1. Übersicht
  2. Forum
  3. Lexikon
  • Anmelden
  • Registrieren
  • Suche
Alles
  • Alles
  • Seiten
  • Forum
  • Lexikon
  • Termine
  • Erweiterte Suche
  1. Buddhaland Forum
  2. brigittefoe

Beiträge von brigittefoe

  • Himmel und Hölle

    • brigittefoe
    • 22. Mai 2015 um 10:08


    Jenseitsreisende:

    Lotte Ingrisch
    Jamie Sams
    Osho
    Drunvalo

    LG, Gitte

  • gefangen, in der fremdbestimmung

    • brigittefoe
    • 20. Mai 2015 um 11:10
    mukti:
    ShinChan:

    huhu...

    schon der weg, hin zur geburt, ist fremdbestimmt.

    fötus zu sein und sich im leib der mutter richtig zu entwickeln, ist fremdbestimmt.

    das säuglingsalter, ist fremdbestimmt.

    das erworbene denken und deren begrifflichkeiten, ist bishin zur gründung, fremdbestimmt und das über sehr viele generationen...

    die pupertät, ist grösstenteil fremdbestimmt, die möglichkeiten der entwicklung auch....

    erdanchte selbstbestimmung, durch werthafte selbst bestimmung, sind von aussen gekommen und sind somit fremdbestimmt...

    die physischen handlungsmöglichkeiten, sind uns aufgegeben und somit fremdbestimmt...

    mittem im leben und im alter gleitet man durch abbau des physischen, in eine fremdbestimmung und auch diese fremdbestimmung, entsteht wiederum durch gedanken konzepten, der fremdbestimmten möglichkeiten...

    Alles anzeigen

    Da fragt sich wo die Trennlinie ist zwischen dem Fremden und dem Eigenen, wo das äußere Andere beginnt und das innere Ich endet. Mir scheint eine solche Trennlinie ist nicht auffindbar, alles beeinflusst sich gegenseitig und hängt voneinander ab, demnach gibt es eigentlich keine Fremdbestimmunng und keine Selbstbestimmung, kein Ich und kein nicht-Ich, nur Entstehen und Vergehen als ständiger Wandel in einer Verkettung von Ursachen und Wirkungen.

    Alles anzeigen

    Das hast Du gut gesagt, werter Mukti :!:

  • Anhaftung beenden

    • brigittefoe
    • 11. Mai 2015 um 10:07

    Vielleicht passt es hierher, wenn nicht, ist es off topic oder gilt gelöscht von den Mods.

    Mir fällt bei Anhaftung be-enden sofort folgendes ein:

    "In dieser Welt habt ihr Angst, aber seid getrost,
    ich habe die Welt überwunden"
    Jesus

    Tatsache ist ja, daß ich hier in dieser Welt an diesem meinem Leben anhafte, dem Ich, dem Denken,
    dem Empfinden, allen Stimmungen, Beziehungen, Bindungen, Leid und Freude - dies nimmt ja im Grund kein Ende -

    Im Garten Gethsemane hat sich Christus all seinen Ängsten stellen müssen, ALLEIN !
    Er hat dann los-lassen können und hat sich bereit-willig der Verhaftung und letztendlich dem Tod gestellt.
    Er hätte ja auch fliegen können . . .

    Für mich hört Anhaftung auf, wenn ich meinen letzten Atemzug tue.

    LG Gitte

  • Anhaftung (Definition)

    • brigittefoe
    • 8. Mai 2015 um 10:13
    Monikadie4.:
    Sherab Yönten:

    Gibt es eigentlich eine allgemeine, buddhistische Definition für "Anhaftung" (egal aus welcher Tradition) ?

    Keine buddhistische, aber meine: Heft-Pflaster. Reiße ich es ab, haftet es nicht mehr an. :D
    _()_ Monika



    Mit diesem Satz von Dir, liebe Monika, ist alles gesagt ! Supi.
    Habe aufmerksam die Beiträge gelesen und bin mit Dir und Helmut
    derselben Auffassung.

    LG Gitte

  • (Un)heilsame Geisteszustände

    • brigittefoe
    • 27. April 2015 um 17:13
    Spacy:

    Erzähl mir doch mal einer, was heilsam oder unheisam ist?



    heilsam:
    gute, bewußte Ernährung,
    Gartenarbeit, jedwede kreative Tätigkeit,
    Seele baumeln lassen, sich Ruhe gönnen,
    Mitgefühl, Freundlichkeit, Zuhören, Konflikte lösen, undsoweiter undsofort . . .

    unheilsam:

    Drogen,
    um mir weitere Beispiele zu ersparen, die ins Unendliche führen,
    zähle ich einfach mal die 7 Todsünden auf:

    Hochmut
    Geiz
    Trägheit
    Völlerei
    Zorn
    Woll-Lust
    Neid

    LG, Gitte

  • Mit der Zukunft umgehen

    • brigittefoe
    • 27. April 2015 um 16:46
    Monikadie4.:

    Danke, Brigitte. So ab 50 wurde mir klar, dass die längste Zeit meines Lebens hinter mir liegt. 8)

    Gerade aufgrund der buddhistischen Lehre habe ich so gut wie keine Sorge und Furcht. Die eingeübten, verstandenen Worte sind meine Wegbegleiter und sofort zur Stelle, wenn mein Herz etwas zu zittern beginnt.
    So wie der Dalai Lama sagte: "die Beherrschung der Gedanken ist der Weg zum Glück" oder "wir wissen nie, ob wir morgen noch am Leben sind" - so denke auch ich. Ich kümmere mich seit Jahren nur um den nächsten Schritt. Ansonsten lebe ich von meiner in 45 Berufsjahren erworbenen Rente, und für diese "Vorsorge" in unserem Land bin ich immer wieder sehr dankbar.

