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Die größe "WARUM nicht Mönch/Nonne werden?"-UMFAGE

  • Hanzze
  • 23. Juni 2011 um 13:26
  • Zum letzten Beitrag
  • Geronimo
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    • 24. Juni 2011 um 21:56
    • #51
    Hanzze:

    Wenn dir eine ehrliche rechte Lebensweise außerhalb der Vinaya sicher ist und du meinst das das geht, ist das eines der Dinge die dich mit 100% Sicherheit für eine gute Zeit in ganz warme und unangenehme Existenzen führt. Aber auch dass wurdest du mit so einer Fehleinschätzung sicher nicht verstehen. Bleib achtsam, man belügt nur sich selbst!

    Und das soll kein hohes Ross sein?

    Sehr fragwürdige Äußerung.

    Wichtig ist nicht, besser zu sein als alle anderen.
    Wichtig ist, besser zu sein als du gestern warst. (Dogen)

  • Onyx9
    Gast
    • 25. Juni 2011 um 00:10
    • #52

    Hanzze würde ein hohes Ross wenigstens als solches erkennen :lol:
    Wenn sich niemand mehr getraut die karten auf den tisch zu legen, können wir auch gleich unterm tisch die krumen auflecken.
    ne ganz ehrlich_ wenn dominanzsucht und phantasien von einschlagenden kometen legal sind, ist es auch ein sehr feines gespür für abfälliges verhalten im tempel und der gerechte ärger darüber.

  • Hanzze
    Gast
    • 25. Juni 2011 um 04:34
    • #53
    Geronimo:
    Hanzze:

    Wenn dir eine ehrliche rechte Lebensweise außerhalb der Vinaya sicher ist und du meinst das das geht, ist das eines der Dinge die dich mit 100% Sicherheit für eine gute Zeit in ganz warme und unangenehme Existenzen führt. Aber auch dass wurdest du mit so einer Fehleinschätzung sicher nicht verstehen. Bleib achtsam, man belügt nur sich selbst!


    Und das soll kein hohes Ross sein?
    Sehr fragwürdige Äußerung.


    Lies dich mal ein und überlege dir, ob das einleuchtend ist: abhithānāni Im 5. Āpattibhaya Vagga findest du auch die Gründe warum jemand so etwas tun. Das trägt vielleicht jenes was mir hierzu in den Kopf kam, ist natürlich wie immer kein Urteil, sondern als Rat und zum Nachdenken zu sehen.

    Benkei, vielleicht trägt dies auch zu deiner Auffassung beigetragen. Nicht um besser oder schlechter geht es, es geht nur darum sich immer wieder auf den Weg der Mitte einzupendeln und den Weg des Buddha Dhammas irgend wann zu sehen. Was mein Leben und ein Leben nach dem Vinaya betrifft, bin ich sicher noch sehr, sehr weit weg. Vor allen ist das wohl karmisch bedingt *schmunzel*

    Auch bei Mönchen ist das oft der Fall, dass sie noch nicht entsprechend der Vinaya leben können, was uns aber nicht dazu führen sollte, dies zu verurteilen. Einen klösterlichen Weg einzugehen, heißt ja nicht, dass man ab dem Moment in dem eine Robe trägt schon heilig ist. Jedoch ist man gegenüber vielen anderen schon aus dem Aspekt, dass man am Streit nicht mehr teilnimmt, nichts mehr nimmt ohne das es gegeben ist und nicht mehr tötet in gewisser Weise als heilig zu betrachten. Wenn man das Dhamma und auch die "Pflichten" eines Laien verstehen, ist es Mitgefühl, dass man jemanden entgegen bringen sollte. Schon alleine daher, weil er durch seine Ordinierung sehr viel an Unheil aus dem weltlichen Leben zieht. Sicher gibt es auch unzählige Mönche, die voller Mitgefühl dann geben was sie an Dhamma geben können.
    Wenn man verurteilt und das noch dazu, wenn man so ein Leben gar nicht versteht, schießt man sich selber nur ins Knie. "Versagen" tut jeder, der die Befreiung nicht erlangt, jedoch sich oder andern das Feld zu zertrampeln auch wenn die Frucht nur spärlich ist, ist einfach nur dumm. Sonst fällt mir nur der Fuchs mit den Sauren Trauben ein. *schmunzel*

    Geronimo,
    Ich denke, dass man auf dem hohen Roß kaum einen Wurm erkennt, aber auch als Wurm selten große Tiere sieht. Es ist wohl mehr so, dass sich Würmer in einem Erdloch zanken, wer da gerade über den anderen kriecht. Ich denke es macht wenig Sinn sich darum zu streiten, da es einfach in der Natur der Würmer liegt, dass sie sich beim winden wenig darum befassen, wer gerade unter oder über ihnen liegt. Das wechselt so schnell, da würden wir mit den Ursachen nicht nachkommen. Ich denke es ist gut, wenn wir erkennen, wo wir alle sind. *schmunzel* Bei Leuten auf dem hohen Ross ist es wohl das gleiche. Sicher hat das erkennen des Lebens im Samsara auch mit den Buddha Dhamma zu tun. *schmunzel*

  • Dorje Sema
    Gast
    • 25. Juni 2011 um 07:29
    • #54
    Zitat

    Hanzze: Auch bei Mönchen ist das oft der Fall, dass sie noch nicht entsprechend der Vinaya leben können, was uns aber nicht dazu führen sollte, dies zu verurteilen.

