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  1. Buddhaland Forum
  2. Buddhismus
  3. Allgemeines zum Buddhismus

Wo steht im Palikanon, daß es keinen Gott gibt?

  • Bishafu_2
  • 26. Januar 2012 um 21:51
  • Zum letzten Beitrag
  • gbg
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    • 27. Januar 2012 um 16:34
    • #26

    Gelöscht wegen Widersprüchlichkeit

    3 Mal editiert, zuletzt von gbg (27. Januar 2012 um 16:49)

  • sumedhâ
    Gast
    • 27. Januar 2012 um 16:38
    • #27
    Bishafu_2:

    Die Frage nach einem "Schöpfer" und das stellt wohl Gott für die meisten Menschen dar ist nach Gautama nicht zielführend?
    Der Gautama hat diese Frage offen gelassen und eine Antwort verweigert!


    kein Wunder, auch ein Buddha aus Fleisch und Blut hat nur die Möglichkeiten der Kommunikation die uns allen zur Verfügung stehen.

    für mich impliziert „Schöpfer“ etwas personifiziertes, eine Person. So gesehen kann es keinen Schöpfer-Gott geben.
    Gehe ich aber von „Schöpfer-Prinzip“ und „Göttlichem“ aus, sieht die Sache anders aus.
    Im Daoismus heißt es, sinngemäß das alle 10.000 Wesen aus dem Dao hervorgehen.
    Der Buddhismus spricht von der „Leere“ die Ursprung aller Dinge ist.
    Keines dieser drei Aspekte, „Schöpfer-Prinzip oder „Göttlich“, Dao und Leere können auf der Manifesten Ebene erfasst und beschrieben werden.
    Es handelt sich um ein Potential das alles enthält aber Merkmalfrei ist. Wie soll etwas das frei von Merkmalen ist mit Worten erfasst und beschrieben werden.
    Das was beschrieben werden kann muss irgendwelche Merkmale vorweisen.
    Aus irgendwelchen Gründen polarisiert sich das „Potential“ und beginnt sich zu differenzieren, es manifestiert sich, nimmt Form an. Da sind wir dann bei „Form ist Leere und Leere ist Form“
    Da kann man sich natürlich auch die Frage stellen wie kommt es zu dieser „Selbstschöpfung“, Selbstschöpfung weil die Leere frei von Ursache und Wirkung ist.
    weil es Buddha darum ging das Leid aufzuheben, war es nicht relevant wie es ausserhalb der raum-zeit späre vor sich geht.
    natürlich ist das alles Hirnakrobatik :grinsen:

    Zitat

    Warum gehen die meisten in diesem Forum dann davon aus, daß es keinen Gott gibt? Und warum wird das in epischer Breite diskutiert und wie selbverständlich verworfen? Manche von Euch scheinen die Annahme eines Gottes geradezu als Beweis von Debilität zu sehen.


    Darüber kan ich nur spekullieren:
    1. weil sie in der vergangenheit schlechte erfahrungen mit der christlichen kirche gemacht haben
    2. wei sie sich nicht ernsthaft mit dem christentum auseinandergesetzt haben und dadurch einen personifizierten Gott sehen. was mir in dem fall auch so ginge.

    Zitat

    Freue mich auf Eure Antworten
    Bishafu


    das war meine Antwort, wenn auch teilweise OT, die Mods. werden es schon richten :grinsen:

    .

  • nagarjuna2
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    • 27. Januar 2012 um 16:39
    • #28

    Gott der allmächtige,Herrscher über die sieben Weltmeere.Herrscher über die Menschen. gib ihnen die Kraft und die Weisheit dich zu erkennen.
    Geht alle euren Weg.Jeder Weg kann zu innerem Glück führen.
    Harakiri haschamoto

  • Bishafu_2
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    • 27. Januar 2012 um 16:39
    • #29
    Laleni:

    Hallo,

    Bishafu_2:

    Warum gehen die meisten in diesem Forum dann davon aus, daß es keinen Gott gibt? Und warum wird das in epischer Breite diskutiert und wie selbverständlich verworfen? Manche von Euch scheinen die Annahme eines Gottes geradezu als Beweis von Debilität zu sehen.

