1. Übersicht
  2. Forum
  3. Lexikon
  • Anmelden
  • Registrieren
  • Suche
Alles
  • Alles
  • Seiten
  • Forum
  • Lexikon
  • Termine
  • Erweiterte Suche
  1. Buddhaland Forum
  2. Schwarz

Beiträge von Schwarz

  • Divers

    • Schwarz
    • 3. April 2021 um 23:45
    Sili:

    _()_

    Das ist ein interessantes Thema :grinsen:

    Nun typisch weibliche oder typisch ländliche Attribute oder Kleidung usw sind doch eigentlich nur gesellschaftlich gemacht. So gesehen ist aus meiner Sicht die Idee man ist im falschen Körper eigentlich nur der Gesellschaft geschuldet. Was ist rein männlich und was ist rein weiblich? Geschlechtsteile sind aus meiner Sicht nicht der Punkt nachdem man sich oder andere deflviniert will jemabd mit ländlichen Geschlechtsteilen lieber die weiblichen so leidet diese Person sehr, ihr zu sagen das es mit Anhaftung und Vorstellung zu tun hat wird dieser Person nicht helfen eine Operation wird wohl das obtische verändern, doch das "Problem tief im Inneren wird sich in anderer Weise wieder zeigen. Keine Operation wird aber auch nicht dazu führen daß es der Person besser geht. Ich glaube das Personen die so leiden müssen sich so sollen zeigen und operieren lassen wie sie wollen ob nun ein Buddha oder ein Priester oder sonst wer was dagegen haben könnte wird die Probleme dieser Person auch nicht Kössen wen die Person das Leiden auf ihrem Weg beenden kann soll man ihr dabei nach bestem Wissen und Gewissen helfen.

    Was Homosexualität angeht so ist liebe eben liebe und Triebe sind Triebe und Anhaftung ist Anhaftung da hat niemand das Recht über andere zu urteilen. Wer Sexualität allgemeiner verteufelt der ist wohl genau so verblendet wie jemand der sie um jedem Preis feiern will. Solange Zweimenschen aus liebe und ohne Anhaftung an schönen Körpergefühlen in dem Moment in dem sie zusammen sind entscheiden Sex zu haben und beide ohne Zwänge und Anhaftung handeln ist da wohl nichts schlechtes daran solange niemand verletzt wird. Die Einteilung zu "homo sexuel" "hetero sexuel" usw begibt meist mit dem Wort "ich bin...." Das ich ist aber unbeständig, somit kann sich sexuelle Orientierung auch wandeln (nicht durch Ablehnung oder eine Erhöhung oder eine "heilige Umerziehung" sondern nur durch die Änderung der Umstände ohne zwang und du sollst. Daher ist das einzig wichtige das was im Moment zwischen zwei Menschen geschieht. Und das geht nur die beiden etwas an (oder eben alle Beteiligten ob nun anwesend oder nicht (zb betroffener Partner))_()_

    Sehr schöne Sicht

  • Divers

    • Schwarz
    • 3. April 2021 um 22:18

    Danke für eure Antworten :)

  • Divers

    • Schwarz
    • 3. April 2021 um 17:29

    Hallo,

    es gibt ja aktuell die Diskussionen rund um Gender und Divers. Gender ist die Sexualität zu der man sich hingezogen fühlt, unabhängig davon welches Geschlecht man rein körperlich ist.

    Hat der Buddhismus dazu eine Meinung? Gibt es durch die verschiedenen Richtungen verschiedene Meinungen dazu?

    Wie steht der Buddhismus zu Schwulen, Lesben, Bi,...

    Versteht mich nicht falsch. Ich akzeptiere diese Ansichten voll und ganz

    Gruß

  • Legeres Mönchtum im Zen?

    • Schwarz
    • 31. März 2021 um 17:02
    Thorsten Hallscheidt:
    Schwarz:

    Meiner Auffassung nach, stellt sich Zen als "etwas" dar das sagt, es existiert im und mit dem Leben. Zen sagt du darfst alles machen solange du im Reinen mit dir bist. Im hier und jetzt da bist.

    Ja, klar.

    Solange ich folgendes vermeide: Töten, Stehlen, sexuelles Fehlverhalten, Lügen, Verleumdung, grobe Worte, Geschwätz, Gier, Übelwollen, falsche Ansichten, berauschende Stoffe (Alkohol, Drogen, etc...) zu mir nehmen.

    Und solange ich folgende Ziele die meinen nenne:

    Die Zahl der Wesen ist unendlich; ich gelobe, sie alle zu erlösen.

    Gier, Hass und Unwissenheit entstehen unaufhörlich; ich gelobe, sie zu überwinden.

    Die Tore des Dharma sind zahllos; ich gelobe, sie alle zu durchschreiten.

    Der Weg des Buddha ist unvergleichlich; ich gelobe, ihn zu verwirklichen.

    Ansonsten "darf" ich alles machen. ^^

    Verboten im engeren Sinne ist im Buddhismus übrigens tatsächlich nichts. Ich muss ja die Gebote nicht nehmen. Aber sie sind sehr hilfreich, wenn ich mein Leben verändern will.

    Ich persönlich bin gefühlt immer wieder mit mir "im Reinen". Das ist ja die Kerndynamik von Selbstbetrug. Ich motze jemanden an und fühle mich im Recht, weil er oder sie mich ja auch wirklich genervt hat.

    Die zehn Unheilsamen Handlungen hingegen sind eine gute Messlatte für die tatsächliche ethische Dimension meiner Handlungen: Mag ich auch "mit mir selbst im Reinen" sein... Sollte ich eine der zehn unheilsamen Handlungen begangen haben, so bin ich wohl einer der zahllosen Illusionen aufgesessen, so rein sich diese Handlung während dessen auch anfühlt haben mag.

    Viele Grüße

    Thorsten

    Alles anzeigen

    Genau ergänzt sich ja zu meinem Text.

    Ich glaube jeder Mensch hat tief in seinem Inneren etwas das zur Ruhe kommen will. Etwas das weiß, was gut und schlecht ist. Meiner Ansicht nach wenn du dieses Gefühl hast wirst du die von dir genannten Punkte eben nicht machen weil du selber weißt das sie schlecht sind und dir selber nicht gut tuen.

  • Legeres Mönchtum im Zen?

    • Schwarz
    • 30. März 2021 um 10:30

    Meiner Auffassung nach, stellt sich Zen als "etwas" dar das sagt, es existiert im und mit dem Leben. Zen sagt du darfst alles machen solange du im Reinen mit dir bist. Im hier und jetzt da bist.

Ausgabe №. 133: „Rausch"

  1. Impressum
  2. Datenschutzerklärung
  3. Nutzungsbedingungen
Community-Software: WoltLab Suite™ 6.1.14
Buddhaland Forum in der WSC-Connect App bei Google Play
Buddhaland Forum in der WSC-Connect App im App Store
Download