das schwein das mich da anguckt und der hund der laufend bellt
ich bin noch sehr frisch mit dem einlesen/lesen
hatte mich vor ein paar jahren dafür entschieden durch einen bekannten
mich mit dem soto-zen buddhismus anzufreunden.
ich kann nun recht gut in shikantaza sitzen.
was auch echt hilfreich war zu der zeit und mir echt gut geholfen hat.
weil es da körperlich und mental ziemlich viel mieses gab.
ich kann es nur bestätigen das es heilsam für alles mögliche ist
wenn es ernsthaft betrieben wird!
und das schwein kommt nun auf dem hund zu mir zurück geritten.
nun gut es gibt erfahrungen die ich machte in die ich vorgedrungen bin
so grenzbereiche, aber möchte sie nicht aufschreiben, mir fehlen dazu
auch die vokabeln.
was mein anliegen wäre wie gehe ich weiter. natürlich nach wie vor
die praxis im zazen. aber gibt es vielleicht irgendetwas, (bitte nichts
achtsames) was ich noch zu rate ziehen kann. ein bestimmtes buch mit dem man
arbeiten kann. eine bewegungstechnik. wo man es vertiefen kann.
ich las auch davon das der zen sich zuvor chan nannte.
wäre es hilfreich in den chan einzudringen? sich damit zu beschäftigen?
mir geht es auch mehr um an disziplin zu kommen... muss ich deswegen vllt. extra
in ein kloster? ich habe angst gefühlsmäßig kälter zu werden!
ich entschuldige mich schon mal für eventuelle schreibfehler
und unkorrekten inhalten.
Liebe Grüße,
absichtslos