    Warum interessiert es dich, wie andere in diesem Forum diese Frage FÜR SICH beantworten? Warum sollten sie davon ausgehen, dass es einen Gott gibt? Wieso sollten sie ihre Überzeugungen nicht diskutieren (so episch wie sie wollen)? Spielt das irgendeine Rolle für dich und dafür, was DU glaubst?

    LG


    Der Buddhismus ist eine gottlose Religion, weil er diese Frage nicht stellt und nicht beantwortet, nicht weil er sie verneint. Das ist ein wesentliches Merkmal des Buddhismus der oft nicht verstanden wird. Persönlich ist mir aufgefallen, daß das nicht verstanden wird - nicht mehr und nicht weniger :D .

  • Nashorn
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    • 27. Januar 2012 um 17:16
    • #30
    Bishafu_2:

    Wo steht im Palikanon, daß es keinen Gott gibt?


    Es gibt kaum Stellen im PK wo es nicht steht. Die allgemeine Vorstellung von Gott ist dass er allwissend, allmächtig und unwandelbar – mit einem Wort, ewig – ist. Und im PK steht durchgehend dass dieses unmöglich ist.

    Zitat

    Nun, guter Herr, dies ist unvergänglich, dies ist dauerhaft, dies ist ewig, dies ist vollkommen, dies ist nicht dem Vergehen unterworfen; denn dies wurde weder geboren, noch altert es, noch stirbt es, noch geht es dahin, noch erscheint es, und jenseits davon gibt es kein Entkommen.'"

    "Nach diesen Worten sagte ich zu Baka, dem Brahmā: 'Der werte Baka, der Brahmā ist in Unwissenheit abgeglitten, indem er vom Vergänglichen sagt, es sei unvergänglich, vom Nicht-Dauerhaften, es sei dauerhaft, vom Nicht-Ewigen, es sei ewig, vom Unvollkommenen, es sei vollkommen, von dem, was dem Vergehen unterworfen ist, es sei nicht dem Vergehen unterworfen, von dem, was geboren wurde, altert, stirbt, dahingeht und erscheint, daß es weder geboren wurde, noch altert, noch stirbt, noch dahingeht, noch erscheint; und obwohl es jenseits davon ein Entkommen gibt, sagt er, daß es jenseits davon kein Entkommen gibt.'"

    M49 -Die Einladung eines Brahma

    ... so habe ich es verstanden.

    Without knowing exactly what is meant by nibbana do not think that you understand the Buddha's teaching. (Nanavira Thera)

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    • 27. Januar 2012 um 17:16
    • #31
    Bishafu_2:

    Ich behaupte es steht nicht drin! Beweißt mir doch das Gegenteil!
    Gruß
    Bishafu

    Warum? Glaub doch was du willst 8)

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    • 27. Januar 2012 um 17:38
    • #32

    Wo steht im Palikanon eigentlich dass es nicht wahr ist, dass man als Märtyrer für die Sache eines Gottes im Jenseits Spaß mit vielen Jungfrauen haben kann? 8)

    Und wo steht eigentlich dass es keine fliegenden Spaghettimonster gäbe? :lol:

    http://de.wikipedia.org/wiki/Fliegendes_Spaghettimonster

  • GaliDa68
    Gast
    • 27. Januar 2012 um 17:46
    • #33
    Zitat

    Es gibt kaum Stellen im PK wo es nicht steht. Die allgemeine Vorstellung von Gott ist dass er allwissend, allmächtig und unwandelbar – mit einem Wort, ewig – ist. Und im PK steht durchgehend dass dieses unmöglich ist.

