Weil es hier öfter um den Beruf Koch/Köchin geht, ein kleiner Exkurs hin zu einer buddhistischen Nonne, die als Köchin weltweit berühmt wurde:
Mittlerweile gibt es auch schon einen Film dazu, lohnt sich anzuschauen.
Weil es hier öfter um den Beruf Koch/Köchin geht, ein kleiner Exkurs hin zu einer buddhistischen Nonne, die als Köchin weltweit berühmt wurde:
Mittlerweile gibt es auch schon einen Film dazu, lohnt sich anzuschauen.
Interessante Überlegungen hier...
Ich glaube, dass man eine Zen-Haltung in jedem Beruf verwirklichen kann. Ich denke, wenn man sich mit diesen Inhalten beschäftigt, wird man auch von sich aus in Bereiche gehen, die einen da sozusagen 'rufen'. Man wird sich achtsam mit den eigenen Wünschen und Bedürfnissen beschäftigen und sich damit Inhalten/Berufen nähern, die dem entsprechen.
Ich würde außerdem viel in die Praxis gehen, mit Menschen sprechen, die den jeweiligen Beruf ausüben, für den ich mich interessiere. Praktika anstreben.
Ich habe viele Jahre mit meinem derzeitigen (Brot-)Beruf gehadert, weil ich ihn aus einer Notwendigkeit heraus ergreifen musste, bin aber durch meine Zen-Praxis über die Jahre in eine sehr gute Akzeptanz gekommen. Ich habe erkannt, dass ich überall hineinwirken kann und allein meine Haltung zu etwas auch mein "Sein" in diesem Umfeld lenkt. Ich habe nicht nur meinen Frieden damit geschlossen, sondern mich mittlerweile auch in ganz anderer Form verwirklichen können, als ich es jemals gedacht hätte.