    _()_ Monika

    Ein Stromeingetretener ist ein Mensch, der realisiert hat, dass er ans andere Ufer muss - und koste es sogar das Leben.
    MM

    Umarmung,
    herzlichst Gitte

  • Mit der Zukunft umgehen

    • brigittefoe
    • 27. April 2015 um 12:26
    Monikadie4.:

    Hallo und herzlich Willkommen, Maria!
    Genau so wie Christian sehe ich es auch. Hier und Jetzt bedeutet genau dasselbe wie der Satz von Jesus: "Sorget Euch nicht um den nächsten Tag, denn der wird seine eigenen Sorgen haben."
    Ein Sufi-Spruch sagt: "Bevor Du meditierst, binde Deinen Esel fest."

    Das eine schließt das andere nicht aus. Ganz abgesehen davon, dass Du ja offensichtlich und ich ganz bestimmt keine Nonnen sind, ist es auf jeden Fall notwendig, in unseren Breitengraden für ausreichend Altersvorsorge zu "arbeiten". Die 5. Regel des achtfachen Pfades lautet ja deshalb auch: "Rechter Lebenserwerb/unterhalt". Für einen Mönch bedeutete das, jeden Tag auf Almosengang zu gehen. Für uns bedeutet das, in die Rentenkasse einzuzahlen oder Geld auf die "hohe Kante" zu legen.

    Sich zu sorgen, ob es im Alter Krankheiten, Armut und letztlich Tod gibt, ist sinnlos und bringt bereits Leid - was Jahrzehnte dauern kann, bevor es entstanden ist. Der Tod kommt auf jeden Fall. Da er schon morgen da sein kann, habe ich ihn akzeptiert und meine "Geschäfte" schon lange geregelt und immer auf dem laufenden, damit ich und meine Familie nicht vor dem Chaos stehen - z.B. Keller aufräumen, Altkleider entsorgen etc. - aber vor allen Dingen Frieden machen mit allen Menschen, mit denen ich uneins war, egal ob sie noch leben oder ob sie meine Hand annehmen. Das gehört für mich alles zur Altersvorsorge.

    _()_ Monika



    Dein Beitrag gefällt mir, liebe Monika !

    In unserem Alter geht doch schon einiges zur Neige und wir ernten zum Teil ja schon, was wir gesät haben.
    Die Mühen einer langen Werktätigkeit, die Erziehung und Fürsorg der Kinder undsoweiter und sofort.
    Von der Hand in den Mund habe ich selten gelebt - wir hatten ja nüscht !
    Meine Eltern haben mich zur Sparsamkeit erzogen, damit ich in der "Not" etwas habe.

    Für die Zukunft achte ich speziall darauf, daß ich gesund und munter bleibe,
    denn ich möchte nicht, daß meine Kinder mich pflegen müssen.
    Mit ihnen gemeinsam habe ich eine Patientenverfügung erstellt - es ist alles geregelt -,
    der Schnitter kann mich holen !

    In der Bibel sind die Schnitter die Engel;
    für mich eine wunderbare Vor-stellung.
    Ob es nun wahr ist oder nich, lasse ich mal dahingestellt sein;
    mein kleines ich braucht diesen tröstlichen Gedanken -
    mir erschiene sonst alles so sinnlos . . .

    herzlichst Gitte

  • H A I K U S

    • brigittefoe
    • 27. April 2015 um 12:16

    Der Tod beugt sich vor
    und schreibt auf die Meeresfläche.
    Die Kirche atmet Gold.

    Tomas Tranströmer

  • Qi Gong - Eine Art der Meditation?

    • brigittefoe
    • 12. Januar 2015 um 18:18

    Hier ein Link fuer Dich aus dem schönen Buddhaland

    http://www.buddhaland.de/viewtopic.php?f=25&t=13661&hilit=Andere+Meditationsformen

    Qi Gong zählt auf jeden Fall dazu -
    ich bin eine Praktizierende dieser Form !

    Viel Freude dabei

    herzlichst Gitte

  • Ich bin stinksauer,wütend, beleidigt, neidisch, eifersüchti

    • brigittefoe
    • 12. Januar 2015 um 02:51
    bel:
    Elke:

    Mettwurst und habt mich doch alle gern.


    Ich auf jeden Fall.

    Mit Lametta!
    _()_

    Ike och !

    denn ich bin oft stinksauer,
    ärgerlich ob der Dumm- und Unwissenheit so mancher
    um mich herum - dideldum
    :grinsen:

  • Zusammenhanglose Mischung aus Vorstellung und Anfängerfragen

    • brigittefoe
    • 3. Januar 2015 um 11:57
    Walk-the-line:

    Hallo zusammen!

