Ich bin nicht ganz sicher, ob die Frage hier richtig ist - falls nicht bitte schiebt sie in das korrekte Unterforum..
Für Mönche (alle?) gilt die Regel, mittags die letzte feste Nahrung des Tages zu sich zu nehmen. In einigen Klöstern soll das sogar noch früher sein.
Womit wird das begründet?
Ich habe im Palikanon Stellen gefunden, wo Buddha danach gefragt wurde. Die Antwort darauf war lang, lässt sich aber kurz zusammenfassen: 'Mir hat das bisher nicht geschadet, also stellt euch nicht so an..'
Irgendwie passt diese Antwort nicht in eine Einsicht-Anschauung.
Kann mir jemand mit Quellen helfen, die eine mehr theologische Erklärung bieten?
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Wenn ich schon dabei bin.. Ist eine solche Regel nicht eine recht massive Dauerversuchung mit halb'legalen' Mitteln diese zu umgehen?