    Leben nach dem Vinaya Mahā Vibhanga [BHIIKKHU-- PĀTIMOKKHA]

    schließt ein das man mit selbigem und der entsprechenden jeweiligen erlernbaren Sichtweise dazu erst einmal [un]verbindlich durch Studium des selbigen
    bei entsprechender Affinität damit verbunden sein muss.
    Entsprechend meint hier Schluss-gültig das es nicht nur ein Vinaya Verständnis nach der Lehre des Theravada als Disziplin zu verwirklichen gibt,
    sondern bei Kenntnis der Materie stellt sich nämlich heraus,
    das diverse Buddhistische Traditionen,
    auch über gültige Werke des gleichnamigen Vinaya verfügen [Z.b. Mulasarvastavadin-Vinaya].

    Nun ist es entsprechend aller Traditionen jedoch so das der Vinaya von zumeist [Mönchen und Nonnen] -
    zu studieren und zu erlernen wie durch Trainingspfade erst selbst diszipliniert verstehend 'mnemotechnisch' einzuüben alsdann bereits Theorem gesagtes geschickt Lebensnah praktisch anzuwenden und Vinaya like umzusetzen- ist.
    Für Laien wurde dies eben bezugnehmend,
    nicht entsprechend so erwähnt und dargelegt.
    Also ergo: Möchte jemand für sich beanspruchen dem Weg des Pratimoksha und dem Vinaya vollständig anzunehmen und umzusetzen,
    so sei ihm dies genehm.
    Jedoch anderen fühlenden Wesen eigenes vorzugsweise bevorzugtes selbstherrliches begehren intoleranter weise völlig inakzeptabel darzulegen
    zeugt von einem noch nicht sehr tiefem Verständnis als auch fernab pragmatischen Verständnisses.
    Phantasie begabt und mit dem Finger auf der Landkarte kann jeder blitzschnell andernorts körperlich erscheinen,
    jedoch ist es weit aus wichtiger das de auch dat däst [das du auch das tust] wat de säst [was du sagst].
    Und das schließt ganz unverbindlich respektable akzeptable tolerante et cetera Kenntnis über individuelles Geschick ein,
    und weniger sich echauffierende Künste, denn eben die gilt es ja zu kultivieren.
    Ein Schmetterling im Spinnennetz ist eben nun mal - nicht mehr und nicht weniger - als ein Schmetterling im Spinnennetz :idea: !

    Also wie alles im Leben: [selbst diszipliniertes] üben üben üben -> Training beten und Vitamine.
    Ach so, eins noch ->
    Bei späterem nicht gefallen gibt's kein Umtauschrecht [muha]

    añjalī अञ्जलि
    Dorje Sema

  • Geronimo
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    • 25. Juni 2011 um 10:20
    • #55
    Hanzze:


    Geronimo,
    Ich denke, dass man auf dem hohen Roß kaum einen Wurm erkennt, aber auch als Wurm selten große Tiere sieht. Es ist wohl mehr so, dass sich Würmer in einem Erdloch zanken, wer da gerade über den anderen kriecht. Ich denke es macht wenig Sinn sich darum zu streiten, da es einfach in der Natur der Würmer liegt, dass sie sich beim winden wenig darum befassen, wer gerade unter oder über ihnen liegt. Das wechselt so schnell, da würden wir mit den Ursachen nicht nachkommen. Ich denke es ist gut, wenn wir erkennen, wo wir alle sind. *schmunzel* Bei Leuten auf dem hohen Ross ist es wohl das gleiche. Sicher hat das erkennen des Lebens im Samsara auch mit den Buddha Dhamma zu tun. *schmunzel*

    Das kannst du drehen und wenden wie du willst, die Aussage steht. Du sagst das Menschen die ohne Kenntnis des Vinaya ihr Leben leben, so oder so zurückfallen, so sehr sie sich auch anstrengen mögen. Das halte ich persönlich für größten Käse. Womit ich jedoch mit dir übereinstimme, ist die Ansicht das die höchste Befreiung nur durch wahre Dharma-Kenntnisse zu erlangen ist. Aber es gibt so viele gute Menschen auf diesem Planeten, die hart an sich und für andere arbeiten, ohne das sie je mit der Lehre des Buddha in Berührung gekommen ist. Und diese werden ganz naturgemäß Fortschritte auf ihrem Weg machen. Ursache und Wirkung. Und vielleicht erwirken sie sich ja so ein späteres zusammentreffen mit dem Dharma. Irgendwo muss man ja auch mal begonnen haben, um der Lehre überhaupt begegnen zu dürfen.