    Ich würde gerne ein paar Fragen / Probleme loswerden, die mir momentan auf meiner nicht vorhandenen Seele brennen. Ich bin schon einige Zeit mit mir am hadern, wo und wie ich das alles loswerden soll. Heute dachte ich mir: hey, probiers doch mal im großen weiten Internet, und das hat mich dann hierher gebracht. Schaun wir mal was daraus wachsen kann.

    Zuerst ein paar Zeilen zu mir, damit ihr wisst mit was für einem Dussel ihr es zu tun habt. Ich bin knapp 30, lebe im wunderschönen Mainz. Ich prakiziere das Dharma mehr schlecht als recht seit knapp 3 Jahren, habe aber bisher noch nicht offiziell Zuflucht genommen (mehr dazu weiter unten). Tortzdem sehe ich mich als Buddhist. Vor knapp 3 Jahren war ich für 10 Monate in Neuseeland. Dort habe ich in einem Buddhistischen Zentrum der FPMT (Foundation for the Preservation of the Mahayana Tradition, http://fpmt.org/) gewooft, das heißt für Kost und Logie vier Stunden täglich gearbeitet. Ich bin dort das erste mal in meinem Leben ersnthaft mit Buddhismus in berührung gekommen. Ich habe die 4 Wochen dort damit verbracht zu Meditieren, in der hauseigenen Bibliothek zu lesen und die Nonnen / Volunteers mit Fragen zu löchern. Ich hatte das Glück das eine Amerikanische Lehrerin dort über den Sommer sesshaft war (http://ventenzinchogkyi.com) So hatte ich ausreichend liebe und faszinierende Menschen um mich ernstlich neugierig zu machen.

    Als "Altgruftie", wenn ich das mal so nenen dürfte, bin ich jemand dem eine Sache sehr früh im Leben klar geworden ist. Das dicke Auto vor der Tür, das riesige Haus und das bildhübsche Dummchen von Frau sind es nicht, die uns glücklich machen werden. Diese Überzeugung hat mich durch mein Leben getragen. Aber eine Frage blieb immer offen dabei: Wenn es nicht die Materiellen Güter sind, was ist es denn dann? Nach über zehn Jahren der Suche auf die Frage: "Was dann?!" habe ich in diesem Zentrum eine Antwort für mich gefunden. Eine Antwort die allen Versuchen sie "kaputt zu Disskutieren" wiederstanden hat. Eine Antwort die so klar und überzeugend, dabei aber so wenig aufdringlich war, das ich über kurz oder lang wusste: okay. Das ist es!

    Fast forward: 3 3/4 Jahre später.

    Hier sitze ich jetzt, vor meinem Rechener. Heute versuche ich den Buddhismus in meinen Alltag zu integrieren wo immer es machbar ist (also immer). Ich arbeite wieder als Erzieher, etwas das mich sehr glücklich macht, ist es doch eine wundervolle Möglichkeit für andere Menschen (Kindern, Eltern, Kollegen) da zu sein. Mein Beruf ist für mich gelebte Nächstenliebe und ich bin zutiefst dankbar das ich mehr zufällig als absichtsvoll hineingeschlittert bin (aber das ist eine Geschichte für einen anderen Tag). Ich lebe in einer Wohngemeinschaft, was ein wundervolles Training in Geduld ist, für das ich sehr dankbar bin.

    Dort, in meinem Alltag, zwischen WG und Kinderhort, dort ist mein täglich Dharma-Training. Loving kindness zu praktizieren und dabei Geduld und Achtsamkeit zu bewahren findet genau da statt, in meinem täglichen Leben. Das funktioniert, mal mehr, mal weniger. Als Pädagoge ist es erstaunlich für mich, wie viele "neue" westliche Konzepte existieren, welche nahtlos die Lehren Buddas übernehmen, bzw. sich ohne weiteres in eine Buddhistisch geprägte Haltung integieren lassen. Das fängt schon bei dem Grundsatz an, der einem als Erzieher sehr früh in der Ausbildung nahegelegt wird: Beurteile das Verhalten eines Kindes, nie aber das Kind. Das ist nur ein beispiel von vielen bei denen ich denke: Hey, das kenne ich. Und so ist auch das Fortbilden in meinem Beruf gelebtes Dharma für mich.

    Auch meine Ernährung (ich bin Veganer) ist etwas, das für mich gelebtes Dharma darstellt.

    Buddhismus ist für mich nach wie vor DER Weg. Als ich aus Neuseeland zurück kam habe ich mir ein Dharma Wheel tätowieren lassen (vielleicht meine persönliche Form von "das ist es"). Inzwischen sind es mehr Tätowierungen, alle haben mit dem Dharma zu tun. Es sind die einizgen Tätowierungen die ich habe. Ich will damit nur sagen: der Buddhismus erscheint mir so absolut und vollkommen richtig das ich bereit bin ihn mir für den rest dieses Lebens unter die Haut zu stechen.

