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  1. Buddhaland Forum
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Beiträge von Jin

  • Idee: "Welpenschutz" ausweiten - wir bitten um Rückmeldung :)

    • Jin
    • 2. August 2019 um 16:54
    kilaya:

    Ist das Buddhaland "wie es ist" und wer damit nicht klar kommt, fällt halt über den Rand?

    Mir ging es so, (ohne damit für alle sprechen zu wollen!) wie Schneelöwin schrieb;

    Schneelöwin:

    ich denke wenn jemand wirklich an Buddhismus interessiert ist, der hält diese Informationen hier aus;

    Ich bin seit etwa einem Jahr hier, war mehrmals zeitweise auch wieder weg, (das letze Mal waren es 8 Monate) wenn es mir für mich z.B. gerade zu blöd oder zu anstrengend war. Zurück gekommen bin ich doch jedes Mal wieder, wegen dem Buddhismus.

    Für mich sehe ich das Forum als Anlaufstelle für bei Bedarf, wo ich als Unterstützung für meinen Weg einen Abstecher hin machen kann, wann ich möchte. Oder eben den Abstand auch wieder vergrößern kann, wann ich möchte.

    Wie die einzelnen Mitglieder persönlich/charakterlich drauf sind, sehe ich als jedem seine Sache. Ich bin nicht vorrangig hier um mich mit jemandem anfreunden zu wollen. Wenn ich eine fachliche/sachliche Frage habe, bekomme ich hier sehr überwiegend fachliche/informative Antworten, was ich hier an den Mitgliedern sehr schätze.

    Manche andere Foren haben HFU's "Helpful Friendly User" (oder auch anders benannt) die extra für neu registrierte User da sind. Die auch von sich aus nachfragen, ob alles okay ist oder es Probleme gibt. Oder die auch von Usern bei Fragen oder Problemen kontaktiert werden können. Eben mit der Besonderheit, das die HFU's besonders geduldig- und feinfühlig sind. So könnte man "Neulinge" vielleicht in der Anfangszeit unterstützen oder begleiten, bis sie sich hier mit der Zeit eingewöhnt haben.

  • Idee: "Welpenschutz" ausweiten - wir bitten um Rückmeldung :)

    • Jin
    • 2. August 2019 um 15:02
    kilaya:

    sobald sie den geschützten Anfängerbereich verlassen, recht schnell verschiedenen Arten von Rückmeldungen erhalten, die für einen Anfänger eine Überforderung oder Irritation auslösen können

    Was spricht dagegen das man (egal ob Anfänger oder Fortgeschrittener) das dann einfach mitteilt?

    "Ich verstehe das nicht, könnt ihr das bitte einfacher erklären?"

    "Die Infos überfordern/Irritieren mich" Mit- oder ohne Begründung.

    "Deine Reaktion/Antwort hat mich verletzt/gestört/fand ich nicht ok/angemessen/ungerechtfertigt/.."

    Auch jemandem mit Anfänger-Status kann man nicht in den Kopf gucken, was er versteht, womit er Probleme hat und wo bei jedem individuell diese Grenzen liegen/anfangen.

  • Findet ihr das Respektlos wenn jemand mit Buddhaköpfen dekoriert?

    • Jin
    • 2. August 2019 um 12:36
    Ravyn:

    dass Menschen mit dem Kopf von Buddha dekorieren, aufgrund derren Hintergrundgeschichte.

    Wie seht ihr das?

    Welche Menschen meinst du? Und wessen Hintergrundgeschichte?

    Hierzulande kenne ich es als simple Deko, ohne das jemand damit eine böse oder respektlose Absicht verfolgt.

    Genau so wie Yin/Yang Zeichen, Schriftzeichen-Tattoos, und Mini-Zengarten. Vielleicht noch ein Baumarkt-Bonsai dazu und ein Windspiel aus Bambus-Stäben, neben einem Zimmerbrunnen.

  • Idee: "Welpenschutz" ausweiten - wir bitten um Rückmeldung :)

    • Jin
    • 2. August 2019 um 12:13
    kilaya:

    "Welpenschutz" durch einen Spezialrang auszuweiten

    Hallo,

    Ich sehe das etwas zwiegespalten.

