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  1. Buddhaland Forum
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Töchter von Dolma

  • Kusala
  • 7. Januar 2012 um 10:33
  • Geschlossen
  • Zum letzten Beitrag
  • Kusala
    Gast
    • 7. Januar 2012 um 10:33
    • #1
    Simo:


    Kannst Du dieses Bild bitte mal erklären?
    So auf den ersten Blick ist dies A-dhamma.

    ()

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    • 7. Januar 2012 um 10:51
    • #2
    Kusala:

    Kannst Du dieses Bild bitte mal erklären?

    Nein !!!!!!!! Bitte nicht ... Kusala hat's nicht so gemeint :lol:

    Mir sind die Gelaber-Wasserfälle, die so eine unachtsame Aufforderung auslösen kann, bekannt und das muss nun wirklich nicht sein 8)

  • Kusala
    Gast
    • 7. Januar 2012 um 11:11
    • #3
    TMingyur:

    Nein !!!!!!!! Bitte nicht ... Kusala hat's nicht so gemeint

    Wollte ja nur mal elegant anbringen, dass dieses Bild konträr dem Dhamma, der Lehre des Buddha geht :lol:

    TMingyur:

    unachtsame Aufforderung auslösen

    Unachtsam nicht. Manchmal kann eine Diskussion bzw.

    TMingyur:

    Gelaber-Wasserfälle

    über so etwas wenigstens einigen die Augen öffnen (so oder so), da sie sich dann selber! mal Gedanken machen müssen.

    ()

  • GaliDa68
    Gast
    • 7. Januar 2012 um 11:35
    • #4

    :D

    Das stellt eine Vereinigung dar. Väterlicher und mütterlicher Aspekt. Z.B. Weisheit und Methode
    Ein lebensnahes und für alle verständliches Sinnbild, Meditationshilfe.
    Vollkommen dhamma.

    http://de.wikipedia.org/wiki/Yab-Yum
    http://www.berzinarchives.com/web/de/archive…l?query=yab+yum

    Liebe Grüße
    Knochensack

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    • 7. Januar 2012 um 17:45
    • #5
    GaliDa68:

    :D

    Das stellt eine Vereinigung dar. Väterlicher und mütterlicher Aspekt. Z.B. Weisheit und Methode


    Ja.

    GaliDa68:


    Vollkommen dhamma.


    und genau hier, also bei der Begründung warum, ists wo üblicherweise Gelaberwasserfälle einsetzen, wenn nicht - ja wenn nicht - die traditionell kultivierte Verschwiegenheit Oberhand gewinnt, was ich sehr begrüßen würde 8)
    Ober der Link zu Berzin - alles andere als ein Schweiger - öffnet da ja bereits viele Schleusen :lol:

  • Roni
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    • 7. Januar 2012 um 20:03
    • #6

    Es ist doch so. Manche haben Phantasien, leben sie aus. Manche haben Phantasien, leben sie nicht aus. Sie sind aber weiterhin in ihren Sex-Bildern verfangen. Je mehr solche Bildchen, desto mehr haftet man an. Kein Mensch kann mir weismachen, dass das Erste, was man an diesem Bild erkennt, Weisheit und Methode ist. Dafür gibt es auch andere Vergleiche, die aber halt nicht so reizend sind. Und ich muss nicht Buddhismus mitmachen um an solche Bilder ranzukommen, Pornoheftchen gibt es an jeder Tankstelle.

    Kusala, schreib doch ruhig mit!

    :lol:

    Liebe Grüße Roni

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    • 7. Januar 2012 um 21:35
    • #7
    Roni:

    Kein Mensch kann mir weismachen, dass das Erste, was man an diesem Bild erkennt, Weisheit und Methode ist.

    Nö, isses ja nicht. Aber es lässt doch die Obsessionen von Vajrayanis gut erkennen. Aber selbst dafür finden sie noch poetisch-metaphorische Begründungen und Rechtfertigungen in zahllosen Versen ... oder auch Prosa. Es gibt einfach nichts, was sich durch Phantastereien nicht rechtfertigen und begründen ließe 8)

  • Roni
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    • 7. Januar 2012 um 23:05
    • #8

    Ich wollte eigentlich nicht so hart reinfallen, dein Thema ist ja ein Film gewesen.
    Das Lügen und beschönigende Konzepte (das Bild) nerven mich momentan zu sehr... sorry.
    Ich glaube nicht, dass es einen anderen Weg gibt als das alles zu verlassen, zu vergessen, die Gedanken davon völlig zu reinigen. Beinahe hätte ich "zeitweilig" geschrieben, aber das wäre auch wieder eine Lüge, eine Illusion. Buddha mit Dakinis unterwegs in der Prärie, nein... dafür reicht meine Phantasie einfach nicht aus, das Konzept passt nicht zu den überlieferten Lehrreden..