    Nö. Hier steht drin, dass das Endliche unmöglich ewig sein kann. Nichts weiter.
    Lies mal genauer.

    Liebe Grüße
    Knochensack

  • Kusala
    Gast
    • 27. Januar 2012 um 18:09
    • #34

    Offtopic

    TMingyur:

    Wo steht im Palikanon eigentlich dass es nicht wahr ist, dass man als Märtyrer für die Sache eines Gottes im Jenseits Spaß mit vielen Jungfrauen haben kann?

    Diese Höllen sind im PK beschrieben. Denn diese Jungfrauen bleiben ja ewig Jungfrauen.
    Und wem macht das denn schon Spass mit 500 schnatternden Jungfrauen (die sie ja auch bleiben :grinsen: ),
    Äionen von Weltzeitaltern zusammenzuhocken? :lol:

    ()

  • accinca
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    • 27. Januar 2012 um 18:17
    • #35
    GaliDa68:
    Zitat

    Es gibt kaum Stellen im PK wo es nicht steht. Die allgemeine Vorstellung von Gott ist dass er allwissend, allmächtig und unwandelbar – mit einem Wort, ewig – ist. Und im PK steht durchgehend dass dieses unmöglich ist.


    Nö. Hier steht drin, dass das Endliche unmöglich ewig sein kann. Nichts weiter.
    Lies mal genauer. Liebe Grüße Knochensack

    Wer so ließt: "Das Vergängliche kann unmöglich ewig sein"? Was für eine Plattitüde!
    Natürlich kann das Vergängliche nicht ewig sein! Aber dazu
    hätte ich keinen Buddha gebraucht das weiß doch jedes Kind schon!

    Was der Buddha lehrte war, daß es nirgends etwas gibt das
    nicht Vergänglich wäre weder im Diesseits noch im Jenseits
    bei den Göttern. Es werden sogar die Lebensdauer jeder einzelnen
    Götterart angegeben. Lies du mal genauer.

  • Grund
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    • 27. Januar 2012 um 18:19
    • #36
    Kusala:

    Offtopic

    TMingyur:

    Wo steht im Palikanon eigentlich dass es nicht wahr ist, dass man als Märtyrer für die Sache eines Gottes im Jenseits Spaß mit vielen Jungfrauen haben kann?

    Diese Höllen sind im PK beschrieben. Denn diese Jungfrauen bleiben ja ewig Jungfrauen.
    Und wem macht das denn schon Spass mit 500 schnatternden Jungfrauen (die sie ja auch bleiben :grinsen: ),
    Äionen von Weltzeitaltern zusammenzuhocken? :lol:

    ()

    :lol:

  • GaliDa68
    Gast
    • 27. Januar 2012 um 18:59
    • #37
    Zitat

    Was der Buddha lehrte war, daß es nirgends etwas gibt das
    nicht Vergänglich wäre weder im Diesseits noch im Jenseits
    bei den Göttern. Es werden sogar die Lebensdauer jeder einzelnen
    Götterart angegeben. Lies du mal genauer.

    Das konnte der Buddha meiner Meinung nach gar nicht wissen.

    Zitat

    Der werte Baka, der Brahmā ist in Unwissenheit abgeglitten, indem er vom Vergänglichen sagt, es sei unvergänglich, vom Nicht-Dauerhaften, es sei dauerhaft, vom Nicht-Ewigen, es sei ewig, vom Unvollkommenen, es sei vollkommen, von dem, was dem Vergehen unterworfen ist, es sei nicht dem Vergehen unterworfen, von dem, was geboren wurde, altert, stirbt, dahingeht und erscheint, daß es weder geboren wurde, noch altert, noch stirbt, noch dahingeht, noch erscheint; und obwohl es jenseits davon ein Entkommen gibt, sagt er, daß es jenseits davon kein Entkommen gibt.