    Das sind die Bereiche in denen alles gut funktioniert.

    Schwierigkeiten machen mir andere Bereiche. Darum bin ich heute hier und schreibe Romane.

    Ich rauche zu viel. Ich bin Fett. Ich verschleudere mein Geld für unnützen Krempel (Essen, Zigaretten, etc.). Ich Meditiere zu wenig (Phasenweise läuft es mal, aber dann lässt es wieder nach). Ich lese längst nicht so viele Buddhistische Literatur, wie ich müsste. Ich achte mich selbst nicht ausreichend. Und das alles macht mir Sorgen. Alle Versuche etwas daran zu ändern laufen immer wieder ins Leere. Ich starte einen Versuch, suche mir eine Sache raus (meistens das Meditieren, aufgelockert durch gelgentliches "Ich höre auf zu Rauchen" und "Ich mache jetzt mal Diät", seltener auch "Ich mach jetzt Sport!") und scheitere nach 2 bis 5 Tagen kläglich, bin deprimiert und mache mich dann wieder runter.

    Ich glaube das es die Isolation ist, die mir zu schaffen macht. Aber die einzige Shanga, von der ich in Mainz weis, gehört einer anderen Schule an (Vahayana). Ist das überhaupt wichtig? Ausserdem Meditiert man dort auf Deutsch.

    [Das ist ungewohnt, zuhause bevorzuge ich Englisch. Das ist kein Grund, natürlich, aber es ist schon irgendwie merkwürdig. Der Hintergrund ist recht simpel. Englisch ist für mich eine Muttersprache, ich bin Bi-lingual aufgewachsen. Aber viele Worte (Affliction, 4 noble Turhs, 4 seals, nonvirtues actions, attachment, aversion,...) sind in meinem Kopf bisher mit keiner klaren Bedeutung besetzt gewesen. Dadurch das ich in Englisch lese kann bekommen diese Worten einen klar Buddhisitschen Kontext, ein Label. Es klingt einfach merkwürdig von den "Vier edlen Wahrheiten" zu sprechen. Versteht das jemand, oder ist das einfach Schrott was ich hier schreibe?]

    Da, das ist eine klare Frage (zur Abwechslung): Muss eine Sahanga der eigenen Schule angehören? Wie sollte ich damit umgehen wenn es keine geeignete gibt?
    Da wir bei klaren Fragen sind: Habt ihr Tipps für mich wie ich meinen Hintern öfter aufs Kissen bekommen kann?

    Alles anzeigen


    Was fuer ein anderes Ding sollte denn da brennen
    als die Seele :?

  • Frage zu Meditation

    • brigittefoe
    • 3. Januar 2015 um 11:52
    Ji'un Ken:

    Es ist mir bekannt und es legt sich. Einfach mit Fassung tragen. :)



    stimmt !

    Es gibt aber auch Situationen, sitzt man schon länger -
    ich rede hier von einer Stunde,
    dann
    entweder wie ein Berg
    oder
    ein Halm im Wind,
    welcher hin- und herzittert . . .

    LG, Gitte

  • körperliche Schmerzen

    • brigittefoe
    • 2. Januar 2015 um 13:02


    Dann hatte Deine Freundin eindeutig nicht den richtigen Lehrer !
    Genau wie bei der Meditation soll man sich nicht ueberfordern.
    Bei den acht Brokaten gehe ich nicht tief in die Knie,
    sondern nur so weit, wie es meine Beine ermöglichen . . .

    und beim Sitzen verknote ich meine Beine nicht - geht auch gar nich !
    sondern ich sitze auf einem Meditations-Stuhl, den ich hier schon
    oft vorgestellt habe.

    Ich kann hier nur von mir reden - was andere denken und empfinden
    ist wie eine jede Schneeflocke die vom Himmel fällt;
    jede einzelne hat eine andere Struktur !

    Mein seelischer Schmerz drueckt sich anders aus als der körperliche -
    aber eines haben sie gemeinsam:
    plötzlich sind sie da - aus einem mir unerfindlichen Grunde !

    Darueber nachzudenken oder zu -sinnen habe ich mir abgewöhnt.
    Sie sind da. Ende Gelände.
    Manchmal greifen meine Gegenmassnahmen sofort,
    manchmal aber auch ueberhaupt nicht -
    dann lasse ich mich da rein fallen.

    Irgendwann geht beides vorbei und ich habe die Wahrheit des Rabbi Nachman
    körperlich wie seelisch erkannt:
    Beharre nie darauf, nicht einmal in Sachen des Glaubens,
    dass die Dinge genau so gehen muessen,
    wie es Dir gefällt.

    LG Gitte

  • körperliche Schmerzen

    • brigittefoe
    • 2. Januar 2015 um 12:35

    Ich litt unter permanenten Rueckenschmerzen -
    auch stand ich kurz vor einer Bandscheiben-OP.
    mittlerweile ja auch eine der Volkskrankheiten
    und alle möglichen Kurse der Krankenkassen werden angeboten.