    Ein respektvolles Miteinander, sowie Nachsicht und gegenseitiges Verständnis sollte es nicht nur gegenüber jemandem mit Anfänger-Status geben. Gerade von "alten Hasen" die schon gefühlt 100 Jahre buddhistisch leben, sollte man doch z.B. die Verinnerlichung und Anwendung buddhistischer Grundsätze oder Verhaltens-/Umgangsweisen fast schon als automatisch ansehen.

    kilaya:

    "Anfänger" ist vllt. für jemand, der gar kein Anfänger ist

    Jemand, der seit 10 Jahren einer buddhistischen Richtung/Lehre folgt, kann noch mehr "Anfänger" sein, als jemand der es seit 8 Jahren macht. Die Anzahl der Forenbeiträge sagt da auch nichts eindeutiges aus. Woran macht man das fest? Sind nicht eigentlich auch die "alten Hasen" gleichzeitig genau so auch Anfänger und Schüler?

    kilaya:

    Es ist nicht ganz selten, dass gerade neue Mitglieder, die den Ton hier im Forum nicht gewohnt sind,

    Alles im Leben ist eine Prüfung, an der man wachsen kann, wenn man so weit ist. Ich denke, ein Anfänger-Status würde den Ton hier (an dem ich seit ich hier bin nichts auszusetzen habe) nicht wesentlich verändern. Ich hatte es als gute Übung für mich empfunden, mich in Gelassenheit zu üben und achtsam auf meine eigenen Emotionen und Reaktion zu sein.

    Sinnvoller als eine Trennung zwischen Anfänger/Erfahren, .../..., würde ich es finden, wenn man auf das hinweist, was uns vereint. Zum Beispiel die Stichworte vom achtfachen Pfad.

  • Minimalismus im Buddhismus

    • Jin
    • 1. Dezember 2018 um 09:53

    Was mir bei dem Thema oft aufgefallen war ist, das Minimalismus wohl oft mit materiellem Minimalismus gleichgesetzt wird. Für mich bedeutet Minimalismus ebenso,

    - das Reduzieren privater Kontakte um mich herum die ich brauche, die mir gut tun, die mich mögen, schätzen und respektieren, (...) und keine Scheinheiligen Pflichtkontakte, bei denen man vorab schon froh ist, wenn der Besuch vorbei ist.

    - das Reduzieren meiner Gedanken auf die wirklich nötigen, die mich weiter bringen, (...)

    - das Reduzieren meiner Handlungen und Taten auf die bedachten, effektiven, (...)

    - usw.

    Von diesen Dingen erkenne ich vieles auch im Buddhismus wieder.

    So wie auch mein Eindruck ist, das auch der materielle Minimalismus vom Buddhismus nicht so weit entfernt ist, als ob es damit gar nichts zu tun hätte.

  • Minimalismus im Buddhismus

    • Jin
    • 19. November 2018 um 15:24

    Damit meine ich, das Besitz an sich nicht das Problem wäre, wenn man diesen Dingen keine Aufmerksamkeit, keine Beachtung, usw. zukommen lassen würde, weil er per se einfach nur da wäre. Neutral, ohne Wertung oder Einfluss auf die Gedanken, das Handeln, das Reagieren, die Absichten, usw.

    Wenn dem so wäre, das man Dinge hat denen man keine Beachtung zukommen lassen würde, war meine (evtl. rhetorische) Gegenfrage, weshalb man dann diese Gegenstände, Dinge, Besitztümer dennoch weiterhin hätte.

    Niemand:

    Besitz ist kein Problem, solange er einen nicht besitzt.

    Gut geschrieben. Aber genau das scheint ein zentrales Problem zu sein.

    Grashuepfer:

    übertriebener Minimalismus

    Die Frage wäre, ob übertriebener Minimalismus überhaupt noch mit dem Gedanke und Prinzip des Minimalismus übereinstimmt. Man kann Minimalismus, genauso auch Vegan-/Vegetarismus und anderes auch zur Selbstinszenierung und Angeberei nutzen; Oder sich mit anderen darum battlen, wer der "bessere" Minimalist ist.

    Nach meiner Auffassung ginge das aber am Grundgedanke und Zweck des Minimalismus vorbei.

    Festus:

    Keine.

    Warum?

  • Minimalismus im Buddhismus

    • Jin
    • 19. November 2018 um 10:54

    Hallo,

    welch eine Rolle spielt für euch Minimalismus im Hinblick auf der Auslebung des Buddhismus im Alltag?

    Ich denke dabei z.B. an das Ausleben des achtfachen Pfads, die Nivarana, Sila's und Weiteres. Sicher kann man Besitz haben, der einfach da ist, ohne das man ihm Aufmerksamkeit oder Achtsamkeit gibt oder das er eine Wichtigkeit für einen hätte; Aber warum hätte man ihn dann überhaupt weiterhin?