    Wichtig ist nicht, besser zu sein als alle anderen.
    Wichtig ist, besser zu sein als du gestern warst. (Dogen)

  • Geronimo
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    • 25. Juni 2011 um 10:23
    • #56

    Das 6. Übel ist aber nicht von der Größe wie die ersten 5, und führt daher auch nicht zwangsläufig in niedere Bereiche. Das ist sicherlich ganz individuell abhängig von der jeweiligen Vorgehensweise.

    Wichtig ist nicht, besser zu sein als alle anderen.
    Wichtig ist, besser zu sein als du gestern warst. (Dogen)

  • Aiko
    Gast
    • 25. Juni 2011 um 10:57
    • #57

    Es sind historische Texte, die nicht wörtlich genommen werden sollten:

    http://www.palikanon.com/angutt/a01_011-033.html#a_i25

    Zitat

    Unmöglich ist es, und es kann nicht sein, daß ein Weib

    * ein Heiliger und Vollkommen Erwachter wird -
    * ein Weltherrscher wird -
    * die Herrschaft über die (Dreiunddreißig) Götter, (*5)
    * über die Mara-Wesen (*6) oder
    * Brahma-Wesen ausübt.

    Wohl aber ist es möglich, daß ein männliches Wesen ein Heiliger und Vollkommen Erwachter oder ein Weltherrscher wird, oder die Herrschaft über die (Dreiunddreißig) Götter, über die Māra-Wesen oder Brahma-Wesen ausübt.

    _()_

  • Aiko
    Gast
    • 25. Juni 2011 um 11:15
    • #58

    Du redest die ganze Zeit über andere - allein das ist schon ein Sitzen auf dem hohen Ross.
    Du bist ja kein Mönch, der nach den Regeln lebt. Aber du weißt Bescheid.

    Ich habe dich aus diesem Grunde, weil mir deine Beiträge nur so von Hochmut triefen und du ellenlange Texte hier herein postest, vom Familienaufstellen - was fürn Käse - bis zu blöden Witzen - schon lange auf meine Ignorierliste gesetzt. Ab und an bekomme ich dann doch mit, was du schreibst.
    Aber Buddha sagte auch, man soll den Dingen nicht hinterher gehen. Das mache ich jetzt auch wieder.
    Was kümmert mich dein Geschreibsel.

    Hanzze:
    Geronimo:


    Und das soll kein hohes Ross sein?
    Sehr fragwürdige Äußerung.


    Lies dich mal ein und überlege dir, ob das einleuchtend ist: abhithānāni Im 5. Āpattibhaya Vagga findest du auch die Gründe warum jemand so etwas tun. Das trägt vielleicht jenes was mir hierzu in den Kopf kam, ist natürlich wie immer kein Urteil, sondern als Rat und zum Nachdenken zu sehen.

    Benkei, vielleicht trägt dies auch zu deiner Auffassung beigetragen. Nicht um besser oder schlechter geht es, es geht nur darum sich immer wieder auf den Weg der Mitte einzupendeln und den Weg des Buddha Dhammas irgend wann zu sehen. Was mein Leben und ein Leben nach dem Vinaya betrifft, bin ich sicher noch sehr, sehr weit weg. Vor allen ist das wohl karmisch bedingt *schmunzel*

    Auch bei Mönchen ist das oft der Fall, dass sie noch nicht entsprechend der Vinaya leben können, was uns aber nicht dazu führen sollte, dies zu verurteilen. Einen klösterlichen Weg einzugehen, heißt ja nicht, dass man ab dem Moment in dem eine Robe trägt schon heilig ist. Jedoch ist man gegenüber vielen anderen schon aus dem Aspekt, dass man am Streit nicht mehr teilnimmt, nichts mehr nimmt ohne das es gegeben ist und nicht mehr tötet in gewisser Weise als heilig zu betrachten. Wenn man das Dhamma und auch die "Pflichten" eines Laien verstehen, ist es Mitgefühl, dass man jemanden entgegen bringen sollte. Schon alleine daher, weil er durch seine Ordinierung sehr viel an Unheil aus dem weltlichen Leben zieht. Sicher gibt es auch unzählige Mönche, die voller Mitgefühl dann geben was sie an Dhamma geben können.
    Wenn man verurteilt und das noch dazu, wenn man so ein Leben gar nicht versteht, schießt man sich selber nur ins Knie. "Versagen" tut jeder, der die Befreiung nicht erlangt, jedoch sich oder andern das Feld zu zertrampeln auch wenn die Frucht nur spärlich ist, ist einfach nur dumm. Sonst fällt mir nur der Fuchs mit den Sauren Trauben ein. *schmunzel*