    Liebe Grüße Roni 8)

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    • 8. Januar 2012 um 07:24
    • #9
    Roni:

    Ich wollte eigentlich nicht so hart reinfallen, ...


    Na ja. Um das zu relativieren - wenn du darauf denn anspielst (?) - natürlich sind die Obsessionen der Vajrayanis unser aller Obsessionen. Die Frage ist halt, ob es ratsam ist, einem Suchtabhängigen seinen Suchtstoff als Lockmittel zu offerieren.

  • monikamarie
    Gast
    • 8. Januar 2012 um 10:02
    • #10
    GaliDa68:

    Mingyur, Du laberst … :grinsen:

    Na, Hauptsache TM sabbert nicht dabei ...

  • Kusala
    Gast
    • 8. Januar 2012 um 10:14
    • #11
    GaliDa68:

    Mingyur, Du laberst


    Inwiefern?

    ()

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    • 8. Januar 2012 um 10:32
    • #12
    GaliDa68:

    Mingyur, Du laberst … :grinsen:

    In Wirklichkeit sprech ich kein einziges Wort 8)

  • Kusala
    Gast
    • 8. Januar 2012 um 11:04
    • #13
    Zitat

    Paare in Vereinigung

    Die Bewusstmachung und Integration des männlichen und weiblichen Prinzips sind wichtige und hilfreiche Bestandteile auf dem Weg zu einer psychischen Reife, wie er von mehreren therapeutischen Ansätzen auf der Basis der Arbeit Jungs gelehrt wird. Buddhistisches Tantra als alte Quelle für diesen Ansatz zu bezeichnen ist jedoch zu weit hergeholt. Das Missverständnis rührt daher, dass man die Buddhagestalten als Paare in Vereinigung sieht und das tibetische Wort für das Paar, yab-yum, fälschlicherweise als männlich und weiblich übersetzt. In Wirklichkeit bedeuten die Worte Vater und Mutter. Genau wie Vater und Mutter in Vereinigung erforderlich sind, um ein Kind zu zeugen, sind Methode und Weisheit in Vereinigung vonnöten, um Erleuchtung hervorzubringen.

    Methode, der Vater, steht für Bodhichitta und verschiedene andere Ursachen, die im Tantra gelehrt werden, um die erleuchtenden physischen Körper eines Buddha oder eines Buddhas allwissendes Gewahrsein der konventionellen Wahrheit zu erlangen. Weisheit, die Mutter, steht für die Erkenntnis der Leerheit mit verschiedenen Ebenen des Geistes, als Ursachen für den erleuchtenden Geist eines Buddha oder eines Buddhas allwissenden Gewahrseins der tiefsten Wahrheit. Die Vereinigung der physischen Körper eines Buddhas und eines Buddhas allwissenden Gewahrseins der konventionellen und tiefsten Wahrheit aller Dinge zu gewinnen erfordert das Praktizieren einer Vereinigung von Methode und Weisheit. Da traditionellen indischen und tibetischen Kulturen das Bibel-basierte Gefühl der Prüderie fehlt, wenn es um Sex geht, unterliegen sie keinen Tabus in der Benutzung sexueller Metapher, um diese Vereinigung zu symbolisieren.

    Eine Bedeutungsebene des Vaters als Methode ist glückseliges Gewahrsein. Die Vereinigung von Vater und Mutter symbolisiert glückseliges Gewahrsein, verbunden mit der Erkenntnis von Leerheit – mit anderen Worten die Erkenntnis oder das Verständnis von Leerheit mit einem glückseligen Gewahrsein. Glückseliges Gewahrsein bezieht sich hier nicht auf die Seligkeit der orgastischen Entladung wie bei gewöhnlichem Sex sondern auf einen glückseligen Geisteszustand, der durch fortgeschrittene Yoga-Methoden erlangt wurde, in denen die Energiewinde (tib. lung, rlung, Skt. prana) in den zentralen Energiekanal gebracht werden. Eine anhaltende Abfolge von Momenten eines derartigen geistigen Zustands ist förderlich für das Erreichen der subtilsten Ebene des geistigen Kontinuums, das eigene Kontinuum des klaren Lichts – die effizienteste Erfahrungsebene, um Leerheit zu erkennen. Die Umarmung von Vater und Mutter symbolisieren daher auch den glückseligen Aspekt der Vereinigung von Methode und Weisheit, aber keinesfalls den Gebrauch von gewöhnlichem Sex als Tantra-Methode.

