Das kultivieren wollen der Stille ist nichts anderes als sich Leiden schaffen, aber ohne kultivieren ist man kein Mensch mehr. Wenn man das im Geist behält, geht der Wunsch nach kultivieren verloren.
Diesen Punkt spricht auch K an. Ich verstehe ihn so: Wenn der Wille hinter einer Absicht steht, entfernt man sich von dem, was man haben möchte. Der Wille ist das Hindernis.
Auf der anderen Seite betont K immer wieder die Bedeutung eines achtsames Lebens.
Um das Ziel, Achtsamkeit, zu erreichen, aktivieren wir "Normalsterblichen" aber gerade den Willen.
Wie oben beschrieben, hat Paul Watzlawick gesagt, dass auch er an diesem Punkt nicht weitergekommen ist und er nur zwei Menschen kenne, die es sozusagen geschafft haben: K und Graf von Dürckheim.