

  • Der edle Pfad, praktisch gesehen

    • Beth
    • 2. November 2011 um 09:00

    Wusheng,

    Zitat

    Der edle Pfad, praktisch gesehen


    Der Edle Pfad ist Praxis.

    Zitat

    Für die buddhistische Praxis möchte ich eine differenzierende Betrachtung anbieten,


    Da bist Du 2500 Jahre zu spät mit Deinem Angebot, denn das hat bereits der Buddha selbst getan mit den Drei Schulungen: Sittlichkeit, Sammlung und Weisheit, die den Achtfachen Pfad beinhalten und diesen darin auch aufteilen. Dabei bedingen sich alle acht Bereiche des Pfades und sind keine stufenweise Steigerung.

    Zitat

    Erst die beiden letzten Regeln (rechte Anstrengung, rechte Achtsamkeit und Konzentration) beziehen sich auf ein mentales und spirituelles Training, welches den Zugang zu einem erweiterten, tieferen Bewusstsein und so einer im buddhistischen Sinne realistischeren Betrachtung der Welt dienlich sein soll.

    Es bedarf der Anstrengung, Achtsamkeit und Konzentration, um einerseits die Sittlichkeit einzuhalten und andererseits zur Einsicht zu kommen. Wie sieht denn das mentale und spirituelle Training im Wushu Chan von Shaolin aus?

    Beth

  • Buddhas Herabstieg vom Himmel

    • Beth
    • 26. Oktober 2011 um 13:19

    Hallo,

    was wäre, wenn "Buddhas Abstieg aus dem Himmel" lediglich ein Symbol für etwas ist, das von uns rational-gesteuerten Westlern nicht gleich erkannt wird? Es ist halt schwierig, das Unsagbare sagbar zu machen. Eine nicht-verstandene Bildersprache gleich als "Schmarrn" abzutun, erscheint mir doch etwas voreilig.

    Gruß

  • Nihilistische Medi

    • Beth
    • 21. Oktober 2011 um 06:18

    Hallo,

    das verstehe ich nicht. Was ist in der Geschichte nihilistisch? Bitte hilf, die Geschichte zu verstehen.

    Gruß, Beth

  • PK-Zitate

    • Beth
    • 24. August 2011 um 07:01

    Hallo,

    werden die vielen Zitate hier irgendwo auch erläutert bzw. kommentiert?

    Gruß, Beth

  • Warum kennen eigentlich so wenig Buddhisten den Pali-Kanon?

    • Beth
    • 5. August 2011 um 15:32

    Hallo Bel,

    ganz lieben Dank für Deine hilfreiche Auskunft.

    Gruß

  • Warum kennen eigentlich so wenig Buddhisten den Pali-Kanon?

    • Beth
    • 5. August 2011 um 13:07

    Hallo Kusala,

    Zitat

    Siehste und dafür sollte man sich erst einmal belesen (PK) und/oder belehren lassen.

    Belehren lassen durch einen Kundigen gehe ich mit. Den Pali-Kanon ohne Kundigen zu lesen ist mir zu schwierig.

    Gruß

  • Warum kennen eigentlich so wenig Buddhisten den Pali-Kanon?

    • Beth
    • 5. August 2011 um 12:00

    Hallo Hannze,

    Zitat

    Na was denkst du Beth, ist da einer, der einer eigenen Vorstellung und einem vielleicht anderen Zugang folgt als ein Folger einer Lehre zu benennen. Ist da einer, der sich auf das was an Überlieferung da ist und sich auf jene beruft, als ein Folger einer Lehre zu benennen.


    Das weiß ich nicht.

    Zitat

    Das alles gut sein kann, steht da gar nicht zum Thema und es gibt natürlich auch Paccecabuddhas die von ganz alleine den Pfad entdeckt haben. Was meinst du, kann man einen Paccecabuddha - Weg lehren?


    Das weiß ich nicht.

    Zitat

    Den Zen-Weg so zu deklarieren, mit dem würde ich vorsichtig sein, sicher gibt es Lehrer die das vielleicht Tun. Die (jene, die es vielleicht so praktizieren, wie du angibst) nennen es aber aus Respekt einfach nur Zen.


    Ich bin kein Buddhist und kann das nicht beurteilen. Deshalb habe ich nur zitiert, was in Wikipedia steht.

    Gruß

  • Warum kennen eigentlich so wenig Buddhisten den Pali-Kanon?

    • Beth
    • 5. August 2011 um 11:53

    Hallo Bel,

    vielen Dank für die Information. Leider kann ich kein englisch, sodass ich nicht viel damit anfangen kann. Ich bin kein Buddhist und bin von Wikipedia ausgegangen.

    Gruß

  • Warum kennen eigentlich so wenig Buddhisten den Pali-Kanon?

    • Beth
    • 5. August 2011 um 11:00

    Hallo Kusala,

    Zitat

    Dafür muss man aber erst die Schriften, den Dhamma kennen. Man sollte wissen, was es da zu überprüfen gibt.

