Wie beginnt Ihr den Tag?

  • Mein (Wochen-)Tag beginnt in der Regel um 5.30 Uhr (waschen u,s.w.) mit einer


    - Yogaübung/ Sonnengruß (praktisch: gleichzeitig Niederwerfungen)


    Anschließend eine "kurze" (Zeit ist relativ) Meditation,


    dann ein Glas Zitronenwasser:


    https://www.zentrum-der-gesundheit.de/zitronenwasser-ia.html


    ein möglichst basisches Frühstück/Kräutertee, Nachrichten, Hygiene und dann eine Gehmeditation (d.h. für mich Rezitation eines Mantras) zur Bahn.


    In der Bahn lese (überfliege) ich i,d,R. Dharmabücher/ Zeitschriften. Nur etwas mehr wie 10 Minuten, aber auf Dauer schaffe ich so ganze Bücher 8)

    Einmal editiert, zuletzt von Lucky Luke ()

  • Normalerweise stehe ich um 5 Uhr auf.
    Hygiene und eine Tasse Kaffee.
    Danach 20 Minuten metta und maranasati.


    Frühstück um 9 Uhr.


    Am Abend eine Stunde Meditation (meistens gehen und metta)


    Seit einigen Wochen bin ich im Krankenstand.
    Derzeit stehe ich um 8 Uhr auf.
    Hygiene und eine Tasse Kaffee.
    Ich habe jetzt Zeit zum Lesen ( derzeit : MUTTODAYA - Hommage an ein befreites Herz )
    Ich sitze dann ein paar Stunden.
    Gehen ist nicht möglich.

  • oh, gute Besserung!


    ich bin grade in einer Umbruchphase und weiß selber noch nicht, wie meinen Tagesablauf entsprechend den zeitlichen Umständen gut strukturieren kann...
    auch teilweise sehr abhängig vom gesundheitlichen Zustand....

  • suchende2016:

    oh, gute Besserung!



    Danke !


    Mögen alle Wesen frieden finden !

  • Mein Tagesbeginn: Aufwachen. Zwei Stunden Meditation im Liegen. Positive Besinnung auf mein spirituelles Vorbild und den vor mir liegenden Tag. Aufstehen. Rock Musik laut an. Roll over Beethoven. Verbeugung vor dem Altar mit meiner heiligen Statue. Also vor mir selbst (meinem höheren Selbst). Kerze und Räucherstäbchen. Katzenwäsche. Eine Tasse Tee. Kurz die Welt im Internet retten. Spaziergang im Wald, Den Vögeln beim Singen zuhören. Selbst laut singen zur Ukulele. Mit guten Freundinnen telefonieren oder skypen. Im inneren Glück und der umfassenden Liebe durch den Tag gehen.


  • 6.10 Uhr: Weckerklingeln. Aufstehen, kurz in´s Bad, Kater füttern, Yogamatte ausrollen, Yoga für 20 - 25 Minuten. Danach 10 - 15 Minuten Meditationspraxis, dann nochmal in´s Bad, Plausch mit dem Kind, und weiter an den Frühstückstisch, bis 7.45 Uhr: Ab auf den Motorroller und zur Arbeit.
    Es hat lange gebraucht, bis ich mich zu morgendlicher Yoga- und Meditationspraxis aufraffen konnte. Aber nun ist es zur Routine geworden wie das Zähneputzen - und
    es fehlt mir, wenn es mal nicht stattfinden kann.


    Liebe Grüße!
    Hexe

  • Wecken um 6.45, falls mich kein Bereitschafts-Einsatz schon früher weckt.
    Duschen + tgl. Hygiene
    Achtsamkeit/Atem-Meditation 20 Minuten
    Kram fürs Büro zusammenpacken und Abfahrt

    "Die Lösung des Problems, das Du im Leben siehst, ist eine Art zu leben, die das Problemhafte zum Verschwinden bringt."
    Ludwig Wittgenstein, Vermischte Bemerkungen, 1937

  • Ich bin nicht mehr jung. Ich schlafe wenig und eher schlecht.
    Ich wache dann auf, wann ich aufwache. Es hängt vom Sonnenstand ab und meiner Blase :grinsen:


    Der Tag beginnt meist mit einem Kaffee und etwas Backwerk (im Wechsel Rosinenbrot und Milchbrötchen, manchmal im Winter auch Porridge). Danach und/oder dazu wird am PC geprüft, ob es etwas Neues gibt.


