Erwachen und Erleuchtung.
Es wird behauptet das es einen Unterschied gibt, zwischen Erwachen und Erleuchtung.
Erwachen:
Vom Erwachen wird behauptet (habe selbst die Erfahrung "hiner mir") das man eine art neue Selbstbewusstseins-"Personifizierung" als sich selbst erkannt hat, ohne sich selbst mehr als benennbare Person benennen zu können.
Du hast dich als Sohn Gottes erkannt; So als ob du ein abgebrochener Teil des Geist-Gottes wärst, der zwar selbständig ein abgebrochner Teil für sich ist, aber kein Mensch mehr ist, sondern weiterhin Gott selbst ist als Essenz-Geist,...als nur Beobachter existiert und kein Handlendes-Fähiges-Ich ist.
Ein neue Beobachtende-Definition über das was man selbst ist als "Wesen" ohne Wesen zu sein.
"Erwachen bedeutet zu realisieren, wer wir wirklich sind, ohne das wir "Ein-Sind" -alsPerson dabei sehen, sondern nur der Beobachter dessen, als uns erkennen.
Was zuvor also als sich selbst erkannt wurde, mit Namen und Ego-Wünschen, wird danach als etwas ungreifbares, unbennenbares, hinter diesem-zuvor-mit-Namen-und-Ego-Wünschen erkannt; und somit als wahre, eigene Bewusstseins-Existens erkannt.
Etwas das keinen Namen trägt und nur reiner Beobachter ist, ohne benennbare Energieform, Gesicht, Gefühle und der gleichen.
Es ist fast so, als hättest du dich als Toter selbst gesehen und erkannt, das du das alles selbst nicht warst, auch der mit denn Gefühlen und Gedanken nicht.
Du warst schon immer der Gott der dich selbst beobachtet hat, als eigener aber abgebrochener Teil Gottes zwar, weil du gefangen in deinem/einen Körper als Mensch warst, aber nur als reiner Beobachter;
Du Erkennst somit auch, das Gott als Essenz (du bist ja selber ein abgebrochener Teil davon, und das erkennst du in diesem Moment) nur Beobachter ist der keine Gefühle und keine Gedanken selbst hat, sondern nur ein Beobachtedes etwas ist, was man nicht definieren kann, weil es ja nicht mal ein Ding ist das selbst Gefühle oder Gedanken hat (es ist nur ein Beobachter etwas).
Der Beobachter der übriggebliebene-nicht-handlungsfähige-Körper-Gefühle-Gedanken -"Wesen/Geist".
Deshalb stellt man fest, das man als Beobachter ironischerweise auch irgendwie gefangen ist im Jetzt. Es gibt keine Zukunfts-Gedanken oder Vergangenheits-Gefühle. Man ist ja nur ein Beobachter ohne Gefühle und Gedanken. Man war und ist nur der Beobachter schon immer gewesen, all dieser Geschehnisse was du als dich mit deinem Namen vorher meintest als dich zu sehen, gefühlten, gedenkten.
Und das Erwachen ist das erkennen dieser Wahrheit, die man dann auch nicht mehr vergessen wird. Aber es sei nicht mehr. Sagt man.
Erleuchtung:
Von Erleuchtung wird sowas in der Art behauptet, das dies eine weitergeführte Bewusstseinsvertiefung sei, nach dem Erwachen. Und zwar, das man dabei total in das Sein der Einsseins (man könnte schon fast sagen: Sich durch die Erkennung zuvor des erwachen, also der erkennen eines abgebrochenes Teil Gottes zu sein) -Wahrnehmung eingeht;
Anderst gesagt: sich also als zuvor erkannte, abgebrochene Teil Gottes nun auch als immer mehr verschmelzendes Teil Gottes in das grosse, ganze Gottes-Essenz wahrnimmt, was man Einssein nennt.
Mein Fazit:
Aus Eigenerfahrung würde ich eher behaupten das Wort Erleuchtung man weglassen könnte, als getrenntes Thema.
Denn ein Erwachter ist jeh nach seiner Lebensumgebung und indensität seiner Vertiefung seiner Erkennung genau so Erleuchtet wie ein starkvertiefter Erleuchter in das Einssein.
Es ist also mehr eine Aussage vom Grad der Vertiefung in die Wahrheit.
Wer mehr Vertiefung der Wahrheit erlebt ist mehr Erleuchtet, oder wenn man so will: Mehr erwacht.
Und dabei kommt es sogar nicht immer auf die Medidationsintänsität an, die der Mensch sich nach der Erwachungs-Erfahrung für sich Zeit nimmt um in der Stille zu verharren und dadurch die Vertiefung näher zu erfahren. Sondern auf viele, sehr komplexe Faktoren wie: Was für ein komplexer Verstand du als Mensch trägst. Wie intensiv dieser Verstand and Intelligenz und kompläxität er dich belastet oder umgekehrt. Ja, sogar auf die Erst-Tiefe, die du hinein"gefallen" bist, bei der ersterkennung bei der Erwachung über deine wahre Natur. -Jeh nach dem bist du dadurch nämlich automatisch tiefer in Gott direkt verwurzelt, bei der ersten erkennung deines wahren seins.
Wärend ein anderer, bei einer nur eher nicht so intensiven Erwachung (also nicht so ein extremer Zusammenbruch des zuvor identifizierten Verstandes), eher nur ein "Aha" erlebt und der Rest einer tieferen Vertiefung in das Einssein er mit Meditation zb. sich erkämpfen müsste, um auch sowas wie Erleuchtung (nach der oberen Definition) wahrzunehmen/in dessen Tiefe zu gehen.
Anderst gesagt: Es ist von Fall zu Fall verschieden. Andere sind so geschockt bei der Erwachung das sie viel Tiefer in das Kanninchenbau hinabfallen und der Verstand zusammenbricht, weshalb Sie mehr Einssein Ehrfahren mit ihrem wahren sein/GOTT. Wärend andere mehr nur eine Erkennung erfahren, das sie abgebrochene teil Gottes sind="NUR"ERWACHEN.
Aber ich denke es ist sicherlich noch viel, viel komplexer, als jetzt so einfach erklärt. Es ist wirklich total verschieden. Bei jedem Menschen anderst.
Aber so in etwa kann man es sehen, nach meinen eigenen, vertieften Erkenntnissen darüber.
Deshalb würde ich wirklich nicht zwischen Erwachen und Erleuchtung trennen, sondern über die Intensität der Vertiefung der Erwachung/Verwuzelung zu deinem grossen Teil des Gott-Seins.
Ich denke auch nicht das ein Erleuchteter etwas besseres ist oder es mehr verdient hat, wenn man es so bennenen wollte. Wenn überhaupt, ist wäre es (nach meiner Überzeugung) eine Frage der Aufgabe die man noch im Leben hat, wieso man nur diese oder jene Erwachungs-Tiefe erlebt hat oder sich noch weiter erkämpfen muss oder auch nicht,...oder sie sogar noch ein bisschen verliert, durch die Welt der idendifikationen selbst nochmals.