    Schmerzen können einem jegliche Kraft rauben,
    seien sie stechend, klopfend, ziehend - einfach fuerchterlich
    wie permamente Zahnschmerzen :(
    und ein Denkprozess fand da bei mir nicht statt - ausser -
    Was kann ich selbst tun, damit dieser unerträgliche Zustand aufhört !

    Da ich zu viele OPs anderer Art hinter mir hatte
    auch mit Medikamenten nicht vollgestopft werden wollte -
    habe ich mich fuer einen -
    damals noch nicht so breitgetretenen Weg der Meditation entschieden.
    Habe mich einfach nach ganzheitlichen Heilmethoden umgesehen;
    die erst noch in den Kinderschuhen steckten.

    Heute nach 10 Jahren
    die Medi mit Qi Gong verbunden
    habe ich keine Rueckenschmerzen mehr !
    Gesundheitlich geht es mir blendend.

    Fuer mein Lipödem bekomme ich von
    einer ausgezeichneten Heilerin Lymphdrainagen,
    eine, die auch das Chi beherrscht und nicht
    von den ueblichen Physiotherapeuten, die leider
    davon keine Ahnung haben und eine Behandlung
    auch keine Wirkung erzielt.

    Ebenso gehe ich zweimal im Monat zu meiner Shiatsu-Heilerin,
    die bringt mich in jeder Beziehung in Form !
    Das ist eine private Sache, Krankenkassen zahlen solch
    hervorragende ganzheitliche Dinge nicht.

    LG, Gitte

  • Zitate aus dem Amida-Buddhismus, die mich berühren

    • brigittefoe
    • 29. Dezember 2014 um 11:47
    Benkei:

    "[...]Du darfst nicht andere nach deinem Weg fragen. Du musst erst einmal zu dir selbst zurückkehren. Wenn du glaubst, dass Amitabha Buddha irgendwo da drüben auf der anderen Seite weilt, während du deine Anrufungen herunterleierst, wird er sich irgendwann ganz nach Westen zurückziehen, während du nach Osten abgleitest, und so verliert ihr euch dann aus den Augen.

    Da gibt's Kerle, die Buddhas Namen anrufen, so als wollten sie ihm mit ihrem gläubigen Herzen den Speichel lecken. Andere Genossen glauben, dass wir Zazen üben, um Satori zu bekommen. So lange es dabei nur um dich persönlich geht, hat das mit der Buddhalehre nichts zu tun.

    Deine persönlichen Problemchen sind uninteressant. Das kosmische Ganze ist das Problem, um das es geht. Egal, wie groß dein Satori und wie hoch deine Auszeichnungen sind, ganz gleich, wie gemeinnützig und gut du bist, wenn das nichts als deine individuelle Person betrifft, ist es bloß eine Szenerie im Theater der Selbst-Täuschung. "Namu" bedeutet zurückzukehren zu dem, was jenseits deiner Privatangelegenheiten liegt.

    Wo Subjekt und Objekt getrennt sind, gibt es keine Buddhalehre. [...]"

    aus "An Dich" Kapitel 29

    habe diese Seiten WIEDER-entdeckt !

    Oh, bin ich froh !

    LG, Gitte

  • Weihnachten! Weihnachten?

    • brigittefoe
    • 21. Dezember 2014 um 19:06
    Sherab Yönten:

    Wenn ich erzähle, dass wir (aus welchen Gründen auch immer) keine Weihnachten feiern, habe ich das Gefühl, dass ich bemitleidet werde :?:shock:

    ist doch ok -
    einige Jahre lang habe
    ich auch keine Weihnachten gefeiert.

    Bei mir ist es kein Feiern in dem Sinne
    wie es heutzutage verstanden wird.

    ... aber is ja auch jedem selbst ueberlassen,
    was er dabei denkt oder empfindet.

    nochmals liebe Gruesse ....

    ich wuenschte mir, es wäre eisekalt und wie frueher in meiner Kindheit
    blitzten Eisblumen am Fenster,
    woran ich meine Nase plattgedrueckt habe und sehnsuechtig
    aufs Christkindle wartete . . .

  • Weihnachten! Weihnachten?

    • brigittefoe
    • 21. Dezember 2014 um 11:54



    Wuensche fuer 2014 allen Usern und Userinnen
    ein besinnliches Fest und ein paar schöne Tage.

    Ebenso ein gesundes und erfolgreichreiches 2015

    LG, Gitte

  • Shinjin

    • brigittefoe
    • 19. Dezember 2014 um 14:17
    Ji'un Ken:

    Mein Empfinden ist, dass sich deine Beiträge und die von Nils auf dem gleichen Niveau bewegen.
    Ansonsten wird hier nicht mit zweierlei Maß gemessen sondern mit hunderterlei. Du wirst dich dran gewöhnen, da bin ich mir ganz sicher, denn auch im Bedürfnis dich selbst darzustellen, unterscheidest du dich nicht von Nils. Und für diese Möglichkeit nimmst du so einiges in Kauf.
    Dieses Forum bietet fast jedem seine Bühne.