    Im Augenblick lerne ich eine neue Fremdsprache und versuche, die Kursusanforderungen schon früh zu erfüllen damit mein alter Kopf die Chance hat rechtzeitig zu reagieren :grinsen:

  • Na dann will ich mich hier auch mal anschließen:


    6:06 Handy-Melodie, aufstehen, 3-5 min Lendenwirbel-Dehnungsmassage für meinen Mann, kurz ins Bad und einen Schluck Tee in der Küche, ca. 20min Yoga (3 Runden Sonnengruss, danach jeweils 20 Atemzüge die Asanas: Panther/Kind, Krokodil, Kerze, Pflug, Fisch, Vorwärtsbeuge, schiefe Ebene, Schmetterling, Drehsitz, Panther/Kind). Danach bin ich munter und mach das Frühstück für die Familie. Kinder wecken, Schatz umarmen, zusammen essen. Schatz verabschieden, meinen Abräum-Anteil am Frühstück erledigen, schauen dass die Jungs auch Vokabeln lernen, ins Bad zum Duschen etc.. Kinder verabschieden, fertig anziehen und 8:15 los zum Zug auf Arbeit. Die Bahnfahrt nutze ich auch gern zum Lesen, komme aber oft nicht dazu, da man ja morgens oft die gleichen Mitfahrer hat. Auf der Arbeit erstmal Kaffee und Wasser holen, Kollegen begrüßen, Rechner hochfahren und Mails checken, dann Morgenrunde mit Kapazitätsplanung. Ansonsten zu Hause gleich die erste Wäsche anstellen oder erstmal Ruhepause mit Lesen und Tee, und dann kommt die Hausarbeit.


    LG :rainbow:

    Im erwachten Herzen leuchtet jede Farbe. (Jack Kornfield)

    2 Mal editiert, zuletzt von Carneol ()

  • Ich mach die Augen auf und der Tag ist da, er bestimmt die Machart und ich tu was zu tun ist. Da gibt der Tag mit wach sein die Dinge vor, natürlich auch das was sich von Gestern zeigt.

  • Ellviral:

    Ich mach die Augen auf


    Das ich DARAN nicht gedacht habe! :eek::nosee::lol:

  • Sherab Yönten:
    Ellviral:

    Ich mach die Augen auf


    Das ich DARAN nicht gedacht habe! :eek::nosee::lol:

    Das Wichtigste vergessen??? Ohne die Sinne zu öffnen gibt es nichtmal einen Tag. :shock::?:shock:

  • Ellviral:
    Sherab Yönten:

    Das ich DARAN nicht gedacht habe! :eek::nosee::lol:

    Das Wichtigste vergessen??? Ohne die Sinne zu öffnen gibt es nichtmal einen Tag. :shock::?:shock:


    Na ja, es gibt ja noch andere Sinne.
    Sonst hätten Blinde nie einen Tag!

  • Sherab Yönten:
    Ellviral:

    Das Wichtigste vergessen??? Ohne die Sinne zu öffnen gibt es nichtmal einen Tag. :shock::?:shock:


    Na ja, es gibt ja noch andere Sinne.
    Sonst hätten Blinde nie einen Tag!


    Manche meinen auch sie hätten die Augen auf...

    Im erwachten Herzen leuchtet jede Farbe. (Jack Kornfield)

  • Beim ersten Aufwachen mache ich eine kurze Rezitation, im Liegen. Kann lang werden, wenn ich immer wieder wegdrifte... Dann quäle ich mich aus dem Bett und torkele mit meinem niedrigen Blutdruck zur KAFFEEmaschine. Während der Kaffee läuft, wecke ich etappenweise mein Schulkind, mache Frühstück, stöbere am Frühstückstisch im Internet.
    Wenn der Kleine aus dem Haus ist, beginnt mein Tag immer wieder verschieden.

    :rainbow: Gute Wünsche für jede und jeden. :tee:


  • Hi,
    Sechs Uhr morgens aufstehen, Hygiene, Schwarztee trinken, duschen, Gymnastik mit dem ganzen Körper
    (Selbst erfunden). Mittwoch und Samstag sind für die Vertiefung vorbehalten. Mit den Asanas variere ich im Rest der Woche.

  • Hallo SY



    Wecker weckt 04:30 Uhr
    Vipassana
    taumeln ins Bad
    duschen und Zähne putzen, nach überwinden matter Müde
    bemühen beim Blick in den Spiegel
    die Dinge so zu sehen wie sie sind
    gelassenes Frühstück mit
    Check der Forumsneuigkeiten
    10 min Praxis
    Abfahrt zur Arbeit mit
    Metta,Boddhicitta und Einsicht darüber
    das alles Vergänglich ist
    Bei Ankunft zur Arbeit matte Müde kehrt zurück


    LG :sunny:


    PS: Die Feierabend Praxis entschädigt für alle Unannehmlichkeiten ;)

  • Ich bin echt neidisch, wenn ich so lese, was ihr alles am Morgen so schafft. Bei mir beginnt der Tag um 6 Uhr, ich bin ein großer Morgenmuffel, so dass ich es kaum aus dem Bett schaffe. Ich schleppe mich dann ins Bad und mache mich für die Arbeit fertig.