    Für die letzten Phasen des Pfades der höchsten Tantra-Klasse trifft es zu, dass bei den fortgeschrittenen Yoga-Methoden für das Versammeln der Energiewinde im Zentralkanal Mann und Frau in einer Haltung der Vereinigung sitzen. Weit entfernt von Ausbeutung ist es jedoch erforderlich, dass beide Partner dieselbe fortgeschrittene Stufe spiritueller Entwicklung erreicht haben. Dazu gehört, dass beide die Stufe der Kontrolle über ihre subtilen Energien und ihren Geist erlangt haben, so dass sich beide, obwohl sich die unteren Spitzen ihrer Zentralkanäle berühren, nicht orgastisch entladen.

    In solch einer yogischen Haltung zu sitzen und dabei komplexe Visualisationen auszuführen und über Leerheit zu meditieren wird nur vollzogen, um die Praxis auf den am weitesten fortgeschrittenen Stufen zu verstärken. Es wird nicht als Hauptpraxis oder regelmäßig ausgeübt und ist mit Sicherheit keine Praxis für frühere Stufen des Pfades.

    Alles anzeigen

    Genau das ist es doch, wo der der historische Buddha drüber hinaus gegangen ist.
    Das sind Praktiken aus der vorbuddhistischen Zeit.
    Nachzulesen sind diese Praktiken schon in den Upanishaden in den Bhagavad Gita und im Yogasutra.
    Bei allem geht man z.B. von einem Atman einer überdauerndernden unveränderlichen Seele aus, die es gilt in Einklang mit dem Körper zu bringen. Insofern sind "Körperbilder" auch relevant.

    Einen Buddha in so einer Position darzustellen ist voll daneben. Der Buddha lehrte frei werden von jeglicher Sinnes-Gier. Seine Mönche und Nonnen sollen zölibatär leben, ja noch nicht einmal an so etwas denken. Wenn jetzt das Argument kommt, dass das Ganze ohne Sinnesgier geschieht (glaube ich das erst einmal nicht), sondern mittels übernatürlicher Kräfte (Siddhi), sollte man sich damit befassen, was der Buddha zum Umgang mit diesen gesagt hat. Siehe auch Tantra

    Meine Theorie: Da konnte ein (ehemaliger) Buddha- Mönch es nicht lassen und hat sich (wieder) auf Yoga bzw. die Upanishaden besonnen und diese Praxis in den Buddhismus adaptiert und gelehrt. Da Sex für die meisten Menschen die größte Anhaftung ist, wurde es dann immer weiter tradiert und gilt heute im tibetischen Buddhismus als von Buddha gelehrt. Was natürlich im Westen aus besagten Gründen auch gerne gesehen und angenommen wird. :grinsen:

    Nur konnte mir bisher noch keiner eine Lehrrede des historischen Buddha diesbezüglich benennen.
    Aber vielleicht kommt ja jetzt eine von jemanden? Sie sollte aber möglichst wie folgt beginnen: "So habe ich gehört ..."
    Und nicht: "Da hatte der oder jener eine Vision oder eine Eingebung von einem Nagakönig usw..

    Die Lehre des historischen Buddha, der Dhamma ist eigentlich ganz simple. Warum wird der Dhamma gerade im Tibetischen Buddhismus auf solchen Umwegen gelehrt, wenn nicht andere Gründe als das "frei werden von Dukkha" mit eine Rolle spielen?

    Aus meiner Sicht geht es im "Tibetischen" einzig und alleine um Daseinsdurst. Einem Seelenglauben. Sei es als immer wieder re- inkarnierter Bodhisattva oder solche Darstellungen von "Vater und Mutter" die Kinder zeugen und damit das Rad des Lebens in Gang halten.

    Ich möchte damit keinem auf die Füße treten. Ist nur meine Meinung. Jeder da wo er gerade steht. Vollkommen in Ordnung.

    Aaaber gerade im Westen sollte man so manche Praxis, die man nur von hören-sagen kennt, nicht für vom historischen Buddha gelehrt erklären und solche Bilder als vom historischen Buddha gelehrt adaptieren.
    Das lenkt von der eigentlichen Praxis, wie z.B. in M. 10 beschrieben ab.
    Aber auch das ist nur meine Meinung. Möge jeder machen was er möchte. Ich tu es auch. :)

    Liebe Grüße
    Kusala

  • GaliDa68
    Gast
    • 8. Januar 2012 um 12:19
    • #14

    Liebe Kusala,

    warum voll daneben? Der Buddha hat gevögelt. Und er hatte sogar einen Sohn gezeugt. Sex und Geburt haben ihm Einiges aufgezeigt.