    Das ist der Text. Nun mal auf Deutsch.
    Der Brahma sagt: das Vergängliche sei unvergänglich.
    Das Nicht-Dauerhafte sei dauerhaft.
    Das Nicht-Ewige sei ewig. … usw.

    Nun ist aber die Vorstellung eines absoluten Göttliche die, dass dieses ewig sei. Es ist die Bedingung und Definition des absoluten Göttlichen. Und davon ist hier nicht die Rede.
    Soweit mir bekannt ist, hat die Götterwelt eine Genese, sie ist Geschaffenes. Das ist das absolute Göttliche nicht. Es ist ungeschaffen.
    Daran mag man nun zweifeln oder glauben. Aber es ist jedenfalls keine Kategorie von der hier die Rede ist.

    Es gibt allerdings eine Ebene, bei der das zutreffen würde, wo man sagen kann, dass auch ein absolutes und ungeschaffenes Göttliche sterblich wird, nämlich in unserem Geist. Aber das auch nur unter der Prämisse, es gibt keine Wiedergeburt und kein ewiges Leben. Aber mit dem Tod "meines" Geistes würde das Absolute laut Definition dennoch nicht verlöschen, nur würde es sich nicht in meinem Geiste wiederspiegeln.

    Liebe Grüße
    Knochensack

  • Bishafu_2
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    • 27. Januar 2012 um 19:10
    • #38
    Kusala:

    Offtopic

    TMingyur:

    Wo steht im Palikanon eigentlich dass es nicht wahr ist, dass man als Märtyrer für die Sache eines Gottes im Jenseits Spaß mit vielen Jungfrauen haben kann?

    Diese Höllen sind im PK beschrieben. Denn diese Jungfrauen bleiben ja ewig Jungfrauen.
    Und wem macht das denn schon Spass mit 500 schnatternden Jungfrauen (die sie ja auch bleiben :grinsen: ),
    Äionen von Weltzeitaltern zusammenzuhocken? :lol:

    ()


    Mal wieder schön, dass die Kollegen immer schön beim Thema bleiben und jeden Blödsinn mitmachen :lol:

  • accinca
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    • 27. Januar 2012 um 19:21
    • #39
    GaliDa68:
    Zitat

    Was der Buddha lehrte war, daß es nirgends etwas gibt das
    nicht Vergänglich wäre weder im Diesseits noch im Jenseits
    bei den Göttern. Es werden sogar die Lebensdauer jeder einzelnen
    Götterart angegeben. Lies du mal genauer.


    Das konnte der Buddha meiner Meinung nach gar nicht wissen.

    Das hat der Buddha aber dann ganz anders gesehen.

    GaliDa68:


    Der Brahma sagt: das Vergängliche sei unvergänglich. usw.


    Ein Brahman lebt unheimlich lange, da kann man schon mal meinen
    es ginge auch ewig so weiter. Aus diesem Grunde glaubt er das er
    unvergänglich sei, obwohl er vergänglich ist. Die Lehre des Buddha
    ist aber das alles vergänglich ist und sich der Brahman irrt.

    GaliDa68:


    Das ist das absolute Göttliche nicht. Es ist ungeschaffen.
    Daran mag man nun zweifeln oder glauben. Aber es ist jedenfalls keine
    Kategorie von der hier die Rede ist.


    Genau das glaubt der Brahman und darin irrt er ja auch.
    Es geht nicht darum was jemand glaubt, aber der Buddha
    lehrte eben, das es kein absolut ungeschaffenes Göttliches geben würde,
    was der Brahman aber nicht glaubt. Im Gegenteil, lehrte der Buddha vielmehr,
    das jemand der an ein solches absolut ungeschaffenes Göttliches glaubt,
    (ein ewiges Selbst) solange niemals die völlige Befreiung erlangen könne.

  • GaliDa68
    Gast
    • 27. Januar 2012 um 19:24
    • #40

    Brahman ist nicht das absolute Göttliche.

