Liebe Praktizierende,
ich möchte mich gerne über Eure gemachten Erfahrungen mit der sogenannten „Kommentarliteratur“ austauschen. Folgende Fragen sind mir dazu eingefallen — es besteht kein Anspruch auf Vollständigkeit:
[•]Was versteht man unter „Kommentarliteratur“?
[•]Welchen Wert, Sinn oder Zweck hat sie für den Praktizierenden?
[•]Welche Kriterien sprechen für eine gute (hilfreiche) oder schlechte (nicht hilfreiche) „Kommentarliteratur“?
Abschließend vielleicht die Frage, die am meisten Diskussionsgrund liefert:
[•]Sollte man sich den großen „Werken“ besser zuerst direkt zuwenden oder sich mithilfe der „Kommentarliteratur“ Schritt für Schritt annähern?
Den Thread habe ich bewusst in der Rubrik „Buddhistische Bücher“ gestartet. Sollten wir zu den gestellten Fragen allgemein gültige Antworten herausarbeiten können, wäre der Thread vielleicht zum „Anpinnen“ in der Rubrik geeignet. Also strengt Euch bitte an
Eine weitere Bitte an Euch: Für alle, die keine Angaben Ihrer buddhistischen Richtung im Profil gemacht haben, seid so nett und nennt bei Euren Beiträgen kurz, aus welchen Blickwinkeln Eure Erfahrungen stammen. Dafür meinen Dank im Voraus.
Es sollen sich ausdrücklich alle Schulrichtungen angesprochen fühlen. Gerne dürfen (als persönliche Meinung ) auch herausragende Werke an „Kommentarliteratur“ empfohlen werden. Eine Diskussion darüber muss aber in einem anderen Thread und Rubrik der entsprechenden Schulrichtung erfolgen.
Soweit zur Beschreibung dieses Threads.
Ich bin auch sehr gespannt darauf, ob sich im Verlauf dieses Erfahrungsaustausches herauskristallisiert, welche Schulrichtung, welches Verhältnis zur „Kommentarliteratur“ hat?
Los geht‘s ...