    Du findest offensichtlich keinen Zugang zum Vajrayana und haftest offensichtlich an Sexualität, sonst würdest Du nicht auf die Idee kommen, diese sein a-dhamma.
    Das Ganze hat nichts mit Siddhis zu tun und auch nichts mit Kinderkriegen und das Rad des Lebens in Gang halten.
    Bevor Du urteilst, informiere Dich fundiert und praktiziere doch ein paar Jahre intensiv Vajrayana.
    Wenn irgendwann einmal der Groschen fällt, dann wirst Du das auch verstehen. Bis dahin wäre Zurückhaltung angebracht.

    Behalte ruhig Deine Meinung, aber es ist nur eine Meinung, nichts weiter. Leider verwendest Du Deine Meinung so, dass Du damit andere Traditionen als die Deine diffamierst und in eine Ecke stellst, in der sie nicht stehen. Es wurde schon X-mal erklärt, dass diese Ansicht über das Tantra nicht stimmt. Dass Du nicht einmal weißt, was so eine Darstellung bedeutet, ist ein Zeichen dafür, dass Du Dich keineswegs damit beschäftigt hast. Diesen Vorwurf muss ich Dir machen.
    Eine Lehrrede ist völlig überflüssig. Du würdest sie ohnehin nicht gelten lassen, so meine Erfahrung.

    Liebe Grüße
    Knochensack

  • Roni
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    • 8. Januar 2012 um 12:22
    • #15
    TMingyur:

    Die Frage ist halt, ob es ratsam ist, einem Suchtabhängigen seinen Suchtstoff als Lockmittel zu offerieren.


    Genau das ist der Aufreger dabei.
    Die Frage "Wozu" hast du schon beantwortet...

    Klar sind das gemeinsame Bereiche. Da ist auch ein gewisser Trost dabei, bis die Zeit kommt, in der das Interesse schwindet.

    Liebe Grüße Roni

  • Roni
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    • 8. Januar 2012 um 12:30
    • #16
    GaliDa68:

    Bis dahin wäre Zurückhaltung angebracht.


    Warum so forsch? Es will dir doch hier keiner deinen Futternapf wegziehen. Dort, wo man sich am meisten aufregt, liegt der Hase im Pfeffer - sagt der Psychologe.

    Der Text von Kusala ist allein anhand der Logik gut nachvollziehbar.

    Liebe Grüße Roni

  • sumedhâ
    Gast
    • 8. Januar 2012 um 12:33
    • #17
    Roni:

    Dort, wo man sich am meisten aufregt, liegt der Hase im Pfeffer .


    das würde zurzeit in manch eine signatur hier im forum passen :grinsen:

    _()_

  • Roni
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    • 8. Januar 2012 um 12:35
    • #18
    GaliDa68:

    Mingyur, Du laberst … :grinsen:


    Das ist kein gutes Aushängeschild. Ich weiß nicht was du lernst. Für mich steht klar - dort möchte ich nicht dabei sein.

    Liebe Grüße Roni

  • Roni
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    • 8. Januar 2012 um 12:36
    • #19
    sumedhâ:

    das würde zurzeit in manch eine signatur hier im forum passen


    8) ja, gilt für uns alle

  • sumedhâ
    Gast
    • 8. Januar 2012 um 12:41
    • #20
    Roni:
    sumedhâ:

    das würde zurzeit in manch eine signatur hier im forum passen


    8) ja, gilt für uns alle


    na sowas......so viel einheit..... :grinsen::grinsen: ich bleib noch bei meiner

    Roni:

    Das ist kein gutes Aushängeschild


    dachte mir das es dir nur um aushängeschilder geht.... :grinsen:

    Roni:

    Ich weiß nicht was du lernst. Für mich steht klar - dort möchte ich nicht dabei sein.


    du weist zwar nicht aber es ist dir klar....hmmm verstehe ich nicht :oops:

    _()_

  • Roni
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    • 8. Januar 2012 um 12:53
    • #21
    sumedhâ:

    das würde zurzeit in manch eine signatur hier im forum passen

    sumedhâ:

    na sowas......so viel einheit..... :grinsen::grinsen: ich bleib noch bei meiner


    "Noch" ist eine Täuschung. "Meins" und "Deins" auch.
    Dinge sind nicht MEINE, das bin nicht ICH, dies ist nicht mein Selbst

    Zitat
    Roni:

    Das ist kein gutes Aushängeschild


    dachte mir das es dir nur um aushängeschilder geht.... :grinsen:

    Roni:

    Ich weiß nicht was du lernst. Für mich steht klar - dort möchte ich nicht dabei sein.


    du weist zwar nicht aber es ist dir klar....hmmm verstehe ich nicht :oops:


    Welche Kriterien würden für dich gelten wenn du dir einen Sangha aussuchen würdest?