  • accinca
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    • 27. Januar 2012 um 19:24
    • #41
    GaliDa68:

    Brahman ist nicht das absolute Göttliche.


    Glaubte er aber. Das es sowas absolute Göttliches gar nicht gibt bestritt er.

  • GaliDa68
    Gast
    • 27. Januar 2012 um 19:28
    • #42
    accinca:
    GaliDa68:

    Brahman ist nicht das absolute Göttliche.


    Glaubte er aber. Das es sowas absolute Göttliches gar nicht gibt bestritt er.

    Du hast jetzt doppelt verneint: es gibt kein absolut Göttliches, das bestreitet der Buddha.
    Doppelte Veneinung ist ein Ja.
    Hast Du Dich vertan?

  • accinca
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    • 27. Januar 2012 um 19:47
    • #43
    GaliDa68:
    accinca:


    Glaubte er aber. Das es sowas absolute Göttliches gar nicht gibt bestritt er.

    Du hast jetzt doppelt verneint: es gibt kein absolut Göttliches, das bestreitet der Buddha.
    Doppelte Veneinung ist ein Ja. Hast Du Dich vertan?

    Hier mit ausführlicheren Worten:
    Glaubte Brahman aber. Das es sowas absolutes ewiges Göttliches gar nicht gibt bestritt Brahman.

  • GaliDa68
    Gast
    • 27. Januar 2012 um 20:07
    • #44

    Also, der Brahman bestritt, dass es was absolut Göttliches gibt.
    Und war der Buddha nun auch der Meinung es gäbe nichts absolut Göttliches?

  • Kusala
    Gast
    • 27. Januar 2012 um 20:10
    • #45

    Dass es das nicht gibt, bestritt er. :)

  • GaliDa68
    Gast
    • 27. Januar 2012 um 20:13
    • #46
    Kusala:

    Dass es das nicht gibt, bestritt er. :)


    Das ist wohl eine Bestätigung dafür, dass es das absolute Göttliche gibt. Oder zumindest geben kann.
    Und wer nun bestreitet das? Der Buddha oder der Brahman?

  • accinca
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    • 27. Januar 2012 um 20:27
    • #47
    GaliDa68:

    Also, der Brahman bestritt, dass es was absolut Göttliches gibt.


    Umgekehrt, der Brahman glaubte ja an das absolut ewige Göttliche.

  • accinca
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    • 27. Januar 2012 um 20:28
    • #48
    GaliDa68:

    Das ist wohl eine Bestätigung dafür, dass es das absolute Göttliche gibt. Oder zumindest geben kann.


    Du tüttelst. :)

  • GaliDa68
    Gast
    • 27. Januar 2012 um 20:43
    • #49
    accinca:
    GaliDa68:

    Also, der Brahman bestritt, dass es was absolut Göttliches gibt.


    Umgekehrt, der Brahman glaubte ja an das absolut ewige Göttliche.



    In dem geposteten Sutra gibt es eine Fußnote 2.

  • Bishafu_2
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    • 27. Januar 2012 um 23:23
    • #50
    GaliDa68:
    accinca:


    Umgekehrt, der Brahman glaubte ja an das absolut ewige Göttliche.



    In dem geposteten Sutra gibt es eine Fußnote 2.


    Das ist doch nicht der Punkt in dem Sutra, warum das in diesem Kontext gepostet wurde, ist mir schleierhaft!
    Der Bramane irrt und verdreht die Wahrheit. es geht dem Buddha darum den Bramanen zu überzeugen, nicht dem Leser irgendwelche Wahrheiten zu vermitteln.
    Der Buddha demonstriert seine geistigen und magischen Kräfte, damit der Bramane seine spirituelle Ueberlegenheit erkennen kann, aber es geht nicht um den Inhalt, sondern um den Akt des Erkennen. Der Akt ist die Befreiung!
    Man beachte, dass es alsbald die rationale Ebene verlässt :D

Ausgabe №. 133: „Rausch"

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