Hab mal aus Neugier ernsthaft in „Buddhismus für Anfänger“ reingelesen, so mit „Blick ins Buch“.
Und mit einem Mal ging mir ein Licht auf und mir wurde wieder klar, was ich eigentlich vom Buddhismus wollte.
Meine anfängliche Frage an den Buddhismus war:
Gibt die Lehre des Buddha Anweisungen, um Die Angst zu erkennen und dann zu verlieren?
Die Frage ergab sich für mich aus dem Umstand das ich alle geistig gebildete Angst plötzlich verloren hatte, schon 6 Jahre von 2000 als ich mit Buddhismus angefangen habe.
Und nun hab ich ein Buch gefunden, das mir wohl die Antwort gibt, damit ich Buddha und seine Intentionen wirklich verstehe.
Denn es gibt in den vier Wahrheiten Dukkha und Leiden. Ich konnte diesen Spalt nicht überwinden und verstrickte mich immer mehr in dem Meinungsgestrüpp.
Wenn ich die erste Rede jetzt lese und dann wenn das Leiden angesprochen wird, Angst einsetze wird sie klar, aber nicht mehr Buddhismus.
Leben ist Dukkha und Angst ist Leiden.
Vielleicht ja Säkularer Buddhismus?
