Über die Einsicht

Askan:

Wir befinden und befanden uns in einem Meer voller Menschen.
In ihr haben wir die Einsicht erlebt.
Dabei bleiben wir dem Treu, was wir sind.
Wir erhöhen unser Selbst und steigen dabei unbewusst wieder hernieder.
Dabei wiegt jene Erhebung über alles und jedes, einschließlich unser Selbst, so schwer.

Es genügt auf Zehnspitzen zu gehen um über die Köpfe zu sehen.
Dann siehst du den Weg, dort wo er sich wirklich erhebt.

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Askan:

Vielleicht mag der ein oder andere mein Gedicht verbessern.

Mit netten Grüßen Askan

warum glaubst du das es der verbesserung bedarf?
ich denek jeder der diese zeilen liest, liest was anderes
wenn jemand "es verbessert" was immer das auch sein soll, dann ist es nicht mehr dein gedicht.

LG
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Finde ich nicht schlecht, Dein Gedicht, lieber Askan.
Monika

Vielleicht ging es auch nur um Fehlerkorrektur? Meine Vorschläge [Hinweise in Klammern]:

Wir befinden und befanden uns in einem Meer voller Menschen.
In ihm [dem Meer] haben wir die Einsicht erlebt.
Dabei bleiben wir dem treu, was wir sind.
Wir erhöhen unser Selbst und steigen dabei unbewusst wieder hernieder.
Dabei wiegt jene Erhebung über alles und jedes, einschließlich unser(es?) Selbst, so schwer.

Es genügt, auf Zehnspitzen zu gehen, um über die Köpfe zu sehen.
Dann siehst du den Weg, dort, wo er sich wirklich erhebt.