Das Geheimnis der Inspiration (Dr. Wayne Dyer, Spielfilm)
https://www.youtube.com/watch?…ture=youtube_gdata_player
Info über Dr. Dyer:
http://de.wikipedia.org/wiki/Wayne_Dyer
Eine Diskussion über diesen Film würde ich hier begrüßen.
Das Geheimnis der Inspiration (Dr. Wayne Dyer, Spielfilm)
https://www.youtube.com/watch?…ture=youtube_gdata_player
Info über Dr. Dyer:
http://de.wikipedia.org/wiki/Wayne_Dyer
Eine Diskussion über diesen Film würde ich hier begrüßen.
Da bin ich aber mal gespannt
Dr. Dyer spricht immer wieder vom "Schicksal", das einem aufgezwungen wäre.
Meint er ein "göttliches Schicksal", da er auch immer wieder von einem
göttlichen Willen bzw. von einem göttlichen Schöpfer spricht ?
Wenn er Gott mystisch begreift (er spricht ja auch davon, dass das "Göttliche" in uns angelegt
sei), ist das was anderes (ich finde, es wird nicht so klar was er unter Gott versteht,
da er auch immer wieder sagt, es sei egal ob man an Gott oder an das Tao des Daoismus (Konfuzius)
glauben würde. Wichtig wäre lediglich festzustellen, dass jeder Mensch mit einer "ursprünglichen Quelle" schon immer
verbunden wäre (im tibetischen Buddhismus nennt man diese Quelle eventuell "Buddhanutur", das
heißt, dass jedes Lebewesen das Potential hat, ein Buddha zu werden).
Aha - er meint, es gäbe eine "organisierende göttliche Existenz" und er meint, wir sind
von einem göttlichen Ursprung. das spricht dafür, dass er Gott im christlichen Sinne begreift,
d.h. als einen "allmächtigen Schöpfergott" und dass er nicht das Universum als Gott begreift
(mystischer Gottesbegriff). Dann spricht er wieder vom Universum wenn es darum geht,
dass wir etwas geben. Dann würde uns das Universum es uns wieder zurückgeben. Er vermischt
wohl ein wenig die beiden Begriffe, d.h. seine Sicht der Welt beschreibt er wohl nicht mit
einem theologischen Hintergrund sondern er erzählt schlicht aus seinen Erfahrungen und hat wohl
eine christliche Biographie.
Die Dinge, die er über das EGO sagt, kann ich voll und ganz unterschreiben.
Matthias65:Alles anzeigen...
Aha - er meint, es gäbe eine "organisierende göttliche Existenz" und er meint, wir sind
von einem göttlichen Ursprung. das spricht dafür, dass er Gott im christlichen Sinne begreift,
d.h. als einen "allmächtigen Schöpfergott" und dass er nicht das Universum als Gott begreift
(mystischer Gottesbegriff). Dann spricht er wieder vom Universum wenn es darum geht,
dass wir etwas geben. Dann würde uns das Universum es uns wieder zurückgeben. Er vermischt
wohl ein wenig die beiden Begriffe, d.h. seine Sicht der Welt beschreibt er wohl nicht mit
einem theologischen Hintergrund sondern er erzählt schlicht aus seinen Erfahrungen und hat wohl
eine christliche Biographie.
Nein, ich vermute, er versucht Christen etwas "unchristliches" zu erklären, bzw. etwas, das wunderbar ohne "Schöpfergott" klarkommen kann: den Tao, den Dharma, Karma und die Offenheit des Geistes. Das hat alles nichts mit christlichen Dogmen zu tun.
Ich bin der Meinung, dass dieser Film für Menschen, die sich mit sich selbst auseinandersetzen, ein Hilfe sein kann.
Er kann sie inspirieren, sich mit diversen Fragen auseinander zu setzen und die Akteure können als Beispiel dienen, anhand dessen ein Bezug zum eigenen Leben hergestellt werden kann.
Letztendlich wird derjenige, der sich diesen Film ansieht, aufgefordert, sein Leben zu überdenken. Es werden Möglichkeiten aufgezeigt, mehr nicht. Und das ist auch gut so.
Was dabei herauskommt, bleibt glücklicherweise offen.
Mich hat dieser Film angesprochen.
Ich möchte nicht jeden einzelnen Gedankengang übernehmen, kann mir aber vorstellen, das diese Gedanken Grundlage für eine Veränderung sein können.
Am Samstag (29.08.2015) ist Wayne Dyer gestorben. http://www.nytimes.com/2015/09…ooks-dies-at-75.html?_r=0
Ich fand den ganz gut.
Om Mani Peme Hung
der link ist tot und wurde unter
https://www.youtube.com/watch?v=9LtvUZrWuYc
wiedergeboren ;] - danke