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Rechtes Handeln

  • pesto
  • 9. Dezember 2011 um 18:03
  • Zum letzten Beitrag
  • accinca
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    • 11. Dezember 2011 um 20:35
    • #26

    .

    Einmal editiert, zuletzt von accinca (12. Dezember 2011 um 19:36)

  • wusheng
    Gast
    • 11. Dezember 2011 um 20:42
    • #27

    So, Pesto, ich hoffe, Du hast eine gute Zeit. Der Thread ist recht unterhaltsam, aber auch ziemlich crazy :D

  • Onda
    Gast
    • 11. Dezember 2011 um 20:57
    • #28

    Man muss garnicht groß in die Feinheiten des Rechtswesens einsteigen.
    Der Musiker hat mit seinem Musikwerk ein Gut produziert.
    Er hat ein vor dem Hintergrund des Urheberrechtes Anrecht auf Bezahlung für die Erzeugung dieses Gutes.
    Üblicherweise läuft bei uns so etwas über Tantiemen oder/und von der GVL oder GEMA eingetriebene Gebühren.
    Bei einem illegalen Download im Internet werden dem Hersteller des musikalischen Gutes (Musiker) die ihm zustehenden Einnahmen vorenthalten.

    Das ist so wie Brötchen klauen beim Bäcker. Nehmen von Nicht-Gegebenem.

    Jetzt könnte man denken: "Lady Gaga hat genug Kohle, was schadet der schon ein kleiner illegaler Download?" Dann befinden wir uns aber in der Sphäre von eingennütziger Robin-Hood-Romantik und nicht mehr von buddhistischer Ethik.

    LG
    Onda

  • wusheng
    Gast
    • 11. Dezember 2011 um 21:03
    • #29
    Onda:

    Man muss garnicht groß in die Feinheiten des Rechtswesens einsteigen.
    Der Musiker hat mit seinem Musikwerk ein Gut produziert.
    Er hat ein vor dem Hintergrund des Urheberrechtes Anrecht auf Bezahlung für die Erzeugung dieses Gutes.
    Üblicherweise läuft bei uns so etwas über Tantiemen oder/und von der GVL oder GEMA eingetriebene Gebühren.
    Bei einem illegalen Download im Internet werden dem Hersteller des musikalischen Gutes (Musiker) die ihm zustehenden Einnahmen vorenthalten.

    Das ist so wie Brötchen klauen beim Bäcker. Nehmen von Nicht-Gegebenem.

    Jetzt könnte man denken: "Lady Gaga hat genug Kohle, was schadet der schon ein kleiner illegaler Download?" Dann befinden wir uns aber in der Sphäre von eingennütziger Robin-Hood-Romantik und nicht mehr von buddhistischer Ethik.

    LG
    Onda


    Eben. Ich meine, die Rechtssprechung ist da eindeutig. Wie man mit geltendem Recht umgeht, soll ein jeder für sich entscheiden. Ob Rechtsprechung und Boddhicitta deckungsgleich sind?
    W.

  • accinca
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    • 11. Dezember 2011 um 21:34
    • #30

    -

    5 Mal editiert, zuletzt von accinca (12. Dezember 2011 um 19:34)

  • sumedhâ
    Gast
    • 11. Dezember 2011 um 21:37
    • #31

  • accinca
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    • 11. Dezember 2011 um 22:44
    • #32

    -

    4 Mal editiert, zuletzt von accinca (12. Dezember 2011 um 19:34)

  • Erdmaus
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    • 11. Dezember 2011 um 22:47
    • #33
    sumedhâ:

  • sumedhâ
    Gast
    • 11. Dezember 2011 um 22:48
    • #34

    :grinsen:

    Erdmaus:
    sumedhâ:

  • accinca
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    • 12. Dezember 2011 um 00:37
    • #35

    -

    Einmal editiert, zuletzt von accinca (12. Dezember 2011 um 19:34)

  • Bambus
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    • 12. Dezember 2011 um 10:19
    • #36
    Onda:

    Bei einem illegalen Download im Internet werden dem Hersteller des musikalischen Gutes (Musiker) die ihm zustehenden Einnahmen vorenthalten.

    Das ist so wie Brötchen klauen beim Bäcker. Nehmen von Nicht-Gegebenem.

    Ist es nicht.

    Wenn ich dem Bäcker ein Brötchen klaue hat das einen Geldwert der ihm entgeht. Weil ich es nicht zahle und weil es auch kein anderer Kunde mehr kann weil das Brötchen nicht mehr in seinem Geschäft liegt.