    Geronimo,
    Ich denke, dass man auf dem hohen Roß kaum einen Wurm erkennt, aber auch als Wurm selten große Tiere sieht. Es ist wohl mehr so, dass sich Würmer in einem Erdloch zanken, wer da gerade über den anderen kriecht. Ich denke es macht wenig Sinn sich darum zu streiten, da es einfach in der Natur der Würmer liegt, dass sie sich beim winden wenig darum befassen, wer gerade unter oder über ihnen liegt. Das wechselt so schnell, da würden wir mit den Ursachen nicht nachkommen. Ich denke es ist gut, wenn wir erkennen, wo wir alle sind. *schmunzel* Bei Leuten auf dem hohen Ross ist es wohl das gleiche. Sicher hat das erkennen des Lebens im Samsara auch mit den Buddha Dhamma zu tun. *schmunzel*

  • Hanzze
    Gast
    • 25. Juni 2011 um 11:47
    • #59

    Aiko, ich hab kein Problem, wenn du mich aus deinem Tempel verbannst *schmunzel* aber warum erwähnst du es?

    Geronimo,
    Wer redet den von Nr. 6 *schmunzel* da wären ja alle, die sich an andere Lehren halten schlecht. Doch die Nr. 5 ist die Ignoranz der Ignoranz und um die geht es vor allem, wenn man sich im Gewand des Dhammas um etwas müht was nicht ganz rein ist. Was der Grund dafür ist, ist in dem Sutta beschrieben. Ganz klar das solche Menschen (Mönche Nonnen oder sich als solche oder als Asketen oder jene die ein Leben nach dem Vinaya führen ausgeben) nicht an Einigkein interessiert sind. *schmunzel* Vor dem Verbrennen schützt auch das Ignorieren des Feuers nicht.

    Geronimo,
    du bist viel zu sehr emotional verstrickt, als das du nur lesen könntest was geschrieben steht. Was ich erwähnt habe (was auch im Zusammenhang mit 5 steht) ist, dass man kein letztlich heiliges Leben abseits der Vinaya führen kann. Man kann ein sehr gutes und tugendhaftes Leben führen und sogar die Befreiung erlangen, aber spätestens dann wird man ganz natürlich ein Leben gleich dem Vinaya führen, wenn man als Asket alleine lebt, fallen sicherlich manche Dinge im Umgang weg, aber die Essenz ist die selbe. Wenn nun aber jemand behauptet, einer der sich als Ordinierter entsprechend dem Buddha Dhamma (der Vinaya) ausgibt, da ist ein Weg (vor allem ein Buddha - Dharmaweg) der ohne sich an die Vinaya zu halten (ohne sich an Tugend zu halten, ohne sich von Sinnesbegeher abzuwenden...),und gar dieser wiederspricht, in diesem Sinne Mönche und Laien lehrt und in diesem Sinne die Sangha zweit, dann ist das eine üble Tat, vor der man sich hüten sollte.
    Wenn einer einen anderen Weg geht, dann geht er einen anderen Weg. Wenn er einen Laienweg geht und sich an die Ratschläge Buddhas hält, wird er sicher erfolgreich sein und zählt in keiner weise besser oder schlechter, als jemand der den sicheren Weg geht.

    Nochmal, Menschen neigen dazu sich alles so hin zu biegen wie sie er gerne hätten und wie ihnen zu ihren Unvermögen steht. Für einen, der sich Teil der Sangha nennt ist das die Nr. 5 aus den genannten Gründen (unreinen Absichten) in 5. Āpattibhaya Vagga. *schmunzel*

    Aiko, eine Familienaufstellung würde dir gut tun *schmunzel*

  • sumedhâ
    Gast
    • 25. Juni 2011 um 12:14
    • #60

    Hanzee,

    grundsätzlich mag ich deine posts und habe auch einige "denkanstösse" mitgenommen die ich als bereicherung erachte.
    was mich aber nervt und das gewaltig ist dein unglaublicher hang zu "ratschlägen". - sag nicht ich soll eine familienaufstellung machen und die beziehung zu meinen eltern und erziehern überprüfen :evil:
    solltest du der ansicht sein das heir lauter "unmündige" rumkritzeln dann solltest du dir vieleicht auch einige fragen stellen....bei mir ergeben sich die fragen an mich, immer aus dem kontext.
    schreib doch mal bitte welche "änderungen" du bei dir feststellst seid du dich durch das "forum" gespiegelt hier rummtummellst und welche ratschläge, die der eine oder andere hier gepostet hat, deine alltags "ansichten" verändert haben...bereichert haben...
    einen dialog ist immer fruchtbarer
    monologe sind aus meiner sicht "hirnwichsen" :grinsen:

  • Hanzze
    Gast
    • 25. Juni 2011 um 12:56
    • #61


    *schmunzel*

    nun sag mir mal, wo bin ich gerade und wo bist du? Und jetzt, und jetzt... *schmunzel*

    Ich hab mir gedacht, in Blogs schauen so wenige hinein *schmunzel* irgendwo muss man doch die Dinge, die man nicht verdaut wieder loswerden.