    Am besten erschlossen und als einziger buddhistischer Kanon vollständig in einer indischen Sprache erhalten ist der Pali-Kanon der Theravadins. Die Pali-Überlieferung gehört zum ältesten Schriftgut des Buddhismus. Er geht auf die in Hinterindien und Ceylon verbreitete Vibhajyvāda-Sekte der Hinayana-Richtung, zurück. Der Kanon wurde unter König Vaṭṭagāmaṇī Abhaya (regierte von 89 bis 77) bei Matale, Sri Lanka schriftlich niedergelegt und bildet die Grundlage des Theravada. Der Wortlaut kann seit dem Entstehen der großen Kommentare im 5. und 6. Jahrhundert auf Ceylon als gesichert gelten (Quelle: Wikipedia)

    Ich verstehe obiges so: Zu Buddhas Zeiten gab es keinen Pali-Kanon. Ein Überprüfen der Lehre war also auch ohne Pali-Kanon möglich. Die Kriterien zur Überprüfung der Lehre müssen somit woanders liegen. Wie prüfen es die Sekten, die nicht den Pali-Kanon verwenden? Nehmen wir den Zen, der seine Autorität nicht im Schriftgut sieht:

    Der Zen-Buddhismus lässt sich seit der Song-Zeit durch die Zeilen charakterisieren: 1. Eine besondere Überlieferung außerhalb der Schriften, 2. unabhängig von Wort und Schriftzeichen: 3. unmittelbar des Menschen Herz zeigen, - 4. die (eigene) Natur schauen und Buddha werden. (Quelle: Wikipedia)

    Der Pali-Kanon ist von einer Sekte des Hinayana. Dürfte also damals nur für diese gegolten haben. Heute gilt er für den Theravada-Buddhismus. Auch heute gibt es verschiedene Sekten und nicht jede beruft sich auf den Pali-Kanon. Weshalb muss jeder Buddhist den Pali-Kanon kennen? Zudem: Gibt es denn überhaupt den Buddhismus? Wäre er einheitlich, gäbe es doch keine Streitigkeiten untereinander, oder?

    Gruß

  • Warum kennen eigentlich so wenig Buddhisten den Pali-Kanon?

    • Beth
    • 5. August 2011 um 07:42

    Hallo,

    Zitat

    "Glaubt den Schriften nicht,
    glaubt den Lehrern nicht, glaubt
    auch mir nicht. Glaubt nur das, was
    ihr selbst sorgfältig geprüft und
    als euch selbst und zum Wohle
    dienend anerkannt habt."

    Kalama Sutta
    “Geht Kálámer, nicht nach Hörensagen, nicht nach Überlieferungen, nicht nach Tagesmeinungen, nicht nach der Autorität heiliger Schriften, nicht nach bloßen Vernunftgründen und logischen Schlüssen, nicht nach erdachten Theorien und bevorzugten Meinungen, nicht nach dem Eindruck persönlicher Vorzüge, nicht nach der Autorität eines Meisters!
    Wenn ihr aber, Kálámer, selber erkennt: "Diese Dinge sind unheilsam, sind verwerflich, werden von Verständigen getadelt, und, wenn ausgeführt und unternommen, führen sie zu Unheil und Leiden", dann o Kálámer, möget ihr sie aufgeben."
    Buddha Shakyamuni
    Übersetzer: Nyanaponika Mahathera

    Zum Thema: Wie viele Bücher enthält der Pali-Kanon? Ist das nicht der Kanon des Theravada? Gibt es im Mahayana nicht einen eigenen Kanon? Warum soll Zen den Kanon lesen? Heißt es dort nicht: Jenseits aller Schriften?

    Fragen über Fragen.

    Gruß

  • Mitgefühl auch für Mörder?

    • Beth
    • 25. Juli 2011 um 08:35

    Hallo TM

    Zitat

    Ich finde "Bedauern" aber nicht so "klebrig vorbelastet" wie "Mitgefühl".

    Wenn ich etwas bedaure empfinde ich etwas anderes als wenn ich etwas mitfühle. Bedauern kann ich doch nur meine Taten. Für die Taten anderer kann ich nur Mitgefühl hegen. Oder nicht?

    Was meinst Du damit "das Mitgefühl ist klebrig vorbelastet"?

    Beth

  • Mitgefühl auch für Mörder?

    • Beth
    • 24. Juli 2011 um 23:12

    Jesus sagt: Liebet Eure Feinde! Buddha lehrt das Mitgefühl allen Wesen gegenüber.

    Ist es wirklich möglich, einen Mann wie den norwegischen Massenmörder zu lieben bzw. ihm gegenüber Mitgefühl zu empfinden?

    Beth

  • Demut

    • Beth
    • 24. Juni 2011 um 07:44

    Hallo, wir Christen sollen uns in Demut üben. Wie ist das im Buddhismus? Gruß

  • Gehorsam

    • Beth
    • 22. Juni 2011 um 08:04

    Hallo. In christlichen Klöstern wird das Gelübde des Gehorsam auf sich genommen. Ist Gehorsam auch ein Thema im Buddhismus? Gruß

Ausgabe №. 133: „Rausch"

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