    Wenn ich ein Musikstück herunterlade entgeht dem Rechteinhaber NUR mein EVENTUELL gezahlter Kaufpreis. Er ist nicht in seiner Möglichkeit gehindert es anderen weiter zu verkaufen.

    Das Downloaden ist strafrechtlich nicht relevant. Zivilrechtlich kenne ich nicht ein Urteil indem jemand wegen Download verurteilt worden wäre. Beim Upload sieht das anders aus.

    Was die moralische Frage angeht steht auf einem anderen Blatt. Das muss jeder für sich entscheiden. Das "Nehmen von nicht Gegebenen" nicht heilsam ist hat der Buddha angeführt. Ob das Downloaden "Nehmen" ist und ob man sich, selbst wenn man der Meinung ist, daran hält kann jeder nur mit sich selber ausmachen.

    Von mehreren Theorien, die die gleichen Sachverhalte erklären, ist die einfachste allen anderen vorzuziehen.

    Die Leute von denen Du am meisten lernen kannst sind die mit denen Du nicht einer Meinung bist.

  • Bambus
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    • 12. Dezember 2011 um 10:49
    • #37

    Wie ist das eigentlich mit unserem beliebten Thread "Welche Musik hört ihr so" ?

    Google als Betreiber von youtube zahlt kein Geld an die Gema. Sie würden schon, die Gema will aber ihrer Meinung nach zu viel Geld.

    Wer also einen Link in dem Thread anklickt handelt nicht anders als jemand, der das Stück auf Seite xy herunterlädt. Man könnte jetzt sagen ich höre es ja nur einmal und speichere es nicht auf meinem Rechner. Um so schlimmer! Wenn ich das Stück jetzt ein zweites oder gar drittes Mal hören möchte schädige ich google wieder und wieder. Die zahlen schließlich den Datentransfer! Und durch den immer höher gehenden Zähler bei Youtube ermutige ich andere Leute es mir gleich zu tun. Das haben schon 1001 Leute gehört. Muss gut sein. Will ich auch hören. Sie werden ermutigt dann ebenfalls etwas herunterzuladen und der Rechteinhaber hat nichts davon! Dann doch lieber die selbst gerippte Kopie der CD aus der Bücherei ...

    Das ist natürlich eine extreme Sichtweise und es gibt reichlich Ansatzpunkte zu widersprechen. Ich möchte damit nur darauf aufmerksam machen, dass beim Thema Musikdownload keine schwarz-weiß Sicht angebracht ist. Und dass nicht alles immer so einfach ist wie es auch Anhieb aussieht.

    Von mehreren Theorien, die die gleichen Sachverhalte erklären, ist die einfachste allen anderen vorzuziehen.

    Die Leute von denen Du am meisten lernen kannst sind die mit denen Du nicht einer Meinung bist.

  • Maybe Buddha
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    • 12. Dezember 2011 um 11:13
    • #38

    Was, wie ih finde noch hinzukommt... Nur ein paar anregungen, die ich weder vertrete noch als mein sehe. Ist mir nur in den Kopf gekommen.
    Ist das Recht des Landes denn der Gradmesser für "nichtgegebenes nicht nehmen"? Da das Recht ja in jedem Land verschieden ist... Und auch noch in jeder Zeit verschieden. Es gibt sicher Fälle wo man zwar das Recht überschreitet aber dennoch moralisch richtig handelt. Und umgekehrt genauso Fälle, wo man zwar "im Recht" ist/ handelt, aber dennoch das (moralisch, ethisch) "falsche" tut. Ganz allgemein, nicht nur auf Musik oder Urheberrecht bezogen.
    Da hat es der Mönch (oder die Nonne) schon erheblich leichter undmuss sich nicht so oft damit herumschlagen. Keine Musik-downloads und dazu verwirrende Fragen über Moral und Ethik etc. Nur das Gewand und die Schale. Bleibt die Schale leer, bleibt sie leer, wird sie geffüllt, wird sie gefüllt.
    Wobei natürlich auch Ordinierte in solche Situationen kommen können. Zum Beispiel ist das "Wild campen" ja verboten.Ich weiss zwar nicht ob das auch für einen im Wald ruhenden Mönch gilt, aber falls schon hat er da ja auch ein Problem. Ist er am pilgern und möchte nachts ruhen, also wild campen, verstösst er somit ja auch gegen das Gesetz, das Recht, und "nimmt" nicht gegebenes.
    In unsrer Zeit, voller Patente und Copyrights wird das auch immer schwerer. Es gibt Kartoffelsorten die nur bedingte Zeit auf den Markt bzw angebaut werden dürfen. Ist die Zeitspanne abgelaufen müssen die übrigen Samen entsorgt werden. Es werden sogar Tierarten patentiert und diese dürfen dann nicht mehr, oder nur mit genehmigung, gezüchtet werden...