  • Ist Fasten und Ernährung wichtig für die Meditation?

    • Jin
    • 15. September 2018 um 10:49
    TaoEnergy:

    Im Urlaub hatte ich mich ungesund ernährt (Fastfood, Alkohol, Weed).

    Was wundert dich bei der Aufzählung dieser Dinge noch?

    Es wird schon seine Gründe haben, das Alkohol, Rauschmittel, und ähnliches, bei den 5 Sila's aufgelistet sind. Da Zucker ebenso eine Sucht-ähnliche Wirkung auf den Körper hat, könnte man den durchaus in die Auflistung mit einbeziehen.

  • Das Ego-Dilemma

    • Jin
    • 14. September 2018 um 09:42
    Arthur1788:

    wie es Leute im Buddhismus so "weit" bringen konnten, ohne die grundlegenden Tugendregeln verinnerlicht zu haben.

    Hallo,

    vielleicht indem es genug "Anhänger" gibt, welche die grundlegenden Tugenden genauso wenig verinnerlicht haben. Und es denen entweder deshalb nicht auffällt, oder sie ihr Ego und andere Beeinflussungen auf solche "Lehrer" abfahren lässt.

    Wie heißt es so schön...gleich und gleich gesellt sich gerne.

  • Wie habt ihr angefangen euch mit der Religion auseinanderzusetzen bzw. sie in euer Leben zu integrieren?

    • Jin
    • 13. September 2018 um 11:14

    Hallo,

    bei mir war schon immer eine gewisse Affinität für solche Denk- und Verhaltensweisen da.

    Ich denke, das jeder eigene Gründe, Auslöser, etc. hat, wie er auf diesen Weg gelangt, oder eben auch nicht. Für mein Leben ist Buddhismus keine "Religion" sondern einen Weg den ich gehe.

    Manchmal biege ich wo anders ab, um mir etwas anzusehen das mir auf meinem Weg begegnet. Oder manchmal verlaufe ich mich, finde irgendwann wieder zurück auf den Weg, aber habe zwischendurch andere Wertvolle Erfahrungen für mich gesammelt.

    So denke ich, dass das Interesse für den Buddhismus, auch wenn man es danach vielleicht erst Mal wieder verliert, der erste Schritt ist. Den Buddhismus dadurch so zusagen "in sein Leben hinein zu lassen".

  • Umgang mit Obdachlosen

    • Jin
    • 13. September 2018 um 10:50
    Sherab Yönten:

    Jetzt stellt sich mir die Frage ob es überhaupt Sinn macht, Bettlern etwas zu geben,

    Hallo,

    Deine Hilfe sollte nicht dadurch beeinflusst werden, was der Hilfsbedürftige mit deiner Hilfe macht.

    Wenn du einem Obdachlosen Geld spendest, ist es seine Entscheidung wofür er dieses Geld ausgibt. Ihm kein Geld zu spenden, weil man nicht will das er sich damit Alkohol, Drogen, etc. kauft, ist die Anmaßung damit die Handlung der Person bestimmen zu versuchen.

    Zu Helfen macht immer Sinn, wenn dir das mit dem Geld zu heikel ist kannst du auch anderweitig helfen. Wenn nicht mit Essen, dann mit Sozialkontakt, spendiere einen Friseurbesuch, eine Reinigung der Kleidung, ein paar neue Schuhe, etc. Gerade jene die nichts haben, freuen sich oft sehr über solche Dinge, die für uns leider zu selbstverständlichen Kleinigkeiten geworden sind.

  • Leben ohne Leid?

    • Jin
    • 13. September 2018 um 10:30
    Son:

    ABER das all das nicht beinhaltet, dass man deshalb Leid empfinden muss.

    Hallo,

    meine Interpretation davon wäre, das manche Menschen dazu neigen, sich aufgrund ihrer Probleme runter ziehen zu lassen. Sprich, das man unter seinen Problemen oder Erkrankungen leidet, was nach seiner Auffassung nicht sein muss.

    So wie ich die Aussage interpretiere, fände ich sie zu starr. Es wird jeder seinen eigenen Weg haben, für sich am Besten mit Problemen und Leiden umzugehen. Für mich habe ich die Erfahrung gemacht, das es gut und richtig ist, das "darunter leiden" erst Mal als Daseinsberechtigt zuzulassen. Es achtsam wahrzunehmen und seine Anwesenheit zu akzeptieren und es nach etwas Zeit wieder loszulassen.

  • Ablenkungen im Alltag

    • Jin
    • 7. Juni 2018 um 09:33
    Niemand:

    Vieles, was man im Internet hemmungslos in die Tasten haut ...