    Zeit für Sport oder ein ausgiebiges Frühstück habe ich morgens nicht, ich trinke auch keinen Kaffee, bevor ich aus dem Haus gehe. Das Einzige, was ich zuhause nehme sind meine Chia Samen, die mische ich mir in einen kleinen Becher Joghurt und löffle es schnell aus.

    Chia Samen nehme ich jeden Morgen, weil sie einfach sehr gesund sind und mir gut tun, außerdem regulieren sie den Blutzucker und helfen auch den Heißhunger aus Süßes zu dämpfen, den ich vor allem dann habe, wenn ich unter Stress stehe.


    Auf jeden Fall ist das alles, was ich morgens vor der Arbeit schaffe, aber nach der Arbeit geht es viel entspannter zu und ich plane mir den Tag dann schön.


    Liebe Grüße


    [mod]

    Ein Satz wurde entfernt um Werbung zu vermeiden.[/mod]


    Einmal editiert, zuletzt von xiaojinlong ()

  • Der Wecker klingelt um 04:35, ich bleibe noch einen Moment liegen. Meist bis 04:45 oder 04:50, dann wird es spätestens Zeit aufzustehen.

    Dann gehe ich direkt duschen, manchmal mache ich noch ein paar Liegestützen vorher. Beim Duschen lasse ich mir Zeit, weil ich es sehr angenehm finde morgens heiß zu duschen und anschließend eiskalt. Dann ziehe ich mich an (erstmal noch bequeme "Haus-Klamotten" wie z.B. Jogginghose).

    Mache mir ein Frühstücksshake bestehend aus Haferflocken, Banane, Milch und (Wal-)nüssen. Manchmal auch TK Früchte.

    Während ich diesen trinke lerne ich Niederländisch mit einer Sprachapp. Das mache ich seit fast einem Jahr sehr kontinuierlich und täglich. Ist mittlerweile so drin dass ich das niemals vergesse.

    Dann putze ich mir die Zähne.

    10 Minuten Meditation. Ich bin noch recht neu im Buddhismus und deshalb kann ich dazu leider nichts genaueres sagen aber ich würde sagen es ist meine Interpretation von Zazen. Manchmal schaffe ich auch 15 Minuten.

    Dann gebe ich meiner noch schlafenden Freundin einen Kuss und ziehe mich um (Rausgeh-Klamotten). Dann gehts zum Auto und um 05:40-05:45 fahre ich zur Arbeit. Habe einen sehr langen Arbeitsweg aber immerhin kann ich mir die Arbeitszeiten selbst einteilen.

    :buddha:

    ཨོཾ་མ་ཎི་པདྨེ་ཧཱུྃ

    _()_


  • Wecker klingelt aktuell für meine Verhältnisse recht spät um 5:45, aufstehen tu ich immer fünf Minuten später. Trinke dann etwas Wasser und mache mich Bad frisch, ziehe mich an, und setze mich zur Meditation hin. Der Beginn ist unterschiedlich, das Ende ist werktags immer um 6:30. Danach ruhe ich mich noch kurz aus, schaue nach, was für den Tag ansteht, und verlasse um 6:40 das Haus.

  • Wecker klingelt um 4.50 Uhr.

    Dann liege ich 10 Minuten in der embryonalen Stellung und kann es nicht fassen, dass ich jetzt aufstehen muss.

    Dann folgt die Hygiene, und eine Tasse Kaffee. Ich schalte dann den TV für 20 Minuten ein.

    Danach gibt es 15 bis 20 Minuten meditation.


    Ähnlich wie 2017

  • Alles ist Veränderung. Der Tagesbeginn hat sich bei mir seit meinem Thread im Jahre 2017 :oetwas geändert: Statt Sonnengruß und Meditation gibt es nun Opfergaben für Avalokiteshvara, statt TV meistens Radio. Die Praxis zur Bahn und in der Bahn ist im Wesentlichen gleich geblieben, nur rezitiere ich ein anderes Mantra wie damals. :)

  • Guten Morgen!


    Mit Sex natürlicherweise!


    Ich hoffe die ehrliche Antwort geht durch die Forumseigene Zensur