    Der Buddha hats mal wieder am besten dargestellt und den Weg aufgezeigt. Je mehr man entsagt von diesen ganzen "weltlichen" Dingen, umso weniger verstrickt man sich in Gedanken, wie richtig oder falsch, ethisch moralisch korrekt oder nicht etc. Man erspart sich jede Menge unruhe. Wenn man wirklich nur nimmt was einem gegeben wird und ws man dazu noch wirklich braucht (wie Kleidung, Obdach, Essen/Trinken und Medikamente), kann man eigentlich nix "falsch" machen. Alles zusätzliche erfordert wieder abwägen, eigene Interressen, eigene Auslegung,die stärke der Gier bzw hingezogenheit zu dingen, das "eigene" moralisch, ethische denken etc.

    "Nur eines verkünde ich heute, wie immerdar: Leiden und seine Vernichtung."
    Buddha

  • monikamarie
    Gast
    • 12. Dezember 2011 um 11:27
    • #39

    Rechtes Handeln erfordert aus meiner Sicht vor allem ein gesundes Gefühl dafür zu entwickeln, was eine Rechte Ansicht voraussetzt.
    Wie mein Vater zu sagen pflegte: Tue Recht und scheue niemand.
    Insofern ist das, was MB oben schreibt, genau der Weg dorthin. So jedenfalls sehe ich das.
    _()_ Monika

  • Onda
    Gast
    • 12. Dezember 2011 um 12:08
    • #40
    Bambus:
    Onda:

    Bei einem illegalen Download im Internet werden dem Hersteller des musikalischen Gutes (Musiker) die ihm zustehenden Einnahmen vorenthalten.
    Das ist so wie Brötchen klauen beim Bäcker. Nehmen von Nicht-Gegebenem.

    Ist es nicht.

    Mir ging es hier um das moralische Prinzip, weniger um den Rechtsstandpunkt. Die Frage nach dem "Rechten Handeln" ist ja eine ethische und weniger eine juristische. Es geht darum, dass jemand einen Anspruch darauf hat, für sein Arbeitsprodukt entlohnt zu werden. Ob das nun ein Brötchen oder ein Musikstück ist, ist unerheblich. Brötchen und Musikstücke sind natürlich recht unterschiedliche Produkte und lassen sich gewiss nicht in jeder Hinsicht vergleichen. Hier geht es aber primär um Wertschöpfung, die sich auch auf geistige Produkte erstreckt (Die Einführung des Urheberschutzes war ein wichtiger Schritt in der Rechtssprechung).

    LG
    Onda

  • Bambus
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    • 12. Dezember 2011 um 12:19
    • #41
    Onda:

    Die Einführung des Urheberschutzes war ein wichtiger Schritt in der Rechtssprechung.

    Für unsere marktwirtschaftliche Gesellschaft ganz bestimmt.
    In einer - als Gedankenmodell ja perfekten - Gesellschaft nach Marx ist Urheberschutz ein Anachronismus.

    Wobei wir wieder beim von Maybe Buddha angesprochenen Sachverhalt sind. Die moralisch ethische und die gesetzliche Betrachtung muss man unterscheiden. Zumindest wenn man eine Antwort aus buddhistischer Sicht will. (Danke an MB für Deinen Beitrag!)

    Hat der Buddha eigentlich etwas zum Einhalten oder Nichteinhalten von weltlichen Regeln und Gesetzen gesagt?

    Von mehreren Theorien, die die gleichen Sachverhalte erklären, ist die einfachste allen anderen vorzuziehen.

    Die Leute von denen Du am meisten lernen kannst sind die mit denen Du nicht einer Meinung bist.

  • Kusala
    Gast
    • 12. Dezember 2011 um 12:23
    • #42
    Bambus:

    Hat der Buddha eigentlich etwas zum Einhalten oder Nichteinhalten von weltlichen Regeln und Gesetzen gesagt?