    DAS, werter Ji,
    war ein Ticken zuviel ! :roll:

    Bin dann mal wech

  • Shinjin

    • brigittefoe
    • 19. Dezember 2014 um 12:48
    Ji'un Ken:
    brigittefoe:

    ...- schlimmer noch
    wie es Dir grad passt allet zu einem Einheitsbrei zu verruehren . . .

    mich wundert ueberhaupt wieso Du uneingeschränkt freie Bahn
    in den Threads hast ;
    wenn ich mich an fruehere Zeiten erinnere,
    wurden meine Höhenfluege bzgl. meines christlichen Glaubens
    sehr frueh gestutzt und in die dafuer uebrigen Sparten verwiesen.

    Neuerdings herrscht anscheinend eine Toleranz gegenueber
    allem möglichen Esoterikquatsch[/color] :roll:

    Alles anzeigen

    Diese hier herrschende Toleranz ermöglicht es auch dir hier noch zu schreiben, Brigitte. Nur diese Toleranz. Wünscht du dir weniger Toleranz? :grinsen: Du kannst ja einen neuen Thread dazu aufmachen, wenn dir danach ist.

    Alles anzeigen



    Ji un Ken,

    mein Empfinden ist,
    das mit zweierlei Mass gemessen wird !
    ....
    ansonsten,
    weiss ich sehr wohl, dass ich
    hier Gastrecht geniessen darf.

    Das beinhaltet, dass ich von Moderatoren
    sowie auch einigen Usern einige Male drauf
    aufmerksam gemacht wurde,
    meine Klappe zu halten oder in eine dafuer geeignete Sparte verschoben werde. :|

    Dementsprechend versuche ich mich anständig
    zu verhalten und möglichst nicht in Diskussionen
    einzumischen, die mich vom Wissen allein schon,
    wenig angehen - wo ich auch nur lesen kann !



    Auf dem Weg zur Toleranz

    Beitragvon Ji'un Ken am 31.08.2014, 10:24
    http://www.swr.de/swr2/programm/…nf3j/index.html

    Auf dem Weg zur Toleranz
    Viele Religionen enthalten Elemente, die Andersgläubige ausgrenzen und diffamieren. Prof. Michael von Brück erklärt, welche religiösen Voraussetzungen für ein friedliches Miteinander wichtig sind.

    ... haben wa schon !

  • Shinjin

    • brigittefoe
    • 19. Dezember 2014 um 02:19
    Nils:
    Benkei:

    Das hat void sehr gut erkannt, dass man da einen Unterschied zwischen dem Nenbutsu nach Shinran (Jôdo Shinshû; hierzu gehört in diesem Zusammenhang auch der Begriff "Shinjin") und dem Nenbutsu nach dem Mantrayana (Mikkyô, in Japan meist in Shingon Shû oder Tendai Shû; aber auch in anderen Traditionen) machen muss. Auch das Nenbutsu der Jôdo Shû, welche sich "nur" auf Hônen Shonin beruft, nicht aber auf Shinran Shonin, sondern Hônens andere Schüler, ist nicht dasselbe Nenbutsu wie das der Jôdo Shinshû. Und Nils' Nenbutsu ist auch nicht das Nenbutsu von Shinran, denn Nils "nutzt" es immer noch um etwas zu erreichen. Und im Gegensatz zu Hônen nutzt er es in Verbindung mit diversen Yoga-Übungen und anderen Praktiken, was kaum den Ratschlägen Hônens entspricht, die er im "Senchaku Hongan Nembutsushū" an seine Schüler übermittelt hat. Auch "mein" Nenbutsu ist natürlich weder das von Shinran noch das von Hônen.


    So ist es. Sehr gut. Wir nähern uns der Erleuchtung von verschiedenen Seiten. Aber es gibt Überschneidungen. Mein System ist es überwiegend im Sein zu leben (im Nichthandeln, Nichtwollen, Geschehenlassen, im Fließen mit den Dingen, in der Überlassenheit an Buddha Amitabha und seine Führung) und etwas auch im aktiven Handeln. Es ist gut, dass jeder seinen persönlichen Weg hat. Die Erleuchtung ist individuell zu erreichen oder geschehen zu lassen.

    Benkei:

    Und wenn jemand dann meint, er müsste diesen, seinen eigenen Weg, an die Öffentlichkeit bringen und anfangen zu lehren, dann sollte er bitteschön auch deutlich machen, wo sich seine eigene Lehre von denen der Alten Meister unterscheidet und sich nicht auf diese berufen oder gar suggerieren, dass er in deren Tradition steht.


    Gut. Ich mache es hiermit deutlich. Ich empfinde mich als verbunden mit der Tradition, deren Zentrum die Erleuchtung und die Lehre Buddhas ist. Aber ich bemühe mich mit vielen anderen um die Entwicklung eines undogmatischen westlichen Buddhismus.

    brigittefoe:

    ..nu finde ich Dich hier . . . und muellst hier rum
    das ist unerträglich


    Ich empfinde das als Beleidigung. Ich mülle hier nicht rum, sondern bemühe mich ernsthaft zu diskutieren

    Alles anzeigen

    ernsthaft diskutieren ueberlasse bitte den Vertretern, die
    vernuenftig und gewissenhaft ihrer Lehre getreu keine
    Halbwahrheiten wie Du hier verbreiten
    - schlimmer noch
    wie es Dir grad passt allet zu einem Einheitsbrei zu verruehren . . .

    mich wundert ueberhaupt wieso Du uneingeschränkt freie Bahn
    in den Threads hast ;
    wenn ich mich an fruehere Zeiten erinnere,
    wurden meine Höhenfluege bzgl. meines christlichen Glaubens
    sehr frueh gestutzt und in die dafuer uebrigen Sparten verwiesen.

    Neuerdings herrscht anscheinend eine Toleranz gegenueber
    allem möglichen Esoterikquatsch
    :roll:

  • Shinjin

    • brigittefoe
    • 16. Dezember 2014 um 18:58
    Nils:

    Shinjin ist die Essenz des Amitabha Buddhismus. Aber der Begriff ist schwer zu fassen. Was ist Shinjin für euch? Im Moment diskutiere ich gerade in Facebook in der Jodo Shinshu Gruppe über Shinjin. Ich möchte euch die wesentlichen Erkenntnisse weitergeben.

    Nils: Was haltet ihr von Takamaro Shigaraki? Aus meiner Sicht zentriert er den Shin Buddhismus auf die Frage der Erleuchtung. Wir sollen Vertrauen in den Buddha Amitabha entwickeln und uns so durch dessen Kraft zur Erleuchtung hin entwickeln lassen. Ziel des Shin-Buddhisten ist es Shinjin zu entwickeln, das Vertrauen in den Buddha Amitabha. Shigaraki versteht dabei Shinjin als Erfahrung der Klarheit des Geistes. Ich würde das als Erwachen bezeichnen, ein wichtiger Schritt auf dem Weg zur vollständigen Erleuchtung. Demgegenüber wird für Shigaraki die Frage des Weiterlebens nach dem Tod bedeutungslos. Ebenso die Frage des Paradieses nach dem Tod. Shigaraki ist tendenziell ein atheistischer Buddhist, der sich am Erkenntnisstand der heutigen Wissenschaft orientiert.

    Thomas: Lieber Nils! Ziel der Shin Buddhisten kann es nicht sein Shinjin zu "entwickeln" weil man darauf keinen Einfluss hat. Wir übersetzen das was dabei passiert auch sinngemäß als "geschenktes Vertrauen". Das untrerscheidet Shigaraki sehr klar von den anderen Formen des Vertrauens (siehe sein Buch). Wenn man es aber erlebt hat es schon mit Klarheit des Geistes zu tun.

    Nils: Hast du es erlebt? Und wie würdest du es beschreiben? Ich meine, dass es mit Shinjin wie mit der Erleuchtung ist. Man kann sie nicht entwickeln. Man bekommt sie geschenkt. Aber man kann den Boden dafür verbereiten, zum Beispiel dadurch, dass man sich mit Buddha Amitabha verbindet oder meditiert.

    Chisho Frank: Shinjin oder auch Anjin ist Gewissheit, Vertrauen, das keinen Zweifel in sich trägt. Als Menschen ist uns dies so gut wie unmöglich zu bewirken und darum braucht man im Shin auch keinen Boden zu bereiten. Genau das Gegenteil ist der Fall. Solange ich glaube, dass ich auch nur das Geringste tun könnte, um, was auch immer zu erhalten, solange ist ein Geschenk wie Shinjin völlig unnötig. Ob man Shinjin hat oder nicht, diese Frage stellt sich nicht. Wenn dann hat Shinjin mich und nicht umgekehrt. Das vertrauende Herz, welches die Gewissheit zur Hingeburt in sich trägt, kommt uns von der Gelübdekraft des Hongan entgegen und umfasst uns, sobald wir LOSLASSEN und die andere Kraft machen lassen. Jedenfalls wird es so klassisch in Shin-shu gelehrt.

    Thomas: Shinjin ist etwas das ich mir bei allen andern vorstellen kann, bloß nicht bei mir. Und wenn einer sagt ich habe es ! dann bin ich vorsichtig. Ein bekannter Shin Lehrer sagte: "Einer in der Sangha sollte Shinjin erfahren haben." Und ? jetzt ? sollen wir suchen, sollen wir sagen vielleicht bin ich es ? Nein , vergiss das alles. Ein guter Freund lag im Sterben, er war Shin Buddhist und hat aus Liebe zu seiner Frau die Religion gewechselt. Dort hat man ihm verboten Kontakt mit uns zu haben. Er rief mich an, wollte mich sprechen und sagte, als ich an seinem Bett saß : "Ich sterbe, sie haben mich aufgegeben, sie geben mir noch 2-3 Tage. du sollst wissen, dass ich an Amida denke. Bei seiner Beerdigung sagte der Christliche Priester bei seiner Ansparache in meinem Beisein mit süffisantem Lächeln : "Er hat sogar mal den Buddhismus ausprobiert" Ich muss oft an ihn denken. Er hat mir gezeigt es gibt nur ein Shinjin, mit vielen Gesichern.

    Nils: Dann ist Shinjin doch einfach nur ein gewisser Glaube an den Buddha Amitabha. Das finde ich am praktischten.

    Chisho Frank: Ich möchte jetzt mal eine Sache erzählen, die Helga Moser erzählt hat und die mich tief beeindruckt hat. Also; da gibt es die alte Nachbarin, die jeden Tag in die Messe geht und tief in ihrem Glauben an Gott verwurzelt ist. Sie ist alt und lebt dennoch ganz alleine in ihrer Wohnung. Noch kann sie alles alleine schaffen, doch wer weiß, wie lange noch. Kinder und Nachbarn machen sich Gedanken, "Was, wenn einmal etwas passiert?" "Sie mag stürzen oder noch schlimmeres und keiner bekommt es mit". Alle machen sich Sorgen um die alte Dame, nur sie selber sorgt sich gar nicht. Ich weiß nicht mehr den genauen Wortlaut, den Helga von der alten Dame wiedergab, aber es war so etwas wie: "Der Herrgott wird schon auf mich aufpassen und wenn es soweit ist, dann ist der Herrgott auch für mich da und wird es richten. Worüber soll ich mir also Sorgen machen?" Das ist Shinjin in seiner reinsten Form , wie ich finde. Glauben, der zu Vertrauen wird und Vertrauen, welches zur Gewissheit wird. Kein Zweifel und ohne Bedenken, tief im Herzen und einfach nur so. Shinjin !!!!

    Nils: Dann sind wir uns ja alle einig. Heute brach übrigens für kurze Zeit mein Shinjin weg. Da wußte ich, was Shinjin ist. Als es wieder auftauchte. Und ich dankte Buddha Amitabha für seine Existenz. Wir sind alle sehr gesegnet, wenn wir an Amitabha glauben und ihm vertrauen.

    Alles anzeigen

    Erst versuchst Du es in den Tagesspruechen,
    und lässt Dich um keinen Zentimenter belehren . . .
    nu finde ich Dich hier . . . und muellst hier rum
    das ist unerträglich und ich bin von Herzen froh,
    Jinen wieder lesen zu können !!!

  • Rechte Rede

    • brigittefoe
    • 13. Dezember 2014 um 00:42
    Monikadie4.:
    brigittefoe:

    Es gibt Zeiten, da möchte ich aus dieser Welt einfach verschwinden . . .

    [/color]

    Ich auch, liebe Gitte! Deshalb suchen wir ja nach einer L Ö S U N G.
    _()_ Monika

    Nach einer Lösung suche ich nicht -
    der Schnitter kommt !

    Lieber Gruss

  • Rechte Rede

    • brigittefoe
    • 12. Dezember 2014 um 11:10
    Jojo:
    Losang Lamo:

    Aber wenn's mich triggert, labere ich natürlich selber immer noch kräftig mit. Wie gesagt, Rechte Rede ist eine Übung. Mein persönliches Hauptarbeitsfeld, wo ich unendlich viel zu lernen habe.


    Passiert mir leider auch immer wieder. Grad gestern noch. :cry:
    Zwar nicht plump offen, - hm, das war NICHT-GUT.
    Bin immer wieder überrascht, wie krass destruktiv das wirkt. Vor allem für mich selbst.
    Ich muss immer wieder, immer wieder: Einfach mal die Fresse halten :cry: und schlicht aushalten, was mir dabei an Emotionen durch den Körper brettert

    Die Klappe halten ist SEHR gut !
    Manchmal gehe ich abends beschämt in mein Bett,
    und ziehe die Bettdecke ueber mein Hirn,
    weil ich wieder mal nicht geschwiegen habe
    und der ganze Unsinn tatsächlich auf mich selbst zurueckfällt :idea:

    Die rechte Rede und gutgemeintes Mitgefuehl
    kommt in den meisten Fällen eh nich gut - versteht kaum einer ..... weil : immer Nur draufhauen,
    insbesondere verbal.
    Es gibt Zeiten, da möchte ich aus dieser Welt einfach verschwinden . . .

    LG, Gitte

  • das koan angst

    • brigittefoe
    • 11. Dezember 2014 um 23:57
    boehnchen:

    gutes Koan :->)

    brigittefoe:


    Was weisst Du sicher ?


    hat Byron Katie das aufgegriffen??

    keine Ahnung
    ich kenne diese Frau nich !

    ... aber nach dem Lesen Deines Links,
    wohl eine sehr interessante Frau,
    die sich eine Menge Gedanken gemacht hat
    und auch einiges hinterfragt.

    DAS imponiert mir.

    LG Gitte

  • das koan angst

    • brigittefoe
    • 6. Dezember 2014 um 13:09

    Hier habe ich etwas Interessantes gefunden,
    weil ich mich schon einige Zeit mit einem Koan befasse.
    Dieses Koan lautet:

    Tao-hsin sprach zu seinen Schuelern:
    Was weisst Du sicher ?

    http://www.google.de/url?sa=t&rct=j…3,d.d24&cad=rja

    LG, Gitte

Ausgabe №. 134: „Keine Angst vor der Angst"

  1. Impressum
  2. Datenschutzerklärung
  3. Nutzungsbedingungen
Community-Software: WoltLab Suite™ 6.1.15
Buddhaland Forum in der WSC-Connect App bei Google Play
Buddhaland Forum in der WSC-Connect App im App Store
Download