Hallo Forum,
ich meditiere zur Zeit in einer (versuchten) Haltung von: nichts zu wollen - nichts zu wünschen. Ich glaube, dass dies eine gute Haltung ist, in der Gegenwart zu verweilen.
Ausserdem ensteht so keine Anhaftung - also ein Annehmen der Umstände und der Situation.
Ein Weg, etwas erleuchteter zu werden?
Ich würde gerne Eure Gedanken dazu lesen. Danke!