    Ja, ich finde aber gerade die Lehrreden nicht. Auf jeden Fall weist er darauf hin, dass man sich an die Landesüblichen Gesetze halten soll.

    ()

  • Onda
    Gast
    • 12. Dezember 2011 um 12:26
    • #43
    Bambus:

    Hat der Buddha eigentlich etwas zum Einhalten oder Nichteinhalten von weltlichen Regeln und Gesetzen gesagt?

    "Gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist, und gebt Gott, was Gottes ist!" hatter gesagt, oder? Ach nee, das war ein Kollege....

    LG
    Onda

  • Maybe Buddha
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    • 12. Dezember 2011 um 12:28
    • #44
    Kusala:
    Bambus:

    Hat der Buddha eigentlich etwas zum Einhalten oder Nichteinhalten von weltlichen Regeln und Gesetzen gesagt?

    Ja, ich finde aber gerade die Lehrreden nicht. Auf jeden Fall weist er darauf hin, dass man sich an die Landesüblichen Gesetze halten soll.

    ()

    Das wäre ein intressanter Punkt. Wie wäre denn, wenn die Landesüblichen Gesetze, der buddhistischen Tugend wiedersprechen. Grade zu Zeiten des Buddhas gab es ja sicher in vielen teilen der Welt noch sehr skurrile Gesetzte in Bezug auf Riten oder Rituale. Wenn es jetzt Gesetz wäre, an jedem Vollmond ein Tier für die Götter zu opfern.

    Hatte der Buddha da eine art "Vorfahrtsregelung"? Tugend vor Gesetz...?

    "Nur eines verkünde ich heute, wie immerdar: Leiden und seine Vernichtung."
    Buddha

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    • 12. Dezember 2011 um 12:30
    • #45
    Kusala:

    Ja, ich finde aber gerade die Lehrreden nicht. Auf jeden Fall weist er darauf hin, dass man sich an die Landesüblichen Gesetze halten soll.

    Find bloß rasch die Lehrrede, sonst bekomm ich noch Ärger :lol:;)

  • accinca
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    • 12. Dezember 2011 um 12:30
    • #46

    -

    Einmal editiert, zuletzt von accinca (12. Dezember 2011 um 19:33)

  • Maybe Buddha
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    • 12. Dezember 2011 um 12:34
    • #47
    accinca:
    Bambus:

    Hat der Buddha eigentlich etwas zum Einhalten oder Nichteinhalten von weltlichen Regeln und Gesetzen gesagt?


    Auch noch Ich und Eigen an geistigen Dingen zu behaupten
    und damit zu handeln und Geschäfte zu betreiben wie bei der GEMA
    wäre wohl damals niemand eingefallen.


    Wer den Buddha richtig zitiert ohne seine Genehmigung, wird gevierteilt :lol:

    Schon schlimm wo die Gier uns hingeführt hat. Der Mara hat irgendwie immer die leichte Oberhand.

    "Nur eines verkünde ich heute, wie immerdar: Leiden und seine Vernichtung."
    Buddha

  • sumedhâ
    Gast
    • 12. Dezember 2011 um 12:36
    • #48
    accinca:
    Bambus:

    Hat der Buddha eigentlich etwas zum Einhalten oder Nichteinhalten von weltlichen Regeln und Gesetzen gesagt?


    Auch noch Ich und Eigen an geistigen Dingen zu behaupten
    und damit zu handeln und Geschäfte zu betreiben wie bei der GEMA
    wäre wohl damals niemand eingefallen.

    was will uns das sagen accinca? .....lässt sich die lehre nur darauf was es "damals" vor 2.500 jahren gab anwenden....ups.... :)

    **schmunzek**

  • Bambus
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    • 12. Dezember 2011 um 12:36
    • #49
    accinca:

    Auch noch Ich und Eigen an geistigen Dingen zu behaupten
    und damit zu handeln und Geschäfte zu betreiben wie bei der GEMA
    wäre wohl damals niemand eingefallen.

    Total off-topic:

    Das in accinca so ein kleiner Revoluzzer steckt hätte ich nie erwartet ;)

    *Scherz*

    Von mehreren Theorien, die die gleichen Sachverhalte erklären, ist die einfachste allen anderen vorzuziehen.

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    • 12. Dezember 2011 um 12:37
    • #50
    sumedhâ:

    **schmunzek**

    Ist das die tschechische Variante? :lol:

Ausgabe №. 133: „Rausch"

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