Hier der Blickwinkel eines Psychologen, der die Menschen in erster Linie "zu sich selbst" führen will: (via http://www.spiegel.de/netzwelt…uns-selber-a-1184663.html)
ZitatMilzner: Achtsamkeit, das reine Wahrnehmen, ist als Gegenbewegung zur digitalen Selbstentfremdung nicht ausreichend. Achtsamkeit ist zu entrückt, ihr fehlt die kraftvolle Emotion. Besser stellt man sich Fragen: Was macht mich lebendig? Möchte ich mit 80 auf mein Leben blicken und sagen, ich habe immer viele Bilder gepostet? So kann jeder für sich herauszufinden, wie man ein wildes, sinnvolles Leben im Digitalen führt. Und darum geht es.
Ich will damit nichts Bestimmtes aussagen oder vorgeben, es soll einfach eine Vorlage für alle Assoziationen sein, die man aus einem (tantrisch-)buddhistischen Blickwinkel damit haben könnte. Wer Lust hat sich darauf einzulassen...