    Liebe Grüße Roni

  • monikamarie
    Gast
    • 8. Januar 2012 um 13:03
    • #22
    Roni:
    GaliDa68:

    Bis dahin wäre Zurückhaltung angebracht.


    Warum so forsch? Es will dir doch hier keiner deinen Futternapf wegziehen. Dort, wo man sich am meisten aufregt, liegt der Hase im Pfeffer - sagt der Psychologe.

    Der Text von Kusala ist allein anhand der Logik gut nachvollziehbar.

    Liebe Grüße Roni

    Das möchte ich unterstreichen. Tantra hat nichts, aber auch überhaupt nichts mit Buddhas Lehre zu tun. Es wurde aus alten Lehren zu Buddhas Zeit in den tibetischen Buddhismus mit übernommen. Es ist lediglich eine Methode, um Sinnenfreiheit trotz sexueller Vereinigung zu demonstrieren, sozusagen, um über den Geist hinaus zu einer überweltlichen Glückseligkeit zu gelangen, ohne dabei Körpersäfte auszutauschen.
    Woher ich das denn wohl weiß? Ich habe es vor 20 Jahren auch für ein probates Mittel gehalten. Bei Buddha geht es jedoch über jegliche Demonstrationen hinaus - weder Asketentum noch Überwindung der Sinne durch Benutzung der Sinne. Dann könnte Buddha genau so gut das Fressen und Saufen propagieren, nur damit jemand davon frei kommt. Diese Sinnes-Täuschungen sind ja auch schon bei einigen verschiedenen Gurus als Methoden angeboten worden - soviel ich weiß, hat Osho das angeboten, weil die westlichen Be-Sucher so verklemmt und hungrig waren.

    Kusala ging es in ihrem Beitrag darum, Tantra und entsprechende Ver-Einigungsbilder nicht als von Buddha gelehrt darzustellen.
    Was andere machen, um sich zu ent-wickeln, ist eine andere Sache, aber nicht vereinbar mit der Lehre.

    _()_ Monika

  • sumedhâ
    Gast
    • 8. Januar 2012 um 13:13
    • #23
    Roni:
    sumedhâ:

    das würde zurzeit in manch eine signatur hier im forum passen

    sumedhâ:

    na sowas......so viel einheit..... :grinsen::grinsen: ich bleib noch bei meiner


    "Noch" ist eine Täuschung. "Meins" und "Deins" auch.
    Dinge sind nicht MEINE, das bin nicht ICH, dies ist nicht mein Selbst


    sag mir bitte was von dem was hier geschieht ist keine täuschung.
    du glaubst wohl, wenn du nicht mein, dein schreibst unterliegst du dieser täuschung nicht.... a geh....

    Zitat
    Roni:

    Das ist kein gutes Aushängeschild


    dachte mir das es dir nur um aushängeschilder geht.... :grinsen:

    Roni:

    Ich weiß nicht was du lernst. Für mich steht klar - dort möchte ich nicht dabei sein.


    du weist zwar nicht aber es ist dir klar....hmmm verstehe ich nicht :oops:
    Welche Kriterien würden für dich gelten wenn du dir einen Sangha aussuchen würdest?


    keine Kriterien!
    entscheidend ist was da ist und wie ich damit umgeghe und dann schaumer mal....ich habs so gemacht.

    _()_

  • Grund
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    18. Juni 2011
    • 8. Januar 2012 um 13:14
    • #24
    GaliDa68:

    Der Buddha hat gevögelt. Und er hatte sogar einen Sohn gezeugt. Sex und Geburt haben ihm Einiges aufgezeigt.


    Dann hat ers gelassen. Während du nach wie vor an nichts anderes denken kannst 8)

  • sumedhâ
    Gast
    • 8. Januar 2012 um 13:16
    • #25
    TMingyur:
    GaliDa68:

    Der Buddha hat gevögelt. Und er hatte sogar einen Sohn gezeugt. Sex und Geburt haben ihm Einiges aufgezeigt.


    Dann hat ers gelassen. Während du nach wie vor an nichts anderes denken kannst 8)

    TM ..... :evil: warum disqualifizierst du dich selbst :(

    _()_

Ausgabe №. 134: „Keine Angst vor der Angst"

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