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  1. Buddhaland Forum
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Beiträge von Kianga

  • Welche Rolle spielt Glaube(n) im Buddhismus?

    • Kianga
    • 21. Oktober 2025 um 02:14
    Anna Panna-Sati:

    jedoch dürfte sich, ohne den Glauben, dass die Buddha-Lehre hilfreich und heilsam ist, das nötige Vertrauen und Zuversicht für die buddhist. Praxis nicht ausreichend entwickeln... :?

    Ich habe das nicht geglaubt, auch am Anfang nicht. Ich habe einiges über Buddhismus gelesen, fand es interessant und habe es dann in meinem normalen Alltag ganz einfach ausprobiert und erfahren. Und aus dieser Erfahrung (nicht aus dem Glauben) ist das Vertrauen und die Zuversicht gewachsen, dass der Buddhismus für mich hilfreich ist.

  • Goenka Negative Erfahrungen Triebel

    • Kianga
    • 19. Oktober 2025 um 04:07

    Ich kenne Leute mit guten Erfahrungen, die da auch gerne wieder hinfahren und andere, die während des Retriets in ihren psychischen Problem fast ertrunken sind und denen es auch wirklich geschadet hat.

    Es hängt wohl sehr davon ab, welche Voraussetzungen man mitbringt.

    Mal abgesehen von dem Stil, den man mögen muss, um sich dort wohl zu fühlen, hängt es wohl sehr von einer ausreichenden Meditationserfahrung ab, um so ein langes Schweigeretreat sinnvoll gestalten zu können.

  • Daseinsbegehren - die Begierde (da) zu SEIN....

    • Kianga
    • 18. Oktober 2025 um 00:08

    Irgendwie verstehe ich nicht ganz, was du mit "Preis" und "Nebenwirkungen" meinst. Kannst du das mal mit praktischen Beispielen erläutern?


    Irgendwie wirkt das auf mich, als ob oben und unten die aufregenden Gefühle warten, und in der Mitte winkt die Schlaftablette, die dann den Gleichmut darstellt. Die Wirkung der Schlaftablette ist dann der Preis, den man aushalten muss, wenn man sich buddhistisch entwickelt.


    Für mich hat der buddhistische Weg nichts mit dem Reduzieren oder gar Abschaffen von Gefühlen, Gedanken oder Körperempfindungen zu tun. Ich möchte alles voll erleben und lebendig sein, mich z.B. von ganzem Herzen freuen können. Im buddhistischen Weg geht es für mich um das Annehmen können dessen, was da ist, den Wechsel der Gefühle zu akzeptieren, ohne mich im Schmerz zu verlieren oder in der Freude Höhenflüge zu bekommen.


    Gleichmut und Gelassenheit entstehen bei mir aus der zunehmenden Fähigkeit, das Leben annehmen zu können. Und z.B. auch aus Erfahrungen, dass aus tiefem Verlust wieder ein Gefühl der Verbundenheit entstehen kann. Alles ändert sich und es gibt immer viel mehr, als wir persönlich überblicken können und dadurch auch manch überraschende Wendung. Das gilt auch für die schweren Zeiten.

  • Frage zu den 4 edlen Wahrheiten

    • Kianga
    • 8. Oktober 2025 um 22:19

    Hallo Alboretti

    Ein herzliches Willkommen bei uns!

    Ich lese gerade, dass hier einiges an Fachwörtern benutzt wird, die du als Neuling wahrscheinlich noch gar nicht kennst, also scheu dich nicht, einfach nachzufragen. (Ich wusste zum Beispiel am Anfang noch nicht, was genau mit Anhaftung gemeint ist.)

    Im Buddhismus gibt es das Gleichnis von den 2 Pfeilen. Der erste Pfeil trifft uns immer dann, wenn uns etwas Schmerzhaftes passiert, was wir nicht beeinflussen konnten.

    Wenn ein Idiot bei Rot über die Ampel fährt und dir, der ordnungsgemäß bei Grün angefahren ist, 4 Kochenbrüche beschert, dann wäre das der erste Pfeil. Die Verfallsprozesse im Alter, die auch jeder durchmachen muss, der vorher gesund gelebt hat, gehören auch dazu. Ein bisschen können wir immer noch beeinflussen, aber längst nicht alles.

    Der zweite Pfeil ist all das, wie wir mit dem ersten Pfeil umgehen und das ist manchmal schmerzhafter als der erste Pfeil! Die Wut auf sich oder das Selbstmitleid, all das "Warum ich" oder "Ich hätte, könnte, sollte" ...

    Den zweiten Pfeil können wir abschwächen, indem wir erstmal versuchen, die Situation anzunehmen. Und zwar so, wie sie ist und nicht so, wie wir sie gerne hätten. Ich weiß, das ist gar nicht so leicht, aber man kann so etwas wirklich üben.