    Unabhängig ob es dieses Forum ist oder wo anders im Internet, oder auch wo anders im Alltag, finde ich das zutreffend.

    Schon was meine Reaktion betrifft, besteht bei mir ein Unterschied ob ich physisch in der Situation bin, oder mich physisch vor meinem PC befindet und sich die Situation nur virtuell und rein schriftlich abspielt.

    Ok - kann man ja für sich ändern, wie man sich im Internet verhält. Aber ich denke auch, dass das Bewusstsein für eine Situation in der virtuellen Welt anders ist, als wenn man sich stattdessen mit allen Sinnen und physisch in einer Situation befindet.

    Wenn das Bewusst-Sein in einer virtuellen Situation anders ist, finde ich es dadurch wiederum sehr viel schwieriger, (wenn auch nicht unmöglich) in der virtuellen Situation ebenso achtsam zu sein.

    Auch wenn ich Auto fahre, scheint sich meine Situation zu verändern. Während es mir leicht fällt achtsam zu sein, wenn ich mich zu Fuß fortbewege, scheint die Fortbewegung im Auto (ich sitze während ich mich fortbewege, auch ohne physischen Kontakt zur Situation weil ich mich im Auto befinde) meine Achtsamkeit zu verändern und auf anderes abzulenken.

    Vermutlich wird es so, oder so ähnlich, auch die virtuelle Welt im Internet betreffen?

    Ich meine schon einen Unterschied zu haben, ob ich mit einer Person live rede oder mit der Person telefoniere.

    Sind Situationen, welche mich bzw. meine Achtsamkeit ablenken, Situationen (oder Tätigkeiten) die es nach buddhistischer Ansicht zu meiden gilt? Im Prinzip beeinflussen diese Dinge meinen Geist in negativer Weise.

  • Ablenkungen im Alltag

    • Jin
    • 5. Juni 2018 um 09:30

    Neulich habe ich mich gefragt, ob es eine moderne Form des Zen ist, ihn anstatt im Alltag, in Foren auszuleben? Oder zusätzlich zur Alltagxprasis auch online? Das war mir bei mir selbst aufgefallen, als ich gerade meine (regelmäßige) Zeit hier verbrachte.

    Es ist gut, um sich, gerade als Anfänger, über Theoriewissen zu informieren, Fragen stellen zu können. Aber die anderen Themen, die nichts mit Fragen oder Thematisieren von Theorie über Buddhismus zu tun haben; Die führen doch dazu, das die Menschen ihre Zeit mit Forumschreiben verbringen anstatt diese Zeit dafür zu nutzen, den Buddhismus in ihrem Alltag zu leben.

    Als mir das bei mir selbst bewusst wurde, war ich erschrocken darüber. Ich bin hier weil ich Zen in meinem Alltag leben möchte, anstatt das zu tun habe ich meine Zeit für Plauderei genutzt, anstatt für Zen. Wahrscheinlich kann man den Buddhismus auch im Schreiben von Forumsbeiträgen leben (Formulierung, Wortwahl, Verhalten, Reaktion, usw.) aber ich hatte den Zen und das Bewusstsein dafür in meinen Beiträgen der Plaudereien nicht mit eingebunden. Somit hat mich das, oder ich mich, im Prinzip davon abgehalten, in der Zeit den Zen zu leben.

    Wie kann man sich darüber bewusst werden abgelenkt zu werden?

  • Wiedergeburt

    • Jin
    • 29. April 2018 um 08:54
    accinca:

    Man kann sich aber auch Gedanken machen ohne Ende und

    immer wieder gibt es neue Fragen die man sich einfallen lassen kann.

    Ein Problem was auch schon der Buddha kannte und sich auf die

    sinnvollen und heilsamen beschränkte und auf manche Fragen sagte

    das er sich darüber nicht geäußert habe.

    Wäre es dann eine alternative Möglichkeit zu sagen, das es auf die Frage XY keine Antwort gibt? Das müsste nicht bedeuten das es nie eine Antwort gibt, aber vielleicht im Moment keine, oder keine die der Fragende zum jetzigen Zeitpunkt versteht.

    Ich überlege gerade, ob es nicht auch eine Art von Ungeduld ist, auf jede Frage sofort eine Antwort haben zu wollen.

  • Meditiere ich richtig?

    • Jin
    • 25. April 2018 um 13:27
    TaoEnergy:

    Aber dennoch suche ich verzweifelt nach Geräuschen. Heute in der Mittagspause ist es toten Still gewesen. Was mache ich dann?