    Kann irgend jemand den Mitkübel aufmachen, dass ich da hinein springen kann und das Thema alleine seinen Lauf nimmt *schmunzel* Back to Topic, Affenfrei! *schmunzel*

  • monikamarie
    Gast
    • 25. Juni 2011 um 13:03
    • #62

    Hi Hanzze,
    Du hast sicher Recht damit, dass ein Laie, der sich an Buddhas Lehre hält, früher oder später selbst immer mehr in die Abgeschiedenheit geht, wohin auch immer. Das erlebe ich an mir selbst auch. Wenn ich früher ins Kloster wollte, damit ich meine Ruhe habe und mich nicht mehr auseinandersetzen muss, kann ich mir vorstellen, irgendwann in eine Einsiedelei zu gehen, weil ich einfach von allem abgenabelt bin :lol: .
    Schon jetzt zeigen sich wieder Prozesse des Abschieds von Freunden, die ich bis hierher noch hinnehmen konnte, obwohl ich mich mit ihnen zwar übere Esoterik, aber nicht über Buddhas Lehre austauschen kann. Denn da hilft tatsächlich im Moment immer noch das Familienaufstellen, was mich allmählich ermüdet.
    _()_ Monika

    Hallo Sumedha,
    ansonsten verstehe ich auch Deinen Einwurf und die Kritik an Hanzze, allerdings kann ich mir im Moment gar keine gute Diskussion hier im Forum vorstellen, ohne die "Abschleifer" :grinsen: .
    _()_ Monika

  • Benkei
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    8. Mai 2008
    • 25. Juni 2011 um 13:29
    • #63

    Namaste!

    Hallo Hanzze,

    Hanzze:

    Benkei, vielleicht trägt dies auch zu deiner Auffassung beigetragen. Nicht um besser oder schlechter geht es, es geht nur darum sich immer wieder auf den Weg der Mitte einzupendeln und den Weg des Buddha Dhammas irgend wann zu sehen. Auch bei Mönchen ist das oft der Fall, dass sie noch nicht entsprechend der Vinaya leben können, was uns aber nicht dazu führen sollte, dies zu verurteilen. Einen klösterlichen Weg einzugehen, heißt ja nicht, dass man ab dem Moment in dem eine Robe trägt schon heilig ist.


    Wenn man als Laie Geistliche [Bhikkhus und anders Ordinierte, hier der Einfachheit halber immer männlich genannt, gilt aber genauso gut für die weiblichen Entsprechungen] kritisiert, dann kommt immer irgendwer mit „Rechter Rede“ oder gar mit „Spaltung der Sangha“. Diese Instrumente haben sich wohl auch hier im aufgeklärten Westen schon etabliert um Kritiker mundtot zu machen.

    Man Standpunkt ist ganz einfach:
    Wenn man schon ein Bhikkhu sein will (nach Pali-Kanon mit 227 Regeln für Männer und 311 für Frauen), dann richtig! OK, es gibt dabei sicher Regeln, die absolut nicht mehr zeitgemäß sind, bzw. nur lokal Sinn machen [also bspw. beim Pali-Kanon: für Südasien ausgelegt], aber grundsätzlich sollte sich ein Bhikkhu an die Regeln halten; ansonsten nimmt die Sangha Schaden, wenn die Verstöße publik werden.
    Sich einfach mal ordinieren lassen und dann sehen ob man’s packt läuft nicht! Dazu sollte man ja auch eigentlich erst ein Noviziat absolvieren und danach von einer größeren Anzahl von, nennen wir es ruhig mal „bürgenden“ Bhikkhus ordiniert werden.
    Ein Bhikkhu, der dann – also nach Jahren der Praxis – merkt, dass es ihn doch wieder nach weltlichen Dingen („Wein, Weib und Gesang“) zieht, der kann immer noch seine Ordination zurückgeben und ins Laiendasein zurückkehren (daran sehe ich persönlich nichts Verwerfliches oder gar ein Scheitern); natürlich bevor er sich dann „Wein, Weib und Gesang“ hingibt, denn sonst verstößt er eben nicht nur gegen seine Gelübde, sondern schadet durch sein Verhalten auch dem Dharma, und das Brechen der Gelübde durch einen schweren Verstoß sehe ich dann schon als Scheitern an.

