Wenn die Lebewesen dann festes Vertrauen gefasst,
wenn sie aufrichtig sind und milde,
wenn sie konzentriert den Buddha erblicken möchten
ohne Rücksicht auf das eigene Leben,
dann werde ich mit meiner Schar von Mönchen
auf dem Grdhrakuta-Berg erscheinen.
[...]
Wenn sie sich entsprechend danach sehnen,
erst dann erscheine ich, um das Gesetz darzulegen.
Meine übernatürlichen Kräfte sind dergestalt,
dass ich durch Asamkhyeyas von Zeitaltern hindurch
allezeit auf dem Grdhrakuta-Berg weile
und an anderen Orten auch.
[...]
Mein reines Land wird nicht zerstört,
auch wenn die Lebewesen es völlig verbrennen sehen,
so voll Sorge, Angst
und anderen Leiden.
(Das Lotos Sutra, übers. von Max Deeg, S. 241 f.)
Mir war nicht bekannt, daß so wundervolle Geschichten im Buddhismus existieren
Aus den Antworten konne ich ersehen, dass an ein Paradies wie im christlichen Sinne nicht geglaubt wird.
Was aber will dann dieses Lotos Sutra sagen ?
Ein Fingerzeig auf das UN-SAG-BARE