    Hallo,

    vielleicht ist das auch ein guter Hinweis darauf, worin du dich zukünftig üben kannst. Du warst bisher von den Geräuschen abhängig, weil es dich entspannt hat. Kaum sind die Geräusche weg, beschäftigt sich dein Geist damit, verzweifelt nach Geräuschen zu suchen. Ich würde jetzt erst Recht das nächste Mal wieder in völliger Stille meditieren.

    Weniger Theorie, mehr "machen". Durch Machen und Üben lernt man. Das Meditieren in völliger Stille ist neu für dich, ungewohnt, unbekannt. Im Prinzip eine neue Situation, so als ob du bei null anfangen würdest meditieren zu lernen.

    Ich bin kein Fan davon für etwas unangenehmes einen Ausweg zu suchen. Sondern auch etwas unangenehmes anzunehmen wie es ist und es als Chance zu sehen zu lernen.

  • Wiedergeburt

    • Jin
    • 24. April 2018 um 19:24

    Hallo,

    zum Thema Wiedergeburt hätte ich eine Frage.

    Was ist, wenn mehr Lebewesen sterben als geboren werden, gibt es dann Seelen die warten müssen bis sie in einem neuen Körper wiedergeboren werden können? Oder anders herum, wenn weniger Lebewesen sterben und mehr geboren werden (wachsende Bevölkerungszahl, längere Lebensspanne) gibt es dann zusätzlich Seelen die erstmalig in einem Körper geboren werden?

    Mein Gedanke war, das beim Thema Wiedergeburt theoretisch immer gleich viele Seelen ihren alten Körper verlassen müssten, und aber auch wieder ausreichend neue Lebewesen auf die Welt kommen müssten damit es mengenmäßig aufgeht.

    Oder kann es auch sein das eine Seele nicht umgehend wiedergeboren wird sondern erst zu einem späteren Zeitpunkt?

  • Was hindert einen Menschen daran, im Augenblick anzukommen?

    • Jin
    • 23. April 2018 um 12:03
    Aravind:

    Ich wollte nur darauf hinweisen, dass die Meisten von uns einiges dadurch lernen, dass sie andere nach ihren Erfahrungen fragen. Und dann überlegen, ob das was mit ihrer eigenen Erlebniswelt zu tun hat.

    Warum hast du dann nicht direkt darauf hingewiesen sondern den Umweg gewählt? :nosee::nospeak::nohear:

  • Was hindert einen Menschen daran, im Augenblick anzukommen?

    • Jin
    • 23. April 2018 um 08:54
    Aravind:

    Meditierst Du eigentlich?

    Zur Zeit nicht mehr.

  • Was hindert einen Menschen daran, im Augenblick anzukommen?

    • Jin
    • 22. April 2018 um 20:37

    Hallo,

    wie weiß man von einem selbst, ob man tatsächlich daran gehindert wird? Und wie kann man das bei anderen Menschen feststellen?

    Ich würde sagen, die Frage des Themas könnte höchstens nur jeder für sich selbst beantworten. Sollte man bei sich selbst feststellen, daran gehindert zu werden im Augenblick anzukommen.

    Letztlich wird es darauf so viele unterschiedliche Antworten und Möglichkeiten wie Menschen auf der Welt geben.

    Und was würde es mir für meinen Alltag nutzen, zu wissen was jemand anderen daran hindern könnte im Augenblick anzukommen? Es sind in dem Fall nur Spekulationen, Gedanken die sich nicht in der Gegenwart befinden und Energie die man für etwas unnützes nutzt.

    Wozu braucht man solche Gedanken, wenn man stattdessen genug mit einem selbst zu tun hätte?

  • Warum so viele Worte?

    • Jin
    • 22. April 2018 um 20:29

    Hallo,

    warum wird etwas, das man eigentlich nicht beschreiben kann, das verstanden wird indem man es lebt, von vielen dennoch immer wieder mit so extrem vielen Worten überflutet? Ist es nicht eigentlich das Reduzierte und Einfache, was zentrale Punkte von diesem Weg sind? Und spielt sich dabei nicht die hauptsächliche Kommunikation in einem selbst ab?

    Beim Stöbern in manchen hier Themen war ich etwas verwirrt. Stellenweise hatte ich den Eindruck, das man auch durch viele weise klingende Worte inhaltlich weniger aussagen kann, als manchmal durch sehr wenige, aber gewählte Worte.

    Lieben Gruß, Jin.

Ausgabe №. 133: „Rausch"

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