    Das hat nun überhaupt nichts mit „Spaltung der Sangha“ zu tun – im Gegenteil. Es dient der Aufrechterhaltung des Guten Leumunds der Sangha und deren Akzeptanz.

    Für Laien, die wissen und merken, dass sie nicht nach dem Vinaya [wichtig: siehe unten!] leben können [so wie mich] gibt es andere Möglichkeiten [Fünf Sîlas, Acht Sîlas, Brahmajala-Sîlas].

    Klarstellung:

    Wenn ich hier von „Vinaya“ rede, dann meine ich immer die jeweiligen Ordensregeln für ordinierte Bhikkhus und Bhikkhunis.
    Für Bhikkhus und Bhikkhunis gibt es (je nach Tradition – Theravada-Vinaya, Dharmaguptaka-Vinaya oder Mûlasarvâstivâda-Vinaya) einen festgelegten Regel-Katalog – die jeweilige Vinaya.
    Für andere ordinierte Geistliche (z. B. Novizen, Priester diverser Traditionen) gibt es andere Regel-Kataloge die traditionell aus den Sutren übernommen wurden.
    Für Laien gibt es die Sîlas (siehe oben).

    Warum sollte man als Laie versuchen nach einem Vinaya-Regelkatalog zu leben?
    Wenn man sich die Vinaya, Regel-für-Regel, anschaut, dann stößt man immer wieder über Regeln, die für Bhikkhus Sinn machen, für den Laien aber absolut nicht praktikabel sind. Das hat nun absolut nix mit „Schönfärberei“ oder dem „Rauspicken einzelner Aspekte um weiterhin sein weltliches Leben führen können“ zu tun, sondern ist schlicht und einfach Fakt. Auch ein Fakt übrigens, den Buddha selbst erkannte!
    Denn sonst hätte er wohl nicht regel-technisch zwischen Laien, Novizen, Bhikkhus und Bhikkhunis unterschieden, wie er es im Pali-Kanon tut.

    < gasshô >

    Benkei

    "Allmorgendlich beginne ich meinen Tag damit, den Spiegel zu polieren;
    Täglich türme ich neue Staubschichten auf;
    Allabendlich beende ich meinen Tag damit, weiter zu polieren;
    Und scheinbar wirbelt auch ein Schlafender noch Staub auf."
    HôShin

  • Dorje Sema
    Gast
    • 25. Juni 2011 um 13:40
    • #64
    Zitat

    Benkei: Namaste!
    Hallo Hanzze, ...

    Ganz vielen lieben Dank, wenn Du wüsstest wie sehr ich Deine Beiträge [hoch]schätze und als für mich wertvoll erachte ?
    Danke Benkei!!!

    añjalī अञ्जलि
    Dorje Sema

  • Hanzze
    Gast
    • 25. Juni 2011 um 14:21
    • #65

    Lieber Benkei,

    ich denke, dass da einiges verkehrt verstanden ist. Zum einen, wie soll eine Laie der nicht der Ordiniertensangha angehört diese Spalten? Das geht nicht, spalten (Zwist) kann man bekanntlich nur dann herstellen, wenn man Teil des ganzen ist (der Ordinierten Sangha, sprich jenen, die ihr Leben zur gänze dem Buddha Dhamma widmen).

    Weiters heißt es nirgends, das ein Mönch, der eine Robe trägt bereits ein Heiliger ist. Das interpredieren bzw. erwarten sehr viele Laien, das ist aber schlicht weg falsch. Auch wenn es um die Ehrung der Sangha geht, ist immer die jene Sangha gemeint, die die vier Pfade bzw. vier Früchte bereits erreicht hat. Jemand der den Weg der Vinaya geht ist jemand der den Mönchsweg geht und jemand der nicht den Weg der Vinaya geht, ist Laie. Wenn jemand einen höchst tugendhaften Weg des Asketen geht, ist es der Weg eines Asketen.
    Wenn immer jemand die höchste Frucht erreicht hat, ist es der Punkt, dass er wirklich ganz Vinayakonform leben kann und dieses verinnerlicht hat. Wenn jemand glaubt, dass es abseits der heiligen Mönche gibt, die sich zur Gänze an die Vinaya halten können, und zwar aus dem Verständnis heraus und nicht nur Einhaltung "künstlicher" Regeln, dann hat er eine rosa Brille auf.
    Dennoch wird es immer so sein, dass ein wenn ein und der selbe Mensch mit ein und den selben Haltungen und ein und den selben Absichten einen Weg des Bhikkhus geht, sicherer und auch tugendhafter gehen wird, als wenn er den weltlichen Weg geht.

    Ich denke es ist wichtig, zu wissen wo man steht, und warum es Sinn macht etwas zu schätzen und zu ehren. Und das moderne Menschen das Dhamma-Vinaya (Buddhismus) nicht leicht verstehen liegt an der Natur der Dinge. Hätte ich dieses stolze Denken der moderen Menschen nicht verlassen und selbst nachgesehen wie die Dinge aus anderer Sicht sind, wäre ich vielleicht auch in so einer "Fuchs und die sauren Trauben" Haltung und würde dann vielleicht auch gröllend mit den anderen durch die Straßen laufen und für Emanzipation und Liberalisierung des veralteten Vinayas demonstrieren.
    Die Sache im Buddha Dhamma ist aber das man durch Daten demonstriert und nicht stets immer andere und das System und dies und das Verantwortlich dafür macht, dass man seinen faulen Hintern halt gerne gewärmt und hinter Aktivitäten hat.

    Ich bin mir sicher, dass eine theravadische Tadition in kalten Ländern nicht großräumig funktioniert, und wenn dann nur, wenn man die Regeln bricht. Nicht ohne Grund haben sich in den kalten Regionen andere Techniken entwickelt. Gerade in der tibetischen Praxis, wird man eine sehr schöne Harmonie der Laienlehre und Mönche finden. Und diese Laienlehrer kann man wahrscheinlich oft zur hohen Sangha (im Sinne des Palikanons).

    Wenn ich heute nicht bereit bin, einen Weg der Vinaya zu gehen, dann bin ich nicht bereit (was immer die Gründe sein mögen) aber so dumme Gründe anzugeben, und über jene die es wagen und nicht selten sehr viel für das wohl anderer aufzugeben, zu urteilen, wenn man selbst nicht mal in der Lage nur annähern ein tugendhaftes Leben zu führen, finde ich als nicht angebracht.
    Und wenn du meinst, es wäre auch für mich nicht angebracht mich darüber zu äußern, dass man da vielleicht etwas missversteht, dann gebe ich dir recht es ist nicht angebracht, einfach nur unendlich optimistisch dumm *schmunzel*

    Befasse dich mit beiden Dingen, ergründe die Dinge. Das du viel gelesen hast und viel in deinem Umfeld kennst mag schon sein, aber man muß schon alle Schuhe probiert haben, um gerechtfertigt zu kritisieren.
    Viele basteln nur an einem Gedankenmodel und kommen aus ihrem Gefängnis niemals heraus. Ich kann nur empfehlen, habe den Mut zur Freiheit und habe den Mut deine Ansichten zu zerstören. Desto mehr du damit vorankommst desto klarer und reiner wird dir die Sicht auf das Dhamma und man kommt von dem Schwachsinn des schwarz weiß Denkens weg. *schmunzel*

    Es gibt einen Unterschied zwischen Sciencefiction (dem Dharmastudium) und der Realität (dem Dhamma) *schmunzel*

    Einmal editiert, zuletzt von Anonymous (25. Juni 2011 um 14:23)

  • Aiko
    Gast
    • 25. Juni 2011 um 14:23
    • #66
    Hanzze:

    Aiko, ich hab kein Problem, wenn du mich aus deinem Tempel verbannst *schmunzel* aber warum erwähnst du es?


    Damit du diese Reaktion "ich habe kein Problem" zeigst.
    Hättest du kein Problem, wäre es dir überhaupt nicht einer Bemerkung wert.

    Zitat


    Nochmal, Menschen neigen dazu sich alles so hin zu biegen wie sie er gerne hätten und wie ihnen zu ihren Unvermögen steht. Für einen, der sich Teil der Sangha nennt ist das die Nr. 5 aus den genannten Gründen (unreinen Absichten) in 5. Āpattibhaya Vagga. *schmunzel*


    Natürlich kenne ich auch Menschen, die sich die Dinge so hinbiegen und die kein Problem haben Gesetze zu übertreten. Wenn du hier den Sangha-Vorsitzenden machen willst, so ist das deine Angelegenheit. Ich kenne auch Menschen, die gern anderen sagen, wo es lang geht.
    Und die solchen Unsinn dann von sich geben:

    Zitat


    Aiko, eine Familienaufstellung würde dir gut tun *schmunzel*


    Ich weiß sehr wohl, was Familienaufstellung ist - und ich weiß auch was Bert Hellinger für ein autoritäres Zeug verzapft hat. So ein Satz - "Ratschlag" ist eine Frechheit - aber das ist man hier von dir gewöhnt. Da kannst deine "schmunzel" Ergänzungen auch sein lassen - offensichtlich hast du Spass an Selbstverar... ung.

    _()_

  • Aiko
    Gast
    • 25. Juni 2011 um 14:26
    • #67

    Und um das noch zu ergänzen - wo du deinen Lebensmittelpunkt hast, ist deine Sache, Hanzze - dass es Internetforen sind, würde mich auf ein Problem bei mir hinweisen, wenn das bei mir so wäre.