    Danach steht an, darüber nach zudenken, was brauche ich wirklich, damit es mir besser geht? Wenn dies und jenes nicht mehr möglich ist, was ist stattdessen möglich? Manches braucht tatsächlich viel Training, aber was ist schon jetzt möglich? Ich weiß, dass Schmerzen und Verluste sehr dominant sein können, aber was interessiert dich mehr als alle Schmerzen?

    Ich habe damals angefangen, Sprachen zu lernen. Juckt doch keinen, dass ich darin ultralangsam war. Nach 5 Jahren hatten die meisten im Kurs bereits nach 1-2 Jahren aufgegeben, ich aber nicht ;) Immer, wenn ich meine Kanji pinselte, war ich praktisch schmerzfrei. Das war mein Hauptmotivator, weiterzumachen. Außerdem habe ich in einem Sprachenlernforum deutsche Anfängertexte verbessert, was mir viel Lob und Zuneigung bescherte. So etwas geht ja auch von zu Hause aus. Eine Bekannte von mir war in einem Literaturforum, liest nicht nur gerne, sondern schreibt inzwischen auch eigene Gedichte und Geschichten. Ich glaube, bei den heutigen Möglichkeiten kann jeder etwas finden, dass ihn interessiert.

    Hauptsache, man sitzt nicht zuhause rum, schaut sich nur noch die grauen Wolken an und/oder kreist nur noch um sich selbst.

    Der zweite Pfeil ist oft das, was die Schmerzen wirklich schwer verdaulich werden lässt und an dieser Stelle können wir fast immer etwas ändern.

  • Daseinsbegehren - die Begierde (da) zu SEIN....

    • Kianga
    • 27. September 2025 um 16:45
    Anna Panna-Sati:

    In unseren Körpern herrscht ständig "Krieg", permanent wehrt z.B. das Immunsystem Eindringlinge ab, Zerstörtes wird repariert/rekonstruiert usw. - ein steter Kampf ums (Weiter-) Dasein.

    Hast du auch mal darüber nachgedacht, wie viel in unserem Körper ganz von alleine läuft, weil ein Rädchen positiv ins andere greift, um uns das Wunder des Lebens zu ermöglichen? Das ist auch bei allen Krankheiten noch so.

    Kabat-Zinn hat sinngemäß mal gesagt: "Solange du noch atmen kannst, ist mehr gesund als krank."

    Ich verstehe gut, dass man bei einer chronischen Erkrankung das Gefühl hat, der Körper hätte einem den Krieg erklärt, zumal Ärzte, Verwandte und Bekannte fast nur noch über die negativen Entwicklungen reden und man auch selber ständig darüber nachdenkt. Aber ich weiß aus eigener Erfahrung, wie wichtig es ist, den Blick immer wieder auf das zu richten, was noch möglich ist, was gut läuft, was einem Freude bereitet und unsere buddhistischen Möglichkeiten zu nutzen, um immer wieder in der Gegenwart anzukommen, statt ängstlich in die Zukunft zu schauen.

    Wir sind so viel mehr als unsere Krankheit und ein sich verirrtes Immunsystem ist noch lange kein Krieg, Auch wenn es sich manchmal so anfühlt.

    🥰

    Kianga

  • Leichenbetrachtung im Satipaṭṭhāna-Sutta

    • Kianga
    • 26. September 2025 um 15:11
    mukti:

    denn für den Tod gilt: "Das Wahre ist nicht schön und das Schöne ist nicht wahr".

    Ich habe schon mehrere Sterbende erlebt, die im Moment des Todes, ein sehr friedlichen Gesichtsausdruck bekamen.

  • Leichenbetrachtung im Satipaṭṭhāna-Sutta

    • Kianga
    • 25. September 2025 um 20:06

    Ich sehe die Gefahr in der Leichenbetrachtung, dass wir Westler, die wir oft genug kein positives Verhältnis zu unserem Körper haben und das erst aufbauen müssen, nach so einer Leichenbetrachtung dann auch noch Ekel empfinden. Ekel vor allem Körperlichen und dadurch auch vor uns selbst. Das wird dann auch noch buddhistisch überhöht in der Meinung, dass jedes gutes Körpergefühl ja Anhaftung sei und überwunden werden müsse.

    Das Gleiche machen wir mit dem Ich, dass einige Buddhisten schon abschaffen wollen, bevor sie ein gesundes Ich ausreichend entwickelt haben.

    Wenn dann auch noch der Verstand als grundlegend negativ bewertet wird, sind wir auf dem Weg zu einem gefühlskalten, dissoziierenden Menschen, der sich selbst immer weniger halten kann, sich aber buddhistisch ganz oben fühlt.

    Ich finde, man kann sich die Vergänglichkeit des Lebens auch auf ungefährlichere Art und Weise bewusst machen. Das liegt für mich u.a. auch in der Verantwortung eines jeden buddhistischen Lehrers.

    Es geht doch darum, immer das aus dem umfangreichen Palikanon herauszusuchen und anzuwenden, was für unsere jetzige Entwicklung hilfreich ist. Und nicht nur stumpfsinnig das hinterherzubeten und wortwörtlich anzuwenden, was vor 2000 Jahren in deren völlig anderen Lebensumständen relevant war.

    Ich selbst werde ganz sicher keine wurmgefüllten Leichen betrachten. Es reicht mir, die von Jahr zu Jahr stärker werdenden Veränderung meines Körpers aufmerksam wahrzunehmen und zu üben, sie immer wieder anzunehmen. Das reicht mir als anschauliches Beispiel. 😃

  • Zenfluencer oder moderne Zen-Meister und „Sendungsbewusstsein“ von heute

    • Kianga
    • 25. September 2025 um 18:51

    Bebop , bekommst hier im Forum noch etwas anderes hin, als permanent nach Fehlern bei anderen zu suchen, um sich selbst dann moralisch darüber zu erheben?

  • Rechtes Bemühen

    • Kianga
    • 17. September 2025 um 16:23
    Hendrik:

    Die klassischen Texte sprechen vom "rechten Bemühen". Wie unterscheidet ihr das von Leistungsdruck?

    Ich übersetze mir das "rechte Bemühen" mit "angemessenem Bemühen". Es geht mir um ein Bemühen, dass der Situation und dem beteiligten Menschen angemessen ist. Und angemessen ist all das, was mir und anderen gut tut und weiterhilft.

  • Freundschaft (im Buddhismus)

    • Kianga
    • 10. September 2025 um 15:42
    Schneelöwin:

    Ich habe ja durchaus auch meine Qualitäten und Fortschritte, wenn gefühlt auch weniger als er.

    Nicht nur "durchaus auch meine Qualitäten", sondern ganz viele❣️, wie ich seit vielen Jahren in deinen Beiträgen erkennen kann.

  • was ist die vorherrschende Meinung zum Thema Wiedergeburt.

    • Kianga
    • 9. September 2025 um 15:11

    Ich denke, wir können an Wiedergeburt nur glauben, aber eben auch an das Gegenteil nur glauben.

    Keiner ist bisher vollständig gestorben und ins Leben zurückgekommen und kann uns berichten.

    Und woher wisst ihr denn, ob nicht die anderen Religionen mit ihren Vorstellungen zum Leben nach dem Tod Recht haben? In jeder Religion gibt es Menschen, die sich angeblich an ihr Vorleben erinnern und damit die Wahrhaftigkeit der Vorstellungen ihrer eigenen Religion "belegen" können. Die Ergebnisse passen dann immer zu den gängigen Vorstellungen ihrer eigenen Religion.

    Für mich ist der Tod das letzte große, spannende Mysterium des Lebens. Und ich werde schon merken, ob und was danach passiert. Ich bin ja dabei. 😃

    Bis dahin gehe ich davon aus und auch das ist wieder nur Glauben, dass es etwas Gutes sein wird.

  • Sitzposition Anfangerproblem

    • Kianga
    • 4. September 2025 um 15:23

    Oops, habe gerade erst bemerkt, dass Cris06 Anfrage schon aus dem letzten Jahr stammt und er seit Mai 24 nicht mehr hier war, er deshalb auch gar nicht antworten kann.

    Entschuldigt bitte meine mangelnde Aufmerksamkeit!

  • Sitzposition Anfangerproblem

    • Kianga
    • 3. September 2025 um 18:16
    Cris06:

    Unterwegs jedoch habe ich das Problem dass ich ohne sitzkissen nicht im Schneidersitz meditieren kann. Sobald ich meinen Oberkörper aufrichte fange ich nach hinten zu kippen, was sehr anstrengend ist auszugleichen.


    Stattdessen meditiere ich dann im Fersensitz was für mich jedoch nicht so bequem ist wieder Schneidersitz. Meine Füße fallen bald an einzuschlafen.

    Hast du für den Fersensitz mal probiert, ein leicht schräges Meditationsbänkchen zu nutzen? Da entfällt der Druck auf die Füße. Diese Meditationsbänkchen gibt es auch einklappbar, damit man sie für unterwegs mitnehmen kann.

    Danke Mukti, für deine Idee mit dem aufblassbaren Reise-Meditationkissen. Wird das denn fest genug oder schaukelt man etwas darauf rum? Hat das hier jemand schon mal ausprobiert?

    Mit dem Stuhlsitz kenne ich es nur so, dass man ohne sich anzulehnen auf dem vorderen Drittel des Stuhles sitzen sollte und dabei das Becken höher als die Knie sein sollte. Und man möglichst auch auf dem Stuhl ein Keilkissen oder Meditationskissen (notfalls ein zusammengerolltes Handtuch) nimmt, damit das Becken etwas gekippt ist und nicht die Gefahr besteht, dass die Lendenwirbelsäule nach hinten kippt.

  • Erschreckende Erkenntnis wie soll ich damit umgehen ?

    • Kianga
    • 2. September 2025 um 04:38
    Hingabe:

    in meinen letzten drei Arbeitsstellen habe ich es fast nur mit toxischen / unempathischen / dissozialen Menschen zu tun gehabt.

    Ich glaube nicht, dass es Arbeitstellen gibt, die nur aus zum Beispiel toxischen Menschen besteht. Es ist mMn eher die eigene Art, wie wir auf die anderen schauen, die zu dieser Sichtweise führt, vielleicht auch die Schwierigkeit, menschliche oder fachliche Fehler bei sich und anderen zu akzeptieren. Auf jeden Fall hat meine Einschätzung der anderen immer auch was mit mir selber zu tun. Und genau da kann man ansetzen etwas zu verändern.

    Wenn eine Arbeitsgruppewirklich nur aus Knalltypen bestehen würde, würde ich damit zum Chef gehen und wenn auch da nichts wirklich hilft, würde ich die Firma wechseln.

    Hingabe:

    Könnt ihr mir von euren Erleben berichten, gibt es auch Arbeitsstellen, wo dies nicht so ist ?

    Bei meinen Arbeitsstellen war der Umgang miteinander meistens in Ordnung.

    Hingabe:

    Meine Erkenntnis, dass es viele sogenannter Soziopathen gibt, ist eben auch wieder verflogen. Es ist mir möglich wieder für neue Erkenntnise offen zu sein.

    ❤️

  • Die Gelassenheit und die Ignoranz des Buddhismus

    • Kianga
    • 1. September 2025 um 18:23

    Ich sehe das anders.

    Der Faden gehört schon deshalb lange in die Chroniken, weil er schwerpunktmäßig mit Tim's Leben zu tun hat und wie er sein Leben und das der anderen sieht. Er hat doch sehr wenig mit Buddhismus zu tun oder welche Fortschritte wir im Buddhismus machen oder mit der Auseinandersetzung irgendwelcher buddhistischer Schriften.

    Und das Chronik Unterforum hat doch nichts mit Verstecken zu tun. Ich finde diese Anspielung ziemlich frech.

  • Vorteile der Mediation

    • Kianga
    • 6. August 2025 um 00:19

    Könnt ihr mal den Titel korrigieren?

  • Vorteile der Mediation

    • Kianga
    • 5. August 2025 um 23:54
    pano:

    Jeder soll nach meiner Façon selig werden oder gar nicht..

    😂

  • Die Gelassenheit und die Ignoranz des Buddhismus

    • Kianga
    • 28. Juli 2025 um 23:40
    Tim1:

    Was gibt es Positives? Ich habe ein oder zwei Menschen getroffen, die ich nett fand bzw. wo ich mich sogar freiwillig mit ihnen treffen würde.

    Das ist aber eine große Veränderung, oder? Richtig klasse!

  • Die Gelassenheit und die Ignoranz des Buddhismus

    • Kianga
    • 28. Juli 2025 um 23:37
    Zitat

    Hm, mein Firefox löscht bein Beenden automatisch den Browserverlauf, aber die Kennwörter bleiben zum Glück gespeichert. Sonst hätte ich mich wahrscheinlich auch schon mehrmals im Forum anmelden müssen.

    Bei mir ist das genauso. Ich arbeite mit Duckduckgo oder mit Firefox, in beiden werden die Kennwörter gespeichert.

    Vielleicht mal den Browser wechseln?

    Ich hätte gar keine Lust, mir alle Zugangsdaten zu merken.

  • Vernetzung im Norden

    • Kianga
    • 9. Juni 2025 um 15:26

    Herzlich willkommen!

    Du könntest es mal in der Gruppensuche der DBU versuchen und als Stichwort Theravada und deine Postleitzahl eingeben.

    buddhismus-deutschland.de/zentren-und-gruppen/

    Ansonsten ist doch die Gruppe von Reimund Hopf im Norden aktiv, oder? KarmaHausmeister , weisst du da mehr?

Ausgabe №. 134: „Keine Angst vor der Angst"

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