    _()_

  • Hanzze
    Gast
    • 25. Juni 2011 um 14:27
    • #68

    Also hatte ich recht *schmunzel*

  • Kusala
    Gast
    • 25. Juni 2011 um 14:32
    • #69

    @ Aiko und Hanzze

    Alles weitere diesbezüglich bitte über PN.

    Liebe Grüße
    Kusala

  • Dorje Sema
    Gast
    • 25. Juni 2011 um 14:34
    • #70
    Zitat

    Hanzze: Lieber Benkei,
    ich denke, dass da einiges verkehrt verstanden ist.

    Und das nennt man bereits gesagtes zugunsten von .?!.. zu relativieren,
    es hätte, imho,
    mit Sicherheit keinerlei Problem darstellen dürfen das unmittelbar
    entsprechend so aufzuzeigen,
    oder?
    Und das was Du,
    jetzt,
    hier mit Benkei spielst halte ich schon für unlauter!

    añjalī अञ्जलि
    Dorje Sema

  • Hanzze
    Gast
    • 25. Juni 2011 um 14:41
    • #71

    Für lauter und unlauter, müsste man in einem Wettbewerb stehen. Den sehe ich nicht.

    Dorje Sema,
    und warum gehst du den Mönchsweg nicht? *schmunzel*

  • Aiko
    Gast
    • 25. Juni 2011 um 14:52
    • #72
    Hanzze:

    Also hatte ich recht *schmunzel*

    Was hilft das?

    _()_

  • Aiko
    Gast
    • 25. Juni 2011 um 14:54
    • #73
    Hanzze:


    und warum gehst du den Mönchsweg nicht? *schmunzel*

    Warum regnet es ?

  • Dorje Sema
    Gast
    • 25. Juni 2011 um 15:15
    • #74
    Zitat

    Hanzze: Für lauter und unlauter, müsste man in einem Wettbewerb stehen. Den sehe ich nicht.

    Das ist lustig 'Hanzze' sieht 'Hanzze' nicht :idea:

    Zitat

    Dorje Sema,
    und warum gehst du den Mönchsweg nicht? *schmunzel*

    Weil alle Welt weiß das ich Betrachtungsweisen von Mönch sein und nicht sein aus ontologischen Gründen ablehne.

    Zudem:

    Zitat

    Hanzze: Weiters heißt es nirgends, das ein Mönch, der eine Robe trägt bereits ein Heiliger ist. Das interpredieren bzw. erwarten sehr viele Laien, das ist aber schlicht weg falsch.

    Sind 'wir' zum größten Teil 'alle' aufgeklärt so das diese Bemerkung ->
    siehst du einen Chinesen dann sind alle Bruce Lee,
    -> entfällt
    »Nur mal so'n Schwank mit Kalu Rinpoche: Wo er erzählte das so und so viel tausend Mönche ihm 'in seinem Kloster zur Betreuung unterstehen',
    wohlgemerkt so und soviel tausend er bemerkte da ganz salopp nebenbei das gerade davon ca. 60 ihr ngöndro absolvieren weil der Rest der Menge so in's Alltägliche geschehen involviert ist das sie dafür keine Zeit finden.
    Seinerzeit hatte ich den Eindruck das es obgleich lustig,
    mahnend klang.
    :idea: «

    Zitat

    Hanzze: Es gibt einen Unterschied zwischen Sciencefiction (dem Dharmastudium) und der Realität (dem Dhamma) *schmunzel*

    Zitat

    Dorje Sema zugunsten von .?!.. zu relativieren

    Da geht's schon wieder los.
    Der Fuchs verjagt den Jäger mittels Traubenweitwurf Disziplin
    Eben noch trefflicher von .?. zu,
    nach .!.,
    zu relativieren ?
    Die Satzzeichen sind beliebig austauschbar.
    Was wäre denn der Unterschied Deiner Erkenntnis nach?

    añjalī अञ्जलि
    Dorje Sema

  • Hanzze
    Gast
    • 25. Juni 2011 um 15:26
    • #75
    Zitat
    Zitat

    Dorje Sema,
    und warum gehst du den Mönchsweg nicht? *schmunzel*

    Weil alle Welt weiß das ich Betrachtungsweisen von Mönch sein und nicht sein aus ontologischen Gründen ablehne.

    Also aus den wie schon hier oft erwähnten erhabenen Gründen des Darüberstehens. Na geht doch, jetzt kenne ich mich wenigstens aus *schmunzel* Kein Grund zum krümmeln, das ist für den modernen aufgeklärten Menschen ganz normal über den Dingen zu stehen. *schmunzel*

Ausgabe №